Der war gut. Ich nehme Tor 2

Zu Wilhelm:
Wie viele Vorschreiber bereits erwähnt haben ist der Bezug zum Verein keine Voraussetzung. Kompetenz schon eher
Du willst einen richtigen Macher? Einen, der sagt, wo’s lang geht? Einen zupackenden Praktiker? Im Aufsichtsrat/Beirat? Super Idee, da brauchen wir ja keine Geschäftsführer mehr. Und da der AR ehrenamtlich arbeitet, sparen wir viel Geld. Genial!wodik hat geschrieben:
ich will kein BlaBla hören sondern Lösungsvorschläge und davon ist für mich nichts vorhanden. Was nicht funktioniert hat weiss doch eh jeder. Wilhelm sonnt sich in seiner beruflichen Laufbahn, aber über seine wirklichen praktischen Erfolge ist nichts zu finden. Alles nur Theorie.
Davon hatten wir mehr als genug, jetzt müssen Taten folgen.
Im übrigen ist für mich die Geschäftsführung viel wichtiger als ein Aufsichtsrat, deshalb gehört ein Martin Wagner für mich nicht in den AR sondern müsste GF Sport werden.
Ich wollte eigentlich nur mal einen Western hier schreiben...Hellboy hat geschrieben:Das ist ziemlich genau der Grund, warum ich hier im Forum schreibe.Senator h.c. Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm hat geschrieben: Eine der wertvollsten Errungenschaften menschlichen Zusammenlebens ist die Gestaltung eines Staates in der Form der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Schaffung einer wirtschaftsliberalen Werte- und Lebensgemeinschaft. Ein auf den wirklichen Souverän - das Volk - zugeschnittenes und auf Eintracht abzielendes Demokratieverständnis bildet den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Entwicklung der darin lebenden Individuen unter vernünftiger Abwägung von Geben und Nehmen zum Wohle aller und damit des Staates selbst. Damit einhergehend, aber auch als Voraussetzung zur Erreichung eines solchen Ziels ist jeder Mensch gefordert, im Rahmen seiner beziehungsweise ihrer Möglichkeiten einen freiwilligen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, ganz gleich ob im politischen, sozialen, kulturellen oder sportlichen Bereich: Jedes Engagement trägt zur positiven Entwicklung einer prosperierenden Gesellschaft bei. Diese Überzeugung ist Anlass für mich, meine Fähigkeiten und Erfahrungen pro bono und im Interesse der Allgemeinheit einzusetzen und so der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. Im Lichte dieser Überzeugung mag auch mein beabsichtigtes Engagement im FCK gesehen werden.
Und die Satzung so ändern, das wir unseren Vorsitzenden wieder selbst wählen. Er ist ja auch unser Vertreter.Meistermannschaft hat geschrieben:Ich hoffe mal Herr de Buhr hat das Interview sehr gut durchgelesen, an seiner Stelle würde ich die mauscheleien mit dem zurückgetretenen Beirat lassen, nämlich diesen zu entlasten!
Und an die Herren Klatt, Banf und Grotepass, ihr werdet zur Rechenschaft gezogen werden, da ist einer, der dreht die Steine rum und bei Ihnen meine Herren, wird er im Keller genug finden, da lohnt sich die Zeit zu suchen!
Klatt, Grotepass, Banf und de Buhr NICHT entlasten!
Wilhelm: Alles, was jenseits von Recht, Satzung, Mitgliederwille und unternehmerischer Moral steht oder betriebswirtschaftlich unsolide ist, ist für mich tabu. Im Übrigen versuche ich stets, das Machbare zu fördern und nach meinen beiden Grundsätzen zu handeln: "Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen" und "Was immer Du tust, tue es klug und bedenke das Ende".
Wilhelm: Es braucht zunächst einen auf neutrale Expertise abgesicherten, unverzüglichen Status über die wirtschaftliche Situation des Vereins, insbesondere über die den Profi-Fußball tragende Gesellschaft - die KGaA - und deren transparente Darstellung für alle Vereinsmitglieder und sonstigen handelnden Personen. Erst daraus lassen sich die notwendigen Sofortmaßnahmen seriös ableiten und begründen.
