Oktober1973 hat geschrieben:Zitat aus dem Bild Artikel:
"Rotberg zu BILD: „Ich weiß nicht, ob die Gruppe um Markus Merk die Situation richtig überblicken kann. Die großen finanziellen Probleme, die da sind. Ich glaube nicht, dass jemand, der die Strukturen im Verein nicht kennt, beurteilen kann, wie wichtig zum Beispiel das NLZ ist, oder auch der Umgang mit den Fans. Deshalb halte ich das Vorgehen für gefährlich.“
Wenn dieses Statement nicht wirklich so abgegeben wurde, sollte Herr Rotberg das schnellstens klar stellen.
Sollte Herr Rotberg dies wirklich so gesagt haben, kann man ihn nicht wirklich ernst nehmen.
Mehr ist dazu nun wirklich nicht mehr zu sagen.
Ich habe schon Kopfschmerzen vom Kopfschütteln.
Nachdem hier gestern gesagt wurde, Rotberg habe das so nie gesagt (klargestellt nach der Vorstellung), habe ich mir die Vorstellung mal angesehen, und bei seiner Vorstellung hat er sinngemäß schon das gesagt, was auch im Artikel steht. Allerdings ohne den Merk-Vergleich. Sinngemäß aber: Er kenne die Strukturen, Fans etc.
Rotbeg durfte jetzt wenigsten mal ein Interview in der Bild geben, sonst nur im Handwerkermagazin. Wer jetzt nicht blickt was des für einer ist dem ist nicht zu helfen. Es führt kein Weg an der Gruppe Merk vorbei. Wir Mitglieder haben das in der Hand.
4 große Beiträge in der RHEINPFALZ heute (gestern schon online) zum Thema JHV - leider alle kostenpflichtig!
FCK: Verkauf des Stadions noch Zukunftsmusik Von Hans-Joachim Redzimski
....Wie die vom 1. FCK eingeläutete neue Verhandlungsrunde über die Stadionpacht ausgeht, ist ungewiss. Es gibt neue politische Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat, die sich auswirken können. Die Anträge sind somit bei weitem keine Selbstläufer, trotz der schicksalhaften Verflechtung der Stadt mit dem Verein über das Stadion und die Stadiongesellschaft.
.....Einziger Interessent für das Stadion und die Flächen drumherum ist der Luxemburger Unternehmer Becca, von dem man noch nicht weiß, ob er als Ankerinvestor in den 1. FCK einsteigt oder nicht. Der Kaiserslauterer Rathauschef hat dieser Tage wieder mit ihm gesprochen. Vor einem Abschluss stehen die Gespräche aber nicht. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, sich preislich zu verständigen und die Bauleitplanung nach seinen Wünschen auszurichten.
....Der Luxemburger Unternehmer hat Vorstellungen, was er auf dem Betzenberg realisieren würde. Es ist die Rede davon, dass er ungenutzte Flächen im Stadion durch Umbau für Gewerbe aktivieren möchte. Auf den Liegenschaften möchte er hochwertigen Wohnraum errichten. Ihm soll der Bau eines Hotels vorschweben, mit Blick auf die Stadt.
FCK-Finanzen: Becca und „Betze“ – Fragen und Antworten zu Schulden und Investoren Von Oliver Sperk
...Was kann die Lage verbessern oder verschlimmern?
Der unterschriftsreife Investitionsvertrag mit Becca sieht als Sofortmaßnahme 3,3 Millionen Euro Eigenkapital vor – die 2,6 Millionen Euro werden umgewandelt, zusätzliche 700.000 Euro kommen hinzu – das wäre Beccas Ersteinlage. Steigt Becca nicht ein, sind die 2,6 Millionen Euro zurückzahlen. Das „Lauterer Modell“: Warum können einfache Fans noch keine FCK-Aktien kaufen?
„Wir konnten das erst einleiten, als die Gesellschaft gegründet war (September 2018, d. Red.), weil die Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) das vorher nicht annimmt und auch keine konkreten Fragen beantwortet“, sagt Klatt. „Dann hat die Bafin uns mitgeteilt, dass es keine vereinfachte Lösung gibt, obwohl wir zuvor auch mit juristischer Unterstützung davon ausgegangen sind, dass es schneller geht“, sagt Klatt. „Wir waren nicht blauäugig, haben uns auf Juristen gestützt, aber wir haben bei dem Thema Fan-Säule eine Erwartung geschürt, die wir noch nicht erfüllen konnten“, räumt der Finanzchef ein. Am Thema Fan-Aktien werde weiter gearbeitet....
