
Dann nimm halt die Bilanz zum 30.6. und dann hast du die gleichen Probleme, nur dass es dann noch mehr die Scheindiskussion, um die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten geführt wird. Aber diese Diskussion werden wir bekommen, gerade weil Klatt und Gries, aber auch Abel, die in einem Teil der Dringlichkeitsanträge versteckten Angriffe nicht auf sich sitzen lassen können.Ke07111978 hat geschrieben:FG hat für die Lizenzzierung alle Stellhabel im Sinne des FCK ausgelegt. Das ich als neuer Finanzvorstand erst mal konservativ rangehe und versuche möglichst viele Risiken bei meinem Vorgänger abzuladen, ist auch klar. Diese Diskussion wäre fatal für beide und vor allem für den FCK. Das letzte was wir gebrauchen können ist ein angeschossener Klatt. Der hat sich mit seiner Tresor-Äußerung schon genug geschadet....
Das braucht man auch nicht, das ist Fakt. Der FCK bekam im Mai 2008 die Pacht für das Jahr 2007/2008 um 1,4 Millionen reduziert. Die Stadiongesellschaft bekam das fehlende Geld von der Stadt im Rahmen ihrer Patronatserklärung. Der FCK stellte dafür und für Mietnachlässe in den Folgejahren Besserungsscheine aus, die - zumindest einer - auch heute noch nicht bedient wurden.advocatus diaboli hat geschrieben:Meines Erachtens reden alle um den heißen Brei herum. Keiner der damals Verantwortlichen hat bislang dementiert, dass der FCK im genannten Zeitraum die Stadionpacht nicht bezahlt hat, oder hat dies bestätigt und erläutert, warum das nicht erfolgt ist. Das finde ich auffällig. Oder ist mir da etwas entgangen?
Schickman hat geschrieben:Ich finde, man sollte diese Behauptung von Fritz Grünewalt gründlich aufarbeiten. Stimmen seine Anschuldigungen nicht, was bisher anscheinend der Fall ist, sollte man ihn aus dem Verein ausschließen und zur unerwünschten Person am Netze erklären....
Negieren hielte ich auch für falsch. Wer weiß, ob eine solche Frage sich aber überhaupt stellt.Mac41 hat geschrieben:@ Rückkorb
Die Augen zu hilft nicht. Die Dinge sind doch schon raus...
Anleihe weg, Verwendung der 2,8 Millionen vertragswidrig nicht belegt, erneutes Millionendefizit vs. positive Zwischenbilanz und Prognose bei Lizenzerteilung.
Jetzt muss du Scheisse schaufeln, nicht abdecken.
Und es muss der FCK sein, der das Heft des Handelns hält.
Die Situation erinnert mich an meine aktuellen Erlebnisse bei und mit VW. Am Ende kostet Schweigen und Negieren einfach nur viel, viel mehr.
Was soll denn dieser Eiertanz. Wir haben 2015/2016 deutlich weniger Zuschauer als geplant (rd. 4.000 im Schnitt)und noch viel weniger als 2014/2015. Das bedeutet Mindereinnahmen von rd. 3,0-4,0 Mio. Da brauch ich mir nicht mal die Bilanz anzuschauen um zu wissen warum FG mitte des Geschäfts-Jahres sagt wir schaffen ne schwarze null und Ende des Geschäftsjahres stehen -2,6 Mio. Was mich einfach ankotzt, dass immer so getan wird als wäre hier irgendwas in dunkle Kanäle oder sonst wohin gelaufen. Unser Verein ist ohne Schuldenschnitt (das heißt im wesentlichen ein deutlich reduzierter Pachvertrag) oder eine massive Eigenkapitalerhöhung und Etablierung in der 1. Liga nicht zu sanieren. Alles andere ist Erbsenzählerei auf aller feinsten Niveau. Alleine die Off-balance Verbindlichkeiten gegenüber der Stadiongesellschaft aus dem Pachtvertrag betragen rd. EUR 50 Mio. - soviel zu dem Märchen wir seien schuldenfrei.Mac41 hat geschrieben:Dann nimm halt die Bilanz zum 30.6. und dann hast du die gleichen Probleme, nur dass es dann noch mehr die Scheindiskussion, um die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten geführt wird. Aber diese Diskussion werden wir bekommen, gerade weil Klatt und Gries, aber auch Abel, die in einem Teil der Dringlichkeitsanträge versteckten Angriffe nicht auf sich sitzen lassen können.Ke07111978 hat geschrieben:FG hat für die Lizenzzierung alle Stellhabel im Sinne des FCK ausgelegt. Das ich als neuer Finanzvorstand erst mal konservativ rangehe und versuche möglichst viele Risiken bei meinem Vorgänger abzuladen, ist auch klar. Diese Diskussion wäre fatal für beide und vor allem für den FCK. Das letzte was wir gebrauchen können ist ein angeschossener Klatt. Der hat sich mit seiner Tresor-Äußerung schon genug geschadet....
