zu Schwäbischen Postschwaebische-post.de hat geschrieben:VfR Aalen tritt ohne Angst gegen Lautern an
DPA
Nach der Zweitliga-Traumpremiere beim MSV Duisburg erwartet die Fußballer des VfR Aalen gegen den 1. FC Kaiserslautern ein wesentlich härteres Stück Arbeit. Denn der 4:1-Sieg an der Ruhr bringe auch ein Manko mit sich, erklärte VfR-Trainer Ralph Hasenhüttl vor dem Heimauftakt gegen den Bundesliga-Absteiger heute um 18 Uhr. 'Der Überraschungseffekt ist weg', sagte Hasenhüttl vor dem ersten Zweitliga-Heimspiel der Vereinsgeschichte in der Scholz-Arena. Er ist sich sicher, dass der FCK 'unser Spiel genau analysiert hat'. Allerdings hat das Hasenhüttl, der gestern 45 Jahre alt wurde, umgekehrt auch getan und bei deren 3:3 gegen Union Berlin 'den absoluten Aufstiegsfavoriten' gesehen. So sei Lauterns Mohamadou Idrissou einer der 'Topstürmer in dieser Liga'.(...)
zu Schwäbischen Postschwaebische-post.de hat geschrieben:So denkt man auf dem Betzenberg über den VfR Aalen
FCK-Fanbeauftragter Christoph Schneller „Wir sehen dem Spiel entspannt entgegen. Es sind zwar auch ein paar Ultras auf der Reise nach Aalen dabei. Die werden aber relaxt sein. Mit dem VfR verbindet uns keine Rivalität.“
Aus Transfermarkt.de „Für Freitag erwarte ich ein offenes Kampfspiel. Der FCK wird sich mit Sicherheit nicht hinten rein stellen!“ „Wow, wenn’s nach dem Eröffnungsspiel ginge, müsstet ihr 1.Liga spielen!“ „Mein Herz auf einen 1:2 Auswärtssieg, mein Bauch tippt aber auf ein 2:2, wegen unserer Defensivschwäche!“ (...)
zur Schwäbischen Postschwaebische-post.de hat geschrieben:Endlich rollt der Ball
Die Zeichen für das erste Zweitliga-Heimspiel stehen gut
Am Freitag, 10. August, steigt das erste Zweitliga-Heimspiel des VfR Aalen in der Scholz-Arena. Der 1. FC Kaiserslautern ist um 18 Uhr der Gegner. Gut 2000 Gästefans werden erwartet. Die Verantwortlichen hoffen auf ein friedliches, spannendes Spiel – sind aber auch auf Schwierigkeiten vorbereitet.
Philipp Riedl
Aalen. Wenn die „Roten Teufel“ vom Betzenberg kommen, könnte es hoch her gehen. Damit das nur auf dem Spielfeld passiert, haben sich Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr, der VfR und die Stadt Aalen gut vorbereitet. Die Einsatzkräfte haben eigene Einsatzzentralen an Ort und Stelle und koordinieren ihre Kräfte von dort. Als gemeinsame Schaltzentrale fungiert ein Container beim Stadion. Hier laufen die Fäden zusammen. „Jeder weiß zu jeder Zeit, was der andere sieht und tut. Von hier können auch die Kamerabilder beobachtet werden,“ erklärt Polizeioberrat Hans Buchinger von der Polizeidirektion Aalen, der Leiter des Führungs- und Einsatzstabs. (...)