IInterview mit Ex-FCK-Aufsichtsratschef Michael Littig: „Es gibt Wichtigeres als meine Person“Hans-Joachim Redzimski
.....Herr Littig, wie stark beschäftigt Sie noch das, was im Mai dieses Jahres passiert ist?
Sehr! Zum einen werde ich tatsächlich auf der Straße oder auch bei Dienstreisen, ob in Berlin, Hamburg oder München, bisweilen von mir unbekannten Menschen darauf angesprochen. Zum anderen scheint mein Rücktritt niemandem geholfen zu haben. Bisher ist scheinbar kein frisches Eigenkapital vorhanden und der FCK kann offensichtlich nun weder Miete noch Nebenkosten bezahlen. Bedauerlich ist auch, dass mit meinem Ausscheiden meines Erachtens wichtige Prozesse komplett eingeschlafen sind. Ich hatte mit der sogenannten Lauterer-11 über ein halbes Dutzend Geschäftsleute als Sponsoren gewonnen beziehungsweise deren Engagement deutlich ausgebaut und auch die TU als Partner aktiviert. Neben mehreren hunderttausend Euro Sponsoring sollten soziale Projekte unterstützt werden und mit Hilfe der TU unter dem Motto „18.000 FCK-Mitglieder und 18.000 TU-Leute können Berge versetzen“ gemeinsame Projekte gestartet werden. Alles eingeschlafen!?... Was wäre passiert, wenn Sie nicht zurückgetreten wären?
Das Alternativangebot der regionalen Unternehmer war und ist bekannt. Diese hätten unmittelbar drei Millionen Euro Eigenkapital eingebracht, die mögliche Lücke beim Ausfall weiterer Kreditgeber geschlossen, Investitionen im Nachwuchsleistungszentrum angeschoben und auch Mittel zur Verstärkung des Teams noch im Sommer organisiert. Das hätte aber nur gelingen können, wenn alle mit angepackt und das gewollt hätten. Die Geschäftsleitung und die Mehrheit im Beirat haben bekanntlich anders entschieden....
...Der 1. FCK e.V. mit seinen Gremien hatte Ihnen davor noch den Rücken gestärkt. War das nicht ein Pfund, mit dem Sie hätten wuchern können? Absolut richtig! Bereits als am 2. Mai die Forderung aus Luxemburg vorgetragen wurde, habe ich mitgeteilt, dass ich die Entscheidung nicht selbst treffen werde, sondern die Vereinsgremien darüber beschließen müssen. Ich hätte diese Last nicht alleine tragen gekonnt, zumal eine große deutsche Tageszeitung zum Sturm aufgerufen hatte, sollte ich die Rettung verhindern. Am 6. Mai schließlich hat der Ehrenrat mit den Unterschriften wichtiger Vereinsgremien inklusive dem kompletten Vorstand die Forderung des potenziellen Investors abgelehnt und sogar auf strafrechtliche Aspekte verwiesen.
...Sind Sie enttäuscht, dass Ihre Aufsichtsratskollegen Sie nicht in Schutz gegenüber der Rücktrittsforderung von Flavio Becca genommen haben?
Nein. Ich bin jedoch entsetzt, dass der nach meiner Auffassung durch die Rücktrittsforderungen dokumentierte Angriff auf die Satzung des 1. FCK und die damit aktiv betriebene Spaltung im Verein nicht nur unterstützt wurde, sondern dass damit verbundene unmögliche Geschäftsgebaren von vielen Akteuren und auch Berichterstattern als hoch seriöse und sehr gute Lösung beworben wurde. Schlimmer noch: Obwohl unter anderem vom Ehrenrat ein möglicher Straftatbestand in den Raum gestellt wurde, werden daran beteiligte Akteure weiter hofiert.
Das waren jetzt nur kleine Ausschnitte aus den jeweiligen Berichten, mit den RHEINPFALZ typischen Huldigen für Becca und Klatt.
Sehr bedauerlich, aber wohl Kalkül, ist die Platzierung des Littig-Interviews - nicht wie die anderen Beiträge im überregionalen Teil, sondern leider nur auf der Stadt-Seite.