Aber es wird sein wie bei den meisten MV zuvor, es wird eine Diskussion zwischen einzelnen Personen geben, meist geht es um Details. Irgendwann steigen die meisten Mitglieder aus und werden erst wieder wach, und wollen nur noch abstimmen um FG eins in die Fresse zu geben.
Die Folgen kommen später - nicht auf der MV.
Warum glaubst du waren die Vorstände bei der DFL?
Da droht die wahre Ungemach! Selbst wenn es für 16/17 keine Konsequenzen geben sollte -Aalen bekam einen Punktabzug in der laufenden Saison- werden wir nicht nur wegen des negativen Eigenkapitals für 2017 erhebliche Auflagen bekommen.
Die versickerten Millionen der Fananleihe, aber noch mehr die des Verkäuferdarlehns bilden einen Blindgänger, der durch Verbuddeln auch nicht verschwindet.
Der Kampfmittelräumdienst wird sich irgendwann mal damit beschäftigen müssen und je länger das vor sich hinrottet, die Entschärfung wird nicht einfacher. Zumal die schützende Hand des ehemaligen SPD Vorsitzenden noch nicht mal mehr die eigenen Parteimitglieder davon abhält, Unsinn zu verzapfen.
Bei einer Aufarbeitung, von der ich nicht weiss, wie sie aussehen könnte/sollte/darf, kann einiges an den Tag kommen, was uns nicht gefällt. Damit werden wir dann leben müssen.Ich weiss nicht, ob der Verein die Aufarbeitung überleben wird.
Die Nicht-Aufarbeitung wird er auf Dauer bestimmt nicht überleben.
Das zieht sich schon länger über mehrere Themen und gehört zum normalen Forenwahnsinn. Immer wieder wird versucht, den Anderen von was zu überzeugen, im besten Fall mit Argumenten. Eine Seite später schreibt der oder ein anderer Threadbeglücker den selben "Blödsinn" wieder hin. Grundformel: wer viel schreibt ist am wenigsten anfällig für ArgumenteKe07111978 hat geschrieben: Was soll denn dieser Eiertanz. Wir haben 2015/2016 deutlich weniger Zuschauer als geplant (rd. 4.000 im Schnitt)und noch viel weniger als 2014/2015. Das bedeutet Mindereinnahmen von rd. 3,0-4,0 Mio. Da brauch ich mir nicht mal die Bilanz anzuschauen um zu wissen warum FG mitte des Geschäfts-Jahres sagt wir schaffen ne schwarze null und Ende des Geschäftsjahres stehen -2,6 Mio. Was mich einfach ankotzt, dass immer so getan wird als wäre hier irgendwas in dunkle Kanäle oder sonst wohin gelaufen....
Es gibt noch etwas dazwischen: eine nur interne Aufarbeitung, die nicht an die Öffentlichkeit gerät.Devil's Answer hat geschrieben:Ich hatte es schon gesagt. Noch malBei einer Aufarbeitung, von der ich nicht weiss, wie sie aussehen könnte/sollte/darf, kann einiges an den Tag kommen, was uns nicht gefällt. Damit werden wir dann leben müssen.Ich weiss nicht, ob der Verein die Aufarbeitung überleben wird.