Wilhelm: Eines aber muss all denjenigen klar sein, die in einem Investor den "Heilsbringer" sehen: Ein Investor, der in einen maroden, schlecht gemanagten und finanziell desaströsen Verein investieren und sein Investment durch gefügige Aufsichtsräte und Manager absichern will, ist vielleicht eher daran interessiert, sich die Filetstücke eines Investitionsobjektes zu sichern und den Rest zu zerschlagen
Nein. Subjektivität ist, wenn man einen Faktor zugrundelegt und danach urteilt (München/ Schweiz). Objektivität ist wenn man dies als einen Faktor begreift und in Abhänhigkeit zu den anderen Faktoren eine Aussage trifft.lautrer_lebenslang hat geschrieben:Mit Wohnort in der Schweiz zweifelsohne zu weit entfernt vom FCK, da fehlt die Nähe. In Anbetracht der Nähe zum Geschehen und den zahlreichen Terminen wohnt er einfach zu weit weg.
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Dies wäre zumindest die Antwort auf das Interview, wenn es von Bettinger "und co." gewesen wäre (war es bei Bettinger ja auch mit München).
So lassen wir den Mann lieber vollkommen objektiv hochleben für seine guten Aussagen!![]()
Machen wir uns Nichts vor, die Wahl wir sehr eindeutig - allein schon der zahlreichen Subjektivität geschuldet.
Heb ihn nicht zu hoch in den Himmel. Der Fall wird dann so hart. Und mit Superlativen wie "schmalbrüstiger Tennisspieler vs Kampfsportler" sollte man auch noch warten. Dasselbe wurde auch über Jochen, Riesenkampff, Wüst, Banf uvw. gesagt.Satanische Ferse hat geschrieben:(...)
Ich denke mal, du meinst diese Worte ernst?!cassava hat geschrieben:Substanzloses Blabla. Der Mann ist ein Schwätzer. So ein Interview von Banf und man hätte ihn hier dafür in der Luft zerrissen. Zum Glück ist er nur der Jurist im Team Merk.
Satanische Ferse hat geschrieben: Patrick Banf wird beim Lesen dieses Interviews Schweißperlen auf die Stirn bekommen haben: So viel Dativ, Genitiv und Akkusativ auf einmal sind aber auch eine Zumutung! Jörg Wilhelm bildet in seiner Eloquenz und Weitsicht das komplette Gegenstück ab.
Hier der Luftikus, die schmalbrüstige Lautrer Tenniskanone, der so viel Banden-Werbung betrieben hat, dass er irgendwann selbst zum Kopf einer (BBK-) Bande wurde - inkusive einem Satzungsfuzzi als Präsi, der seine eigene Satzung zur ihrer eigenen Karikatur gemacht hat.
Als Konträr der Kampfsportler, ausgestattet mit ausgewiesenem Knowhow und einschlägiger Expertise. Außerdem Experte auf dem Gebiet der Compliance, d.h. Wilhelm ist auf Regelverstöße nicht gut zu sprechen. Also aufgepasst die Herren Bader, Klatt, Banf, Grotepass und de Buhr: Es wird sehr spannend für euch...
Jörg Wilhelm sieht als Eckpfeiler seiner Tätigkeit: Integrität, Loyalität, Diskretion und Zuverlässigkeit. Dazu weist er aus gutem Grund und gegebenem Kontext nicht nur einmal explizit auf seine ausgeprägt demokratische Grundeinstellung hin.
All dies Eigenschaften, die von diesen BBK-Leuten mit Missachtung und Füßen getreten wurde. Fehlendes demkratisches Grundverständnis bekamm Banf ja sogar von seinem einstigen Ratskollegen attestiert. Indem Wilhelm die obigen Punkte so deutlich hervorgehoben hat, hat er gezeigt, dass er sich mit der aktuellen Situation beim FCK intensiv auseinander gesetzt hat.
Das zeigen auch die folgenden Bereiche, die von ihm in den Fokus geschoben wurden. In dem Interview stößt man immer wieder auf Begriffe wie: Eigeninteresse, sachfremde Erwägungen, Amigo-Business, Gemauschel, mangelnde Transparenz etc.