Zuletzt geändert von Jo1954 am 29.11.2019, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
Zum Thema Fritz Fuchs ist schon genug gesagt worden, Fakt ist das er noch ein Jahr Amtszeit haben wird. Welche Beweggründe er hat weiß man nicht, man kann nur Mutmaßen wie Rampenlicht, Geld, einen Fuß in der KGaA zu haben etc.
Schlicht nicht verhinderbar am Sonntag ist er eben gesetzt.
Wolfgang Rothberg........
ich glaube es ist hier im Thread oder in einem anderen in dem sich ein Link zum Layenberger Fantalk im 12ten Mann befindet. Sorry wenn ich das so sage aber WR labert einen Dünnpfiff vom allerfeinsten. Nach dem Motto „Frieher war alles besser“ .
und .....“wo der Norbert Thines noch Präsident war“...... „ ich war schon auf viele Auswärtsfahrte“.... Ich könnte weiter fortführen. Alle Ehren was dieser Herr Rothberg in seinem Leben erreicht hat, aber wenn ich ihn in dieser Runde seh mit errötetem Gesicht und Pils, dann erinnert er mich an einen Stammtischbesucher welcher auch Stammtischparolen von sich gibt ( Völler vs. Waldemar Hartmann Weisbiervergleich). Das es immer noch Fans / Mitglieder gibt welche auf so ein Gelaber von „Frieher“ hereinfallen ist mir unverständlich.
Für mich nicht wählbar.
Zum jetzigen Zeitpunkt werde ich meine 4 Stimmen so verteilen: Merk, Wagner, Weimer und diesem Wirtschaftsanwalt.
Ich hoffe inständig das 4 Personen aus der Gruppe Merk in den AR gewählt werden und so zumindest die 2/3 Mehrheit gegeben ist um noch den 5ten im Bunde nach zu holen.
Und der Rothberg kann sich seine Tribüne die er auf Platz 4 bauen möchte bei sich in den Garten stellen.
Die Stadt arbeitet derweil weiter daran, das Fritz-Walter-Stadion zu verkaufen, um sich so des Problems dauerhaft zu entledigen. Nur wer kauft? Die Liechtensteiner Gesellschaft Arena Development, die mit der Stadt eine Exklusivvereinbarung hatte, dass nur mit ihr über das Stadion und die angrenzenden der Stadiongesellschaft und der Stadt gehörenden rund 45.000 Quadratmeter Fläche verhandelt wird, ist ausgestiegen.
Bin ich froh, wenn der 2. Dezember ist. Dann kann das Team hoffentlich die Arbeit aufnehmen und das große rumgeeiere hört endlich mal auf. Man kann nur hoffen, dass nicht noch ein oder mehrere faule Eier im Nest liegen.
Das Leben ist wie eine Klobrille. Man macht so einiges durch !
Der Redakteur Sport Horst Konzok und damit die Rheinpfalz ignorieren am laufenden Band die grundlegenden journalistischen Pflichten wie Sorgfalt und Recherche. Das Ergebnis ist das Gegenteil von einer ausgewogenen Berichterstattung. Es wird konstant stets nur die Blickrichtung der einen Seite bedient. Das ist mehr als auffällig und lässt Zweifel an der Unabhängigkeit der Berichterstattung aufkommen, einer weiteren wichtigen Basis eines seriösen Journalismus.
Das lässt sich sehr gut am Beispiel Klaus Dienes darstellen. Konzok schreibt Anfang der Woche davon, dass Dienes "gemeinsam" mit den Kleininvestoren aus dem Saarland investieren würde. Der Kicker stellt das im Verlaufe der Woche wie folgt richtig: "Auch der Unternehmer Dienes hat erneut Interesse an einem Investment gezeigt. Ein Bündnis mit den 'weiteren regionalen Partnern' ist Dienes jedoch nicht eingegangen".