Die Nicht-Aufarbeitung wird er auf Dauer bestimmt nicht überleben.
Tun wir es nicht und alles oder das meiste bleibt unter dem Teppich, werden wir in der Zukunft ständig über die Beule im Teppich stolpern. Das kann es nicht sein.
Teil 1 ab ca. 14:10Miro.Klose hat geschrieben:Kann mir bitte jemand nen link nennen wo ixh die nachtjourdnal Sendung nochmal schauen kann... finde den nirgendwo mehr....
Da soll es einen entsprechenden Antrag zur JHV geben.Rückkorb hat geschrieben: Es gibt noch etwas dazwischen: eine nur interne Aufarbeitung, die nicht an die Öffentlichkeit gerät.
Um den Preis, dass eine Veröffentlichung dem Verein schadet, muss ich nicht alles wissen, zumindest nicht in dem Fall, wo wir die kritischen Führungsfiguren bereits ausgewechselt haben.
Völlig richtig. Deswegen hatte ich ja bewußt offen gelassen, wie das aussehen soll. Aufarbeiten muss nicht zwangsläufig veröffentlichen bedeuten.Rückkorb hat geschrieben:Um den Preis, dass eine Veröffentlichung dem Verein schadet, muss ich nicht alles wissen, zumindest nicht in dem Fall, wo wir die kritischen Führungsfiguren bereits ausgewechselt haben.
Nur kein Neid. Mit etwas Übung kriegt das jeder einigermaßen hin.rolfkaiser2004 hat geschrieben:Also immer diese tollen Satzschöpfungen.
Kompliment zurück. Ansonsten bleibe ich auf meinem Niveau. Sorry, Fremdwort.rolfkaiser2004 hat geschrieben:Was wird hier doch ständig für ein Schwachsinn von sich gegeben.
Du hast auch gar nicht kapiert, wovon ich rede.Betze_FUX hat geschrieben:Wobei ich dir zustimmen muss, ein bisschen (mehr) positive Aufmerksamkeit und Unterstützung der manschaft wäre schon richtig gut.
Und da meine ich richtige Unterstützung. Keine Schlaflieder der dauerwedelfraktion...
Es scheint hier allerdings in Bezug auf den OFC weniger um die Insolvenz an sich, sondern eher um den Insolvenzantrag zu gehen. Die Rechtsgrundlage, die für Offenbach interessant ist, ist § 11 Punkt 5 der Lizenzierungsordnung. Der sagt in der hier in Rede stehenden Alternative:Mac41 hat geschrieben:Jetzt noch die Position des OFC...
Der OFC hat keinen Anspruch gegen den FCK, sein Abstieg war sportlich bedingt.
Er könnte gegen die DFL vorgehen, die eine "Verwaltungsentscheidung" getroffen hat, die vielleicht fehlerhaft war, weil sie es unterlassen hat, gegen den FCK vorzugehen, der insolvent gewesen sein könnte. Viele Vielleicht's und Wenn's...
Die dfl musste keine Entscheidung gegen den FCK treffen weil der FCK nicht insolvent war (vielleicht zählt nicht).
Auch eine nachträgliche Feststellung der Insolvenz wird es nicht geben, weil längst verjährt. Und strafrechtlich (Insolvenzverschleppung) geht auch nix, weil keiner der Beteiligten Vorstände verpflichtet war zum Gericht zu rennen.
So, das ist alles viel Klein Erna Juristerei, aber das ganze ist ein Sturm im Wasserglas und damit Scheisse für das Ansehen im Dorf, mehr aber auch nicht.
Vollkommen richtig. Aber nächste Frage: wer wäre bei der Scahdensersatzklage passivlegitimiert (also der richtige Beklagte)? Der Verein oder seine damaligen Organe? Eher letztere. Hatte der Verein selbst eine Pflicht, seinen eigenen Insolvenzantrag zu stellen (wohlgemerkt, wenn die Voraussetzungen vorgelegen hätten, was bei den Stundungsabreden, eher auszuschließen ist)? Verpflichtet waren doch die handelnden Organe?Rheinteufel2222 hat geschrieben:Es scheint hier allerdings in Bezug auf den OFC weniger um die Insolvenz an sich, sondern eher um den Insolvenzantrag zu gehen. Die Rechtsgrundlage, die für Offenbach interessant ist, ist § 11 Punkt 5 der Lizenzierungsordnung. Der sagt in der hier in Rede stehenden Alternative:Mac41 hat geschrieben:Jetzt noch die Position des OFC...
