oh mann...also warum muss man immer so eine gequirlte Kacke lesen. Die CDU hatte mit der Entscheidung doch gar nichts zu tun. Das hat die Landesregierung beschlossen, das ist die CDU nicht drin, seit Jahren und Jahrzehnten nicht mehr, wollt ihr das nicht begreifen oder du nicht.
Interessiert doch nicht was die machen oder nicht, fakt ist, dass es absolut nachvollziehbar ist, dass wir von denen keinen Cent mehr bekommen sollen. Wir haben ja auch schon genug verpulvert, also warum sollten sie uns weiter Geld in den Rachen schmeißen??? Warum??? Machen sie das bei Koblenz? Nein, machen sie es bei Mainz? Nein! Wir müssen erstmal unsren Laden wieder in den Griff kriegen, dann können wir uns nochmal melden.
Und ich glaube der liebe Herr Rosenbauer hat in Kaiserslautern nix aber auch gar nix zu melden und entscheidet auch nicht was mit dem Fritz-Walter Stadion passiert.
Schaut nicht immer nur durch die Vereinsbrille Leute!
was gequirlte Kacke ist, dass entscheidest Du, was?
Nimm Du lieber mal die Parteibrille ab...
@Kaho
Noch vergessen: Wieviele Gegenstimmen der Opposition gab es denn gegen den WM Beschluss der Landesregierung? Bzw. sonstige Bestrebungen der Opposition dagegen?
Leute... fetzt euch doch nicht wegen irgendwelcher Politikeraussagen.
Total unnötig, meiner Meinung nach ist es aus SPD Kreisen derzeit so still, da die Herrschaften an Hilfemöglichkeiten arbeiten aber noch keine adäquate Lösung gefunden haben wie das möglichst "geräuschlos" passieren soll.
Es ist doch ebenso klar wie verständlich, das ein Aufschrei aller FCK Desinteressierten und FCK Gegner durchs Land geht, wenn man uns aus der Predullie hilft. Es dauert halt das Päckchen schön einzupacken und zu verschnüren um es vor der Geschäftstelle des FCK oder dem Rathaus in KL abzulegen.
Ja... ich bin sehr zuversichtlich das sich dahingehend etwas tut!!!
Da geht es den Leuten in Mxxxz nicht anders als denen in KL. Die dürfen ebenfalls zwischen Pest und Cholera wählen. Die Sorge vor schonungsloser Aufklärung aller Machenschaften und Verantwortlichkeiten der Vergangenheit, treibt auch einigen Herren in Mxxxz die Schweißperlen auf die Stirn. Ich denke, dessen dürfen wir uns sehr gewiß sein.
Deshalb ruhig durchatmen... Schöppsche trinke... und Kraft sparen für die Schlacht gegen die Alemannen.
"Früher war alles besser, auch die Zukunft" Karl Valentin
Irgendwie scheint die Sicht durch deine Parteibrille getrübt zu sein. Setz sie doch einfach mal ab und schalte zudem deinen Verstand ein. Die Beschlüsse des Stadtrates in Kaiserslautern und des Mainzer Landtages zum Thema WM sprechen eine eindeutige Sprache. Ein Blick über den berühmtberüchtigten Tellerrand kann zuweilen befreiend wirken.
Westkurvenalex hat geschrieben:@Playball: Mal ehrlich. Hast du oder einer der anderen daran geglaubt Gehör zu finden? Die Politiker von damals sind nicht anders als die von heute...Euphorisch großartig was angekündigt, was sich gut im Lebenslauf mach "Ich habe mitgeholfen die WM in KL zu bekommen". Dann nach dem Motte "Nach mir die Sintflut" Die Medien werden geimpft.....bestes Beispiel ist Italien und Berlusconi. Mit Meinungsfreiheit hat das weniger zu tun. Ich bin von Beruf Stadtplaner und wusste schon vor der WM, dass die Versprechungen " Wirtschaftswachtum, Touristenschub usw." nur leere Phrasen darstellten. Die Weltmeisterschaften in der Vergangenheit haben es gezeigt...oder glaubt ihr , dass jetzt ein Japaner mehr nach KL kommt? Solche Dinge werden wie bei jeder Großveranstaltung gesagt, um die Leute zu beruhigen. Verdienen tun andere, die Fifa Uefa usw. Zahlen müssen wir, die Steuerzahler, die Stadien, Verkehrsanbindung, Polizei usw. finanzieren. Und dann werden noch die freiwilligen Helfer engagiert, die umsonst sich tagelang hinstellen und kostenlos für die Fifa und ihre Milliardengewinne arbeiten. Dass diejenigen, die dafür verantwortlich sind nichts mehr davon wissen wollen ist doch klar...die nächsten Wahlen kommen bestimmt, der FCK wird als Millionengrab bezeichnet und man redet damit den Leuten ein, dass der FCK an allem schuld ist. ....es ist wie immer in der Politik. Man braucht sich nicht zu wundern. WKA
Eben, man braucht für alles eine Begründung, und vor allem die genau
passende!
Sollte es soweit kommen, dass mit Steuergeldern dem FCK zum x-ten mal geholfen wird, werde ich glaub ich meine Steuerzahlungen einstellen.
Spass beiseite....
Im endeffekt müsstet iht Jäggi und Co. dankbar sein, dass er diesen Deal mit der Stadt damals abgeschlossen. Stellt euch vor, das Stadion würden noch dem FCK gehören, dann müsste der Verein gearde stehen und würde wahrscheinlich keine Hilfe aus der öffentlichen Hand in welcher Form auch immer bekommen.