Bedeutet: Moritz Kreilinger hat nachgefragt und die Version Konzok gerade gerückt. Was macht die Rheinpfalz in der heutigen Ausgabe? Sie wiederholt die - nicht korrekte - Version noch ein weiteres Mal: "Die 7 regionalen Investoren um "Neuling" Klaus Dienes haben weitere Mio an Aktien avisiert". Das ist das bescheidene Niveau der Berichterstattung der Sport-Redakteure Konzok und Sperk: Man ist nicht einmal in der Lage, zeigt sich nicht gewillt die journalistische Sorgfaltspflicht zu praktizieren, Herrn Dienes, der in der selben Stadt lebt, mal kurz anzurufen. Warum Konzok und Sperk so gezielt einseitig berichten, darüber muss sich einjeder selbst seine Gedanken machen.
Es ist Herrn Redzimski hoch anzurechnen, dass er immer wieder versucht, diesen einseitigen Drall zu durchbrechen. Das hat er in der Vergangenheit immer wieder punktuell getan. Warum das nur so selten geschieht? Vermutlich existieren sehr starke übergeordnete Interessen, die an einer ausgewogenen Berichterstattung kein breites Interesse haben. Sehr bedenklicher Zustand einer Zeitung in Mitteleuropa. Und einer Demokratie sowieso unwürdig!
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Of Topic
@satanische Ferse
es ist sehr verwundeerlich, wie qualitativ die Herrn Konzok und Konsorten berichten.
Das ganze unter einem Dach Dach einer Mediengruppe die auch noch an der Süddeutschen u.a. beteiligt sind.
Ganz zu schweigen über die Hörfunkprogramme.
Du siehst wie ausgewogen und hochwertig diese Mediengesellschaft doch ist.
Vielleicht sollte man mal den Chefredakteur Herrn Garthe angehen, der ja Chefredakteur der Rheinschmiere ist.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
Chrisss hat geschrieben:@werner: So kam oder kommt mir das auch ein bisschen vor.
@Markie: Deine Kommentare werden immer peinlicher.
Vielleicht wollen diese beide Herren ihre Aufgaben moderner Gestalten. Der Herr Fuchs,der immer Stimmen hört, die sagen mach weiter als Pate des NLZ* und als Gärtner und Züchter des Schommerspflänzchens.
Nach dem Interview in der Bild, daß Herr Rotberg angeblich so nicht gegeben bzw. sich so nicht ausgedrückt hat, habe ich den Verdacht er meint er wäre ein Rothschild. Nein du bist ein Rotberg.
NLZ = Nachwuchsleistungszentrum
An alle bitte nicht verwechseln mit Nieren-u.Lungenzentrum.
Ihr wisst KoppKino und nicht bierernst gemeint.
ExilDeiwl hat geschrieben:Also, nach diesem BLÖD Artikel wiederhole ich es noch einmal: Alle 4 Stimmen für Mitglieder des Teams Merk! Sonst ist die 2/3 Mehrheit zur Erweiterung des Aufsichtsrats nicht sicher sondern in Gefahr. Bitte keine Experimente!
Kann es sein, dass wir so etwas wie eine Handlungsvorgabe bräuchten bzw. ein abgestimmtes Vorgehen, um zu verhindern, dass unsere Stimmen am Schluss nicht so verteilt sind, dass wir selbst die 4 Plätze für´s Team in Gefahr bringen?
Ich überlege auch schon hin und her, wie ich es am besten machen soll. Wie geht ihr vor?
Ich wähle Merk , Wagner , Weimer und Wilhelm ( ich habe nichts gegen Kessler). Eigentlich ist es auch egal die Hauptsache ist das alle 4 Stimmen an das Merk Team gehen. Oder lieg ich da falsch ?
Das ist ein kluge Entscheidung denn Herr Kesseler koennte ja wieder Herrn de Buhr abloesen und der AR Herrn Bettinger noch nach holen. Diesen Gedanken verfolge ich auch schon die letzten Stunden
wernerg1958 hat geschrieben:Das ist ein kluge Entscheidung denn Herr Kesseler koennte ja wieder Herrn de Buhr abloesen und der AR Herrn Bettinger noch nach holen. Diesen Gedanken verfolge ich auch schon die letzten Stunden
Das wäre auch für mich ein sehr gutes Szenario. Aber die Frage bleibt dennoch - wenn jeder von uns unterschiedliche Personen wählt, könnte das doch dazu führen, dass nicht die vier vom Team gewählt sind, sondern ein anderer davon profitieren könnte. Dann könnte(n) der/die andere(n) Kanidat(en) eine Erweiterung unterbinden und wir hätten auf eine andere Arte und Weise wieder falsch gewählt.