Der OFC hat keinen Anspruch gegen den FCK, sein Abstieg war sportlich bedingt.
Er könnte gegen die DFL vorgehen, die eine "Verwaltungsentscheidung" getroffen hat, die vielleicht fehlerhaft war, weil sie es unterlassen hat, gegen den FCK vorzugehen, der insolvent gewesen sein könnte. Viele Vielleicht's und Wenn's...
Die dfl musste keine Entscheidung gegen den FCK treffen weil der FCK nicht insolvent war (vielleicht zählt nicht).
Auch eine nachträgliche Feststellung der Insolvenz wird es nicht geben, weil längst verjährt. Und strafrechtlich (Insolvenzverschleppung) geht auch nix, weil keiner der Beteiligten Vorstände verpflichtet war zum Gericht zu rennen.
So, das ist alles viel Klein Erna Juristerei, aber das ganze ist ein Sturm im Wasserglas und damit Scheisse für das Ansehen im Dorf, mehr aber auch nicht.
"Beantragt ein Lizenznehmer selbst die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen sich, [...] so werden dem Lizenznehmer mit Stellung des eigenen Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahren [...]neun Gewinnpunkte mit sofortiger Wirkung aberkannt."
Die DFL hätte damals also nur tätig werden müssen, wenn Göbel oder Kuntz tatsächlich zum Amtsgericht gegangen wären und selbst einen Insolvenzantrag gestellt hätten. Zu Recht oder zu Unrecht ist der Lizenzierungsordnung in dem Fall völlig egal. Es geht da nur um Antrag oder nicht. Wie auch immer, der Antrag wurde nicht gestellt und da der FCK auch im Übrigen den Spielbetrieb aufrechterhalten hat, ist das ganze für die DFL im grünen Bereich. Die hatten keinerlei Veranlassung nach der Lizenzierungsordnung in irgendeiner Weise gegen den FCK tätig zu werden. Daher ist die Stellungnahme der DFL auf den RTL-Bericht auch völlig logisch und aus deren Sicht richtig.
Aber: Wenn der FCK tatsächlich zwischenzeitlich akut zahlungsunfähig gewesen sein sollte, sodass nach allgemeinem Insolvenzrecht ein Insolvenzantrag zu stellen gewesen wäre und dies dann aber unterlassen wurde, liegt ein Rechtsverstoß vor, der bei rechtmäßigem Verhalten als Nebenwirkung die DFL gezwungen hätte, uns neun Punkte abzuziehen, und folglich zu einem Abstieg unsererseits und einem Klassenerhalt von Kickers Offenbach geführt hätte.
Damit bist du im allgemeinen Schadensersatzrecht, mit dem die DFL nichts zu tun hat. Das ist dann eine Sache zwischen FCK und OFC, die vor einem normalen Zivilgericht zu klären wäre. Was die Offenbacher gerade prüfen, wird also genau die Frage sein, ob dieser Sachverhalt vorlag und beweisbar ist. Vermutlich werden sie bei dieser Prüfung zu dem Ergebnis kommen, dass die Geschichte zu wacklig ist, um es auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen, aber eben nur vermutlich. Je nachdem, welche Unterlagen die in die Hand bekommen (und diese Mahnungen von der Stadiongesellschaft sind in dem Zusamenhang schon durchaus erklärungsbedüftig) bin ich mir gar nicht sicher, ob wir da tatsächlich schon so endgültig aus dem Schneider sind.
Verjährt ist da übrigens schadensersatzrechtlich auch noch nix, da die Verjährungsfrist erst beginnt, wenn der Gläubiger Kenntnis von den Anspruch begründenden Tatsachen hat.