Durch diesen Teufelspakt zwischen Stadt, Land RLP und FCK besteht abr nun ein öffentliches Interesse an der erhaltung des Vereins, welches hier ja zur genüge ausdiskutiert ist. Also, meine Theorie: Ohne Jäggi und Stadionverkauf wär der FCK spätestens diese Saison komplett kaputt gegangen.
@Cheeseburger:
Ohne Stadionverkauf müssten wir keine Miete zahlen (da uns das Stadion ja noch selbst gehören würde), also müssten wir auch nicht um Mietnachlass oder -stundung bitten Der Stadionverkauf war ebenso wie der Stadionausbau eine Hauptursache für die jetzige Situation beim FCK. Hinzu kommt ein unfähiges Management (besonders Jäggi), das unfähige Spieler und Trainer einkauft, und schon wird ein Deutscher Meister mit vereinseigenem Stadion innerhalb weniger Jahre zum Abstiegskandidat in Liga 2.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Klar müsstet ihr keine Miete zahlen, das ist schon klar. Ok, jetzt muss ich aufpassen das ich mich nicht zu kompliziert ausdrücke. Denn der Betrag,der als Miete gezahlt wird, wäre ja der Betrag, den der 1. FCK auch aufbrigen müsste, wenn das Stadion noch dem Verein gehören würde. Denn mit der Miete wird ja, so wie ich das hier im Forum verfolgt habe, nicht anderes gemacht als der Kredit (bzw. die Zinsen für selbigen) für das Stadion getilgt.
Das heißt, dass ihr in der jetzigen Situation Banken um Hilfe bitten müsstet, welche meiner Meinung nach bei weiten nicht so Kulant sind wie die Stadt KL es (notgedrungen) seien Muss.
Die Frage WIE es zu der jetzigen Situation kommen konnte ist natürlich eine andere. Aber in der Situation, wie sie Momenatn ist, egal wie es dazu kommen konnte, ist es sicherlich nicht von NAchteil, dass das Stadion mit den dazughörigen Schulden nicht dem Verein gehört.
@Cheeseburger:
Stimmt nur halb so. Mit der jährlichen Miete wird in der Tat ungefähr der Kredit getilgt, den die Stadt damals aufgenommen hat um dem FCK das Stadion abzukaufen (65 Mio. Euro). Wenn der FCK das Stadion aber nicht verkauft hätte, müsste er logischerweise aber auch nicht die 3,2 Millionen jährliche Miete bezahlen - sondern nur die 1,8 Millionen Unterhaltskosten, die uns jetzt auch am Hals hängen (insgesamt also 5 Millionen Stadionkosten, das kann kein Zweit- oder Drittligist zahlen).
Es gibt ja heute noch viele Stimmen die sagen, dass der Stadionverkauf damals unnötig war. Unter anderem hat unser jetziger Finanzvorstand Dr. Ohlinger damals ein Konzept erarbeitet, dass die Rettung des FCK OHNE Stadionverkauf vorsah, was aber vom tollen Herr Jäggi abgelehnt wurde. Jedenfalls hätten wir HEUTE weniger Probleme, wenn uns das Stadion noch gehören würde, da alle (finanziellen) Probleme bei uns derzeit mit der überhöhten Stadionmiete zusammenhängen. Wie wir DAMALS unsere Probleme gelöst auf andere Weise gelöst hätten, weiß ich nicht, kenne das damalige Konzept von Dr. Ohlinger nicht. Zu diesem Thema haben wir aber auch größere Experten hier im Forum als mich. Bei Interesse nutze einfach mal die Suchfunktion mit Begriffen wie "Stadionverkauf" u.ä., Du wirst unzählige Beiträge finden.
Das Fass zum Überlaufen gebracht beim Stadionverkauf hat damals ja die Steuernachzahlung, die bis heute sehr strittig ist und wo der FCK gerade versucht das Geld zurückzubekommen. Ohne die strittige "freiwillige" Steuernachzahlung hätte es wiederum vielleicht gar keinen Stadionverkauf gegeben. Aber das würde jetzt alles wirklich zu weit führen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Stadionverkauf hin oder her, andere Städte - auch Zweitligisten - sind den gleichen Weg gegangen. Sieht man sich jedoch deren (korrekterweise) veröffentlichte Bilanzen einmal genauer an, so fällt schon auf, dass dort andere Konzepte verfolgt und umgesetzt wurden.
Da hier gerne auf Mönchengladbach verwiesen wird, bitte einmal im elektronischen Bundesanzeiger (URL siehe mein Post weiter oben), die Bilanz der Stadiongesellschaft für deren Stadion betrachten. Gleiches gilt auch für die unbeliebten Frankfurter (mit Bauckhage Zeichnung).
Der Vertrag, der damals zwischen der Stadiongesellschaft und dem FCK geschlossen wurde scheint - leider nicht nachvollziehbar bisher - dilettantisch verfasst und extrem blauäugig konzipiert zu sein. Ansonsten wäre das Stadion sicherlich kein Klotz am Bein des FCK.
So, wie der Vertrag und das Konzept dahinter derzeit jedoch strukturiert ist, wird weder die Stadt noch der Verein auf einen grünen Nenner kommen.
Getreu dem Landesmotto "Wir machen es einfach" wurde halt nicht das Gehirn eingeschaltet, sondern nur mal "alla hopp" ein Vertrag gezimmert. Warum auch nur einen Gedanken an die Zukunft von irgendwem verschwenden.
Klassische Politiker-Handlungsweise gepaart mit dem "Heuschrecken"-Gebahren eines pseudo-Sanierers.
Bitte Leute, die Partei - egal welche - spielt dabei überhaupt keine Rolle. Politik ist wahrlich etwas eigenartig "unfassbares" und deshalb nicht planbar. Politiker sind "Dummschwätzer" bis zur nächsten Wahl.