Sehe ich nicht ganz so schwarz, das Team Merk sind 5 Personen aber nur 4 koennen gewaehlt werden! Und von diesen 5 halte ich Herrn Kessler fuer die Person welche ich nicht waehle, entweder wird er dann nachgeholt oder man nimmt meinen Gedanken auf und macht ihn zum ev Vorstand an Stelle de Buhr was problemlos ginge und holt dann noch den Herrn Bettiger in den AR den halte ich schon fuer nicht unnötig da er den externen Blick hat und auch hohe Finanzahnung was unsere Lage angeht.
Strafraum hat geschrieben:Hallo,
Zum Thema Fritz Fuchs ist schon genug gesagt worden, Fakt ist das er noch ein Jahr Amtszeit haben wird. Welche Beweggründe er hat weiß man nicht, man kann nur Mutmaßen wie Rampenlicht, Geld, einen Fuß in der KGaA zu haben etc.
Schlicht nicht verhinderbar am Sonntag ist er eben gesetzt.
Wolfgang Rothberg........
ich glaube es ist hier im Thread oder in einem anderen in dem sich ein Link zum Layenberger Fantalk im 12ten Mann befindet. Sorry wenn ich das so sage aber WR labert einen Dünnpfiff vom allerfeinsten. Nach dem Motto „Frieher war alles besser“ .
und .....“wo der Norbert Thines noch Präsident war“...... „ ich war schon auf viele Auswärtsfahrte“.... Ich könnte weiter fortführen. Alle Ehren was dieser Herr Rothberg in seinem Leben erreicht hat, aber wenn ich ihn in dieser Runde seh mit errötetem Gesicht und Pils, dann erinnert er mich an einen Stammtischbesucher welcher auch Stammtischparolen von sich gibt ( Völler vs. Waldemar Hartmann Weisbiervergleich). Das es immer noch Fans / Mitglieder gibt welche auf so ein Gelaber von „Frieher“ hereinfallen ist mir unverständlich.
Für mich nicht wählbar.
Zum jetzigen Zeitpunkt werde ich meine 4 Stimmen so verteilen: Merk, Wagner, Weimer und diesem Wirtschaftsanwalt.
Ich hoffe inständig das 4 Personen aus der Gruppe Merk in den AR gewählt werden und so zumindest die 2/3 Mehrheit gegeben ist um noch den 5ten im Bunde nach zu holen.
Und der Rothberg kann sich seine Tribüne die er auf Platz 4 bauen möchte bei sich in den Garten stellen.
Und Kessler? Wer hat denn die ganzen Leute zusammengetrommelt, die sich jetzt Team Merk nennen? Du siehst, Fuchs hat sein Ziel schon erreicht und spaltet die Gruppe Merk. Entweder, weil er noch ein bischen mitspielen will oder weil ihm von irgedwo gut "$ zugeredet" wurde. Stell dir vor, Kessler kommt nicht rein... als Dank für seine Mühe. Wäre bitter.
@KuKadlec: Ja, mir ist die Frage auch schon in den Sinn gekommen, mich treibt das ja auch schon seit ein paar Tagen rum, dass eine ungünstige Sitzverteilung und Gegenwind gegen die Aufstockung plötzlich dazu führen könnte, dass doch nicht das komplette Team Merk in den Aufsichtsrat kommt. Und die Gefahr, dass durch ungünstige Stimmverteilung einer der Fünf hinter Bettinger oder Rotberg landet, sehe ich auch. Aber ich sehe es als schwer an, in der kurzen verbleibenden Zeit jetzt noch sowas wie eine abgestimmte Handlungsempfehlung zu erstellen und verbreiten (alleine die Diskussionen darüber könnten ausufern). Und dann kommt da bei mir durchaus noch ein gewisser Skrupel dazu: das mutet doch ein wenig an wie die 99% Wahlergebnisse der Deudschn Demkradischn Reblik, falls Du verstehst was ich meine. Demokratie ist nun mal nicht einfach und manchmal kommt nicht das heraus, was man sich als Einzelperson selbst gewünscht hätte.