Fazit: Wir sollten sehen, dass interne Unterlagen auch intern bleiben und nicht von irgendwelchen Leuten, die Zugriff darauf haben, an selbsternannte investigative Journalisten oder wen auch immer verscherbelt werden.
werauchimmer hat geschrieben:Wie viele wissen, bin ich weder ein Freund von FG noch von Buchholz. Wobei mir in der Diskussion ein Argument zu wenig kommt: Buchholz hat schon einiges an Geld an den FCK gegeben, das rechne ich ihm hoch an - FG hat bisher nur abgeholt, legitim...!
Mir fehlt aber noch was in der Diskussion, die ich als rückwärtsgewandt und völlig sinnlos ansehe: Was wollen wir (Mitglieder) damit eigentlich erreichen?
Was ist das Ziel der MGV?
Die Kernkompetenz dieses Vereins war es einmal minderbemittelte Kicker in der FCK Familie aufzunehmen und so zu umsorgen, dass sie es mit Weltfussballern aufnehmen konnten. Wir haben Fussballsternchen und Stars produziert, wir haben Fussballfeste zelebriert und uns dafür feiern lassen.
Heute produzieren wir nichts mehr, keine Stars, keine Fussballfeste, aber massenweise Opfer.
In allen Bereichen, angefangen von Spielern, Trainern, Managern, Vorständen bis hin zum ehrenamtlichen AR. Keiner geht gestärkt aus dem Verein, die meisten fix und fertig.
Kann das sein? Ist das das Ziel?
FG soll nicht entlastet werden, Kuntz natürlich auch nicht und Frenger schon gleich gar nicht.
WAS soll das bringen? Was bringt dem FCK das alles? Ich sage nichts, weder wenn die entlastet werden (interessiert bei einem gerichtlichen Verfahren eh keine Sau, was eine Laientruppe einer MGV da so entschieden hat, ohne zu wissen was und wer und wie), noch wenn sie nicht entlastet werden.
Es gibt ja nichts zu holen, es gibt einen Streit über die Vorgehensweise, aber doch keine handfesten Fehler, oder gar Haftungsfälle. Wenn doch, dann soll mir das mal einer darlegen.
Das einzige was produziert wird sind beschädigte Leute, die eine Rechnung mit dem FCK offen haben.
Das überleben wird aber nicht.
Alle wollen mit unzähligen Anträgen zur MGV wissen, was in der Vergangenheit gelaufen ist. Ich bin so nett und sage es Euch: Wir hatten/haben kein Geld, wir sind nicht konkurrenzfähig, so einfach ist das!
Unser Problem seit Jahrzehnten mittlerweile ist, dass wir kein Geld haben und stest Löcher stopfen müssen. Das ist alles, mehr ist nicht.
Wir brauchen irgendwoher Geld, Leute die Geld haben und geben.
Aber glaubt ein Mensch wirklich, dass das jemand in Betracht zieht bei einem Zweitligisten, der nur noch Opfer produziert? Macht Euch darüber mal Gedanken.
Wir haben momentan keine großen Zukunftsperspektiven. Wir diskutieren aber nicht die Zukunft sondern die Vergangenheit. Wir nehmen uns damit die wirklich wichtigen Themen.
Das zeigt auch dieser Thread: 680 Posts hier, 86 zum Spieltag, davon 90% zu Pyro.
Die Mannschaft findet keine Aufmerksamkeit, keine Anerkennung. Die FCK Familie will nur noch Rache, nur noch glasklare Verhältnisse, offene Rechnungen müssen bis auf den letzten Cent beglichen werden. Auge und Auge...wirklich, in der FCK Familie?
So kann es nicht weitergehen. Es muss sofort aufhören, sonst nehmen wir uns das Letzte, was den Verein noch am Leben gehalten hat.
Wenn wir nicht schnellstmöglich den Blick in die Zukunft richten und dafür sorgen, dass wir überhaupt eine haben, dann ist auch diese Chance schneller verspielt, als einige das jetzt kapieren.