Dabei handelt es sich genau um die Verhaltensweisen und persönlichen Unzulänglichkeiten, die dazu geführt haben, dass die Berücksichtigung der Interessen des Vereins und der Mitglieder/Fans in den Handlungsprämissen der jeweilgen Verantwortlichen nicht die oberste Priorität erhielten und ins Hintertreffen gerieten.
Deswegen betont Wilhelm auch klar und deutlich die vollkommene Unabhängigkeit der Kandidaten als - unabdingbares - Gebot zur Erfüllung der Aufgabenfelder dieses Aufsichtsgremiums. Betrachten wir uns die Protagonisten der jüngsten Vergangenheit näher, dann muss man da vermehrt seine Zweifel bekommen, dass dem auch tatsächlich so ist. Das möge jeder für sich noch einmal gewissenhaft für prüfen. Auch hier - Wink mit dem Zaunpfahl - mahnt Wilhelm die Umsetzung von Recht und Satzung durch die Vereinsführung an. Offensichtlich hat auch er erhebliche Zweifel daran, dass dies geschehen ist.
Zum Schluss analysiert Jörg Wilhelm sehr nüchtern die Gemengenlage, wie sie sich rund um den Betzenberg ausnimmt. Klare Ansage!
Schlecht gemanagter Fußballverein wird von seinen Verantwortlichen in eine finanziell deströse Situation gebracht. Ein "Schlaraffenland" für einen Investor, der über gefügige Aufsichtsräte und Funktionäre an die Filetstücke eines Investitionsobjektes gelangen möchte.
Für mich eine klare Ohrfeige für Bader, Klatt, Banf, Grotepass, de Buhr und Römer. Und dass, wo sich doch gerade Herr Klatt so ein tolles Zeugnis ausgestellt hat...
Und dazu obendrauf noch am Sonntag der 'Tatort' mit den Elementen: Provinz - Korruption - FCK. Sehr hintergründig diese Tatortausgabe... Wie ich gehört habe, hat sogar die Pressestelle auf ihrer Webseite für diese Sendung ausdrücklich geworben. Bei so viel Authentizität möchte man doch, dass möglichst viele FCK-Anhänger vor Augen geführt bekommen, was so alles abgeht. Bravo!!
Mit Jörg Wilhelm und dem einstigen Weltschiedsrichter Markus Merk kommt neben frischer Luft auch ein gutes Stück an Weltläufigkeit in den in letzter Zeit so arg provinziell gewordenen FCK. Und endlich Expertise, Knowhow, Weitblick.
Es ist doch gut wenn viele dabei sind, die sich mit dem FCK nicht so auskennen. Die wissen dann vielleicht auch mal, wie man es richtig macht.Chrisbee76 hat geschrieben:Sinnvolle und gesittete Diskussionen kann man hier inzwischen echt vergessen. Egal was man sagt, immer pisst einem direkt irgendwer an's Bein. Das ist doch keine Art!
Was meinen Kommentar zum "FCK-Bezug" angeht:
Natürlich werden Fachleute gebraucht, die sich in dem Bereich, den sie vertreten sollen, hervorragend auskennen. Aber wenn jemand auch ein Stück weit mit dem Herzen am FCK hängt ist mir das allemal lieber, als wenn es sich nur um einen Söldner handelt, dem der Verein mehr oder weniger eigentlich am Arsch vorbei geht.
werwennnichtich hat geschrieben:Satanische Ferse hat geschrieben:Patrick Banf wird beim Lesen dieses Interviews Schweißperlen auf die Stirn bekommen haben: So viel Dativ, Genitiv und Akkusativ auf einmal sind aber auch eine Zumutung! Jörg Wilhelm bildet in seiner Eloquenz und Weitsicht das komplette Gegenstück ab.
Hier der Luftikus, die schmalbrüstige Lautrer Tenniskanone, der so viel Banden-Werbung betrieben hat, dass er irgendwann selbst zum Kopf einer (BBK-) Bande wurde - inkusive einem Satzungsfuzzi als Präsi, der seine eigene Satzung zur ihrer eigenen Karikatur gemacht hat.