Und noch einmal zur Frage Kessler in den Vorstand zurück (hatte @SEAN auch schon im Rotberg Thread geschrieben): ich hätte tatsächlich lieber Kessler als Rotberg im Aufsichtsrat, weil ich von der Einigkeit (zumindest im Ergebnis) dieser Gruppe überzeugt bin. Ob das mit Rotberg zu schaffen wäre, davon bin ich offen gestanden nicht überzeugt. Vielleicht wäre auch Rotberg ein Kadidat, um de Buhr abzulösen, der für mich nicht mehr haltbar ist. Wir müssen in meinen Uagen nicht alle 7 Kandidaten in den Aufsichtsrat bringen, aber alle 5 des Merk Teams. Und Rotberg gewinnbringend einbinden gerne. Aber an der richtigen Stelle, wo er vielleicht auch mehr operativ gestalten kann. Denn das liegt ihm ja scheinbar auch am Herzen, wenn man ihn so hört.
So darf man das nicht sehen ich sehe Herrn Kessler ehr als Vorstand des ev und somit waere er auch im AR der KGaA! Und gewaehlt werden koennen nur 4 der 5 von dem Team Kessler! Aber es ist immer noch nicht jedem klar wie der FCK sich Heute nach der Ausgliederung zusammen setzt. Das ist das grosse Risiko bei der Sitzung am Sonntag.
@exildeiwel, du machst einen gewaltigen Denkfehler wer das team Kessler will muss seine maximal 4 Stimmen ( mehr kann keiner!) den Herrn vom Team Merk geben und bleibt dann wenn alls Team Kessler waehlen am Ende so oder so aussen vor und Bettinger und Rotberg auch. Man kann danach durch 2/3 Mehrheit des AR e.V. den Rat aufstocken. Verstehst du?
ExilDeiwl hat geschrieben:Und dann kommt da bei mir durchaus noch ein gewisser Skrupel dazu: das mutet doch ein wenig an wie die 99% Wahlergebnisse der Deudschn Demkradischn Reblik, falls Du verstehst was ich meine. Demokratie ist nun mal nicht einfach und manchmal kommt nicht das heraus, was man sich als Einzelperson selbst gewünscht hätte.
Ich glaube deine Skrupel sind nicht so begründet. Es waren keine freien Wahlen, auf dem Zettel war nix anzukreuzen, einfach falten und einwerfen. Da gab es dann auch noch ein paar "Zugucker". Ich finde das nicht vergleichbar mit unserer Situation. Viele von uns wünschen sich dieses Team, weil wir Angst um die weitere Existenz unseres Vereins haben.
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wernerg1958 hat geschrieben:So darf man das nicht sehen ich sehe Herrn Kessler ehr als Vorstand des ev und somit waere er auch im AR der KGaA! Und gewaehlt werden koennen nur 4 der 5 von dem Team Kessler! Aber es ist immer noch nicht jedem klar wie der FCK sich Heute nach der Ausgliederung zusammen setzt. Das ist das grosse Risiko bei der Sitzung am Sonntag.
Die Idee Kessler wieder als Vorstand e.V. einzusetzen finde ich auch gut, aber wir wissen nicht,ob er das will. Ihn wiederum nicht zu wählen, da habe ich einfach meine Skrupel - ich bin froh, dass er noch eine Option für uns bewerkstelligt hat.
So siehts aus:
Wilhelm und Weimer gehören ohne wenn und aber in den Ar!
Danach folgt Merk!
Danach folgen Kessler und Bettinger!
Danach folgt Martin Wagner!
Danach folgen Rothberg und Fuchs!
Ich hoffe der Ar sieht nach den Wahlen so aus:
Merk als Vorsitzender (Weimer und Wilhelm könnten das sicher auch, die werden aber für wichtigeres gebraucht-Merk ist ein guter Repräsentant),
Wilhelm,Weimer,Kessler,Bettinger,Wagner und halt Fuchs...
Wohin soll ich denn wechseln? Ich bin doch schon beim 1.FCK!