Das stimmt. Doch genau auf diese "wenns" kommt es an, wenn wir nicht tatsächlich gegenüber Kickers Offenbach schadensersatzpflichtig werden wollen.Mac41 hat geschrieben: Doch in deiner Argumentationskette sind mir zu viele wenns:
Bei allem Konfrontationspotential, das wai hier im Forum schon angeboten hat:werauchimmer hat geschrieben:Wie viele wissen, bin ich weder ein Freund von FG noch von Buchholz. Wobei mir in der Diskussion ein Argument zu wenig kommt: Buchholz hat schon einiges an Geld an den FCK gegeben, das rechne ich ihm hoch an - FG hat bisher nur abgeholt, legitim...!
Mir fehlt aber noch was in der Diskussion, die ich als rückwärtsgewandt und völlig sinnlos ansehe: Was wollen wir (Mitglieder) damit eigentlich erreichen?
Was ist das Ziel der MGV?
Die Kernkompetenz dieses Vereins war es einmal minderbemittelte Kicker in der FCK Familie aufzunehmen und so zu umsorgen, dass sie es mit Weltfussballern aufnehmen konnten. Wir haben Fussballsternchen und Stars produziert, wir haben Fussballfeste zelebriert und uns dafür feiern lassen.
Heute produzieren wir nichts mehr, keine Stars, keine Fussballfeste, aber massenweise Opfer.
In allen Bereichen, angefangen von Spielern, Trainern, Managern, Vorständen bis hin zum ehrenamtlichen AR. Keiner geht gestärkt aus dem Verein, die meisten fix und fertig.
Kann das sein? Ist das das Ziel?
FG soll nicht entlastet werden, Kuntz natürlich auch nicht und Frenger schon gleich gar nicht.
WAS soll das bringen? Was bringt dem FCK das alles? Ich sage nichts, weder wenn die entlastet werden (interessiert bei einem gerichtlichen Verfahren eh keine Sau, was eine Laientruppe einer MGV da so entschieden hat, ohne zu wissen was und wer und wie), noch wenn sie nicht entlastet werden.
Es gibt ja nichts zu holen, es gibt einen Streit über die Vorgehensweise, aber doch keine handfesten Fehler, oder gar Haftungsfälle. Wenn doch, dann soll mir das mal einer darlegen.
Das einzige was produziert wird sind beschädigte Leute, die eine Rechnung mit dem FCK offen haben.
Das überleben wird aber nicht.
Alle wollen mit unzähligen Anträgen zur MGV wissen, was in der Vergangenheit gelaufen ist. Ich bin so nett und sage es Euch: Wir hatten/haben kein Geld, wir sind nicht konkurrenzfähig, so einfach ist das!
Unser Problem seit Jahrzehnten mittlerweile ist, dass wir kein Geld haben und stest Löcher stopfen müssen. Das ist alles, mehr ist nicht.
Wir brauchen irgendwoher Geld, Leute die Geld haben und geben.
Aber glaubt ein Mensch wirklich, dass das jemand in Betracht zieht bei einem Zweitligisten, der nur noch Opfer produziert? Macht Euch darüber mal Gedanken.
Wir haben momentan keine großen Zukunftsperspektiven. Wir diskutieren aber nicht die Zukunft sondern die Vergangenheit. Wir nehmen uns damit die wirklich wichtigen Themen.
Das zeigt auch dieser Thread: 680 Posts hier, 86 zum Spieltag, davon 90% zu Pyro.
Die Mannschaft findet keine Aufmerksamkeit, keine Anerkennung. Die FCK Familie will nur noch Rache, nur noch glasklare Verhältnisse, offene Rechnungen müssen bis auf den letzten Cent beglichen werden. Auge und Auge...wirklich, in der FCK Familie?
So kann es nicht weitergehen. Es muss sofort aufhören, sonst nehmen wir uns das Letzte, was den Verein noch am Leben gehalten hat.
Wenn wir nicht schnellstmöglich den Blick in die Zukunft richten und dafür sorgen, dass wir überhaupt eine haben, dann ist auch diese Chance schneller verspielt, als einige das jetzt kapieren.