Als Konträr der Kampfsportler, ausgestattet mit ausgewiesenem Knowhow und einschlägiger Expertise. Außerdem Experte auf dem Gebiet der Compliance, d.h. Wilhelm ist auf Regelverstöße nicht gut zu sprechen. Also aufgepasst die Herren Bader, Klatt, Banf, Grotepass und de Buhr: Es wird sehr spannend für euch...
Jörg Wilhelm sieht als Eckpfeiler seiner Tätigkeit: Integrität, Loyalität, Diskretion und Zuverlässigkeit. Dazu weist er aus gutem Grund und gegebenem Kontext nicht nur einmal explizit auf seine ausgeprägt demokratische Grundeinstellung hin.
All dies Eigenschaften, die von diesen BBK-Leuten mit Missachtung und Füßen getreten wurde. Fehlendes demkratisches Grundverständnis bekamm Banf ja sogar von seinem einstigen Ratskollegen attestiert. Indem Wilhelm die obigen Punkte so deutlich hervorgehoben hat, hat er gezeigt, dass er sich mit der aktuellen Situation beim FCK intensiv auseinander gesetzt hat.
Das zeigen auch die folgenden Bereiche, die von ihm in den Fokus geschoben wurden. In dem Interview stößt man immer wieder auf Begriffe wie: Eigeninteresse, sachfremde Erwägungen, Amigo-Business, Gemauschel, mangelnde Transparenz etc.
Dabei handelt es sich genau um die Verhaltensweisen und persönlichen Unzulänglichkeiten, die dazu geführt haben, dass die Berücksichtigung der Interessen des Vereins und der Mitglieder/Fans in den Handlungsprämissen der jeweilgen Verantwortlichen nicht die oberste Priorität erhielten und ins Hintertreffen gerieten.
Deswegen betont Wilhelm auch klar und deutlich die vollkommene Unabhängigkeit der Kandidaten als - unabdingbares - Gebot zur Erfüllung der Aufgabenfelder dieses Aufsichtsgremiums. Betrachten wir uns die Protagonisten der jüngsten Vergangenheit näher, dann muss man da vermehrt seine Zweifel bekommen, dass dem auch tatsächlich so ist. Das möge jeder für sich noch einmal gewissenhaft für prüfen. Auch hier - Wink mit dem Zaunpfahl - mahnt Wilhelm die Umsetzung von Recht und Satzung durch die Vereinsführung an. Offensichtlich hat auch er erhebliche Zweifel daran, dass dies geschehen ist.
Zum Schluss analysiert Jörg Wilhelm sehr nüchtern die Gemengenlage, wie sie sich rund um den Betzenberg ausnimmt. Klare Ansage!
Schlecht gemanagter Fußballverein wird von seinen Verantwortlichen in eine finanziell deströse Situation gebracht. Ein "Schlaraffenland" für einen Investor, der über gefügige Aufsichtsräte und Funktionäre an die Filetstücke eines Investitionsobjektes gelangen möchte.
Für mich eine klare Ohrfeige für Bader, Klatt, Banf, Grotepass, de Buhr und Römer. Und dass, wo sich doch gerade Herr Klatt so ein tolles Zeugnis ausgestellt hat...
Und dazu obendrauf noch am Sonntag der 'Tatort' mit den Elementen: Provinz - Korruption - FCK. Sehr hintergründig diese Tatortausgabe... Wie ich gehört habe, hat sogar die Pressestelle auf ihrer Webseite für diese Sendung ausdrücklich geworben. Bei so viel Authentizität möchte man doch, dass möglichst viele FCK-Anhänger vor Augen geführt bekommen, was so alles abgeht. Bravo!!
Mit Jörg Wilhelm und dem einstigen Weltschiedsrichter Markus Merk kommt neben frischer Luft auch ein gutes Stück an Weltläufigkeit in den in letzter Zeit so arg provinziell gewordenen FCK. Und endlich Expertise, Knowhow, Weitblick.![]()
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