Satanische Ferse hat geschrieben:Der Redakteur Sport Horst Konzok und damit die Rheinpfalz ignorieren am laufenden Band die grundlegenden journalistischen Pflichten wie Sorgfalt und Recherche. Das Ergebnis ist das Gegenteil von einer ausgewogenen Berichterstattung. Es wird konstant stets nur die Blickrichtung der einen Seite bedient. Das ist mehr als auffällig und lässt Zweifel an der Unabhängigkeit der Berichterstattung aufkommen, einer weiteren wichtigen Basis eines seriösen Journalismus.
wernerg1958 hat geschrieben:@exildeiwel, du machst einen gewaltigen Denkfehler wer das team Kessler will muss seine maximal 4 Stimmen ( mehr kann keiner!) den Herrn vom Team Merk geben und bleibt dann wenn alls Team Kessler waehlen am Ende so oder so aussen vor und Bettinger und Rotberg auch. Man kann danach durch 2/3 Mehrheit des AR e.V. den Rat aufstocken. Verstehst du?
Mag sein, dass ich einen Denkfehler mache, vielleicht aber auch Du Denn Du gehst stillschweigend davon aus, dass Mitglieder ihre kompletten vier Stimmen an das Team Merk verteilen. Wenn dem so wäre, dann hättest Du natürlich Recht. Ich halte es aber nicht für so abwegig, dass eine ganze Menge Leute Rotberg eine Stimme geben, weil er ja so anständig seinen Platz frei gemacht hat und jetzt wieder antritt. Und genauso habe ich hier nicht nur einmal gelesen, dass Leute Bettinger für einen guten Kandidaten halten (was ich auch so sehe) und ihm eine Stimme geben wollen. Und so verwässert dann die Mehrheit und wenn‘s dumm läuft, hat ein Kandidat aus dem Team Merk das Nachsehen und sie müssen um die 2/3 Mehrheit bangen. Wenn Team Merk dann mit Rücktritt droht, wie @SEAN als mögliche Reaktion geschildert hat (Rotberg Thread), dann hast Du schon wieder Spannungen und die Unterstellungen bzgl. eigenes Ego über FCK werden gegenseitig vorgeworfen. Was würde ich sehr gerne vermeiden.
@KuKadelc: so sehe ich das auch. Für mich sind Merk und Keßler quasi gesetzt, die müssen die Stimmen sicher bekommen, alleine aus der Sicht des Rückhalts aus der Mitgliedschaft (sitzen fest im Sattel). Dann kommt halt die Ikone Wagner, wobei ich von den Kompetenzen her Weimer und Wilhelm eher vorne sehen würde. Ich hoffe, dass ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache und alles nach Maß läuft. Nd neben der AR Wahl ist ja auch noch die Mission "Aufklärung" dran. Die halte ich in Hinblick auf das Abschließen der Vergangenheit und das Einen des Vereins für genauso wichtig, wie die richtigen Leute in den AR zu bekommen.
In diesem Interview bekommt Michael Littig endlich einmal die Gelegenheit, die Dinge aus seiner Sicht zu schildern. Natürlich führt dieses Interview mit ihm Hans-Joachim Redzimski. Denn Horst Konzok scheint ja sowas wie einen "Exklusiv-Vertrag" mit Herrn Klatt und Banf zu haben. Liegt vielleicht an dem Buchstaben L - der kommt im Alphabet bekanntlich erst nach B und K...
Littig führt aus, dass sein Rücktritt die zwingende Voraussetzung für ein Engagement des Luxemburger Investors war.
Man muss sich das noch einmal ganz genau vor Augen führen, was Herr Littig für alle noch einmal in aller Deutlichkeit und vernehmbar darstellt: Die FCK-Geschäftsführer haben nicht nur diesen LOI unterschrieben, sondern darüber hinaus auch noch an diesem besagten 16. Mai die Umsetzung mit allen Konsequenzen empfohlen. Was schwarz auf weiß bedeutete: Die Empfehlung zur Amtsniederlegung eines Mitglieds genau des Gremiums, dass sie kontrollieren soll.
Der Ehrenrat hatte einen möglichen Tatbestand in den Raum gestellt, immerhin eine schwerwiegende Anschuldigung. Eine Schande, dass dies in der öffentlichen Berichterstattung unter den Tisch gekehrt wurde, einfach nicht thematisiert wurde. Nicht nur das. Die in Aussicht gestellten bunten Sträuße an Lösungen wurden als tadellos hingestellt und die Akteure dieses Schmierentheaters auch noch als Kapazitäten gefeiert und bejubelt. Wie belastbar die letztendlich waren, das sehen wir jetzt im November 2019 nur zu deutlich. Nichts!!
Michael Littig hat