phil9309 hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:
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Ich stimme dir grundsätzlich zu. Spaß ist anders. Die Transfererlöse sind sowieso das einzige was der FCK gerade noch bieten kann. Die sind eh weg. Die Gläubiger entscheiden jetzt nur noch, ob sie diese Beträge bekommen und den Schaden minimieren, oder ob der laufende Betrieb die Beträge auffrisst und sie komplett leer ausgehen.
Nur ist die Gesamtzeit des Verfahrens nunmal gedeckelt. Und sollte sich ein Gläubiger querstellen, dann entscheidet das Gericht. Und spätestens da sind zukünftige Zahlungen dann irrelevant.
Das wäre natürlich nicht der Spaziergang durch die Hölle den man sich so wünscht und wäre zu spät für die Saison 20/21, aber ich sehe tatsächlich keinen anderen möglichen Ausgang für diese Geschichte.
So sieht's aus! Stellt sich Quattrex quer, dann geht es ins Verfahren und die Chose dauert dementsprechend länger. Am Ende entscheidet dann - wie du es kurz und schmerzlos formuliert hast - das Gericht.
Das sind dann weitere Störfaktoren, die den FCK wieder einmal wertvolle Zeit und Mühen kosten werden. Dann wird aber auch der letzte Heuler merken, welchen Hyänen uns Klatt & Banf zum Fraß vorgeworfen haben. Die haben dem FCK mit ihrer dreisten Verzögerungstaktik dem FCK sowieso schon genug Schaden zugefügt. Für die beiden wird es dann ungemütlicher - das Grinsen wird den beiden aus dem Gesicht weichen.
Trotz der fahrlässigen Hinhaltetaktik haben wir es auf den letzten Drücker geschafft, eine arbeitsfähige, strebsame und kompetente Beiratsbesetzung zu installieren.
Es gibt keine Durchstechereien aus dem Beirat mehr. Unseriöse Machenschaften innerhalb des Beirats haben endlich ein Ende gefunden. Der neue Beirat arbeitet hinter den Kulissen an einer zukunftsfähigen und belastbaren Konstellation. Man hört nur etwas, wenn es etwas wichtiges zu berichten gibt.
Der Beirat hat mit dem Auftritt von Jörg Wilhelm beim SWR gezeigt, dass man sich Grundlagen für die Zukunft und damit verbundene tragfähige sowie weitergehende Antworten geschaffen hat. Dass man wehrhaft ist, dass man Tiefe besitzt und über die Power verfügt, in diesem rauen Klima zu bestehen.
Die Zeiten von Leichtgewichten wie Banf sind vorbei. Diejenigen, die schon zu seiner Zeit versorgt wurden und für Unruhe gesorgt haben, die tun das weiter. Sehen jetzt aber Einfluss und Macht schwinden und ziehen deshalb weiter ihre egoistischen Kreise. Lasst euch nicht verarschen und tretet ihnen mit aller Macht auf die Füße!
Dass die User @ Rolfson und @ DerRealist sich als Quälgeister gefallen, das ist nichts Neues.
Den Ehrmann-Romantiker @ Rolfson und seine Freunde kann ich trösten, dachte auch einmal, dass man mit Gerry - trotz aller Bedenken, die ich ihm gegenüber in dieser Hinsicht hatte - reden könne. Wurde leider eines Besseren belehrt.
Einer, der Gerry seit vielen Jahren kennt und mit ihm gut ausgekommen ist, hat mir folgende Antwort gegeben: "Auf Gerry einzuwirken, ist vergebliche Liebesmüh. Wer ihn kennt, weiß, dass ein ruhiger, differenzierter Dialog, bei dem auch eigene Handlungen hinterfragt werden, schlichtweg nicht möglich ist. Es geht Gerry auch nicht um den Verein, es geht ihm um Gerry Ehrmann. Das war immer so und ist bis heute so." Diese Worte waren genauso in der Woche nach seiner Freistellung so gefallen.
Das hat gesessen. Ich wende mich der Zukunft zu. Solche Grufties wie Meier, Bader, Frontzeck & Co und diejenigen, die sie verpflichtet haben, haben uns in die Tiefe gerissen.
Diese Hürde nehmen wir jetzt noch und dann wird es endlich Zeit, dass sich der FCK zeitgemäß aufstellt.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.