Euch allen eine schöne Weihnachtszeit. Feiert schön und tut nichts, was ich nicht auch tun würde.

Das Jahr war anstrengend aber schön. Ich bin zufrieden. Ich hoffe, Ihr auch.
Cheers Bene
Ich glaube, die melden sich erst wieder wenn hier die Schnapszahlseite erreicht ist. Also schreiben, schreiben, schreiben. .....FCK58 hat geschrieben:Was ist den überhaupt mit den Owwels los? Von denen hört und sieht man ja gar nichts.![]()
Sind die in Urlaub oder nutzen sie die paar freien Tage zur "Generalprobe"?![]()
Auch von mir an alle Schreiberlinge hier einen guten Rutsch in´s Neue.
Lasst euch nicht unterkriegen. Und schon gar nicht vom VV und Co.
Göttingen, wie beziehungsreich. Nicht nur, dass es dort in der Fußgängerzone ein Denkmal für den weiter oben schon zitierten Herrn Lichtenberg gibt. Göttingen ist ja auch als die Stadt der Feldhamster berühmt geworden.Spätzünder hat geschrieben:Die Idee kam mir heute, als ich ein Schreiben aus Göttingen erhielt.
Morgen ist mir das zu späüt. ich geh heut schon.Spätzünder hat geschrieben: Z.B. könnte jeder, der nicht gerade verhindert ist, morgen auf den Betze pilgern.
Siehe hierDie SZ hat geschrieben:Ganz kurz berührte die Hand von Hikaru Nakamura seinen schwarzen König, eine Sekunde, zwei Sekunden, dann ließ er die Figur wieder los und verfiel in eine der Schach-üblichen Grübelposen. Doch da war es schon zu spät. So strategisch komplex dieser Denksport sein mag, so einfach sind bisweilen seine Grundregeln. Und eine davon lautet zusammengefasst so: Berührt, geführt - also musste Nakamura im 74. Zug dieser Partie gegen Lewan Aronjan seinen König ziehen, und dieser Zwang führte ihn geradewegs in eine unausweichliche Niederlage.
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Nach sechs Runden eilt noch niemand davon, an der Spitze liegen der Armenier Aronjan und der Russe Sergej Karjakin (jeweils 4 Punkte), dahinter kommt der routinierte Inder Viswanathan Anand (3,5). Aber ein großer Verlierer scheint schon festzustehen, und das ist dieser ungewöhnliche Hikaru Nakamura, 29, gebürtiger Japaner, seit Kindertagen wohnhaft in den USA.
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Der WM-Kampf steigt in New York, wo Nakamura inzwischen wohnt, das wäre eine besondere Konstellation. Er lässt sich ohnehin ganz gut vermarkten, hat immer einen kessen Spruch drauf und macht seit ein paar Jahren Reklame für die Brause von Red Bull.
Wie wäre es morgen mit einer Mountainbike-Tour auf den Betze?Sebastian hat geschrieben: und geh stattdessen mit meinem Nachbarn lieber auf Mountainbike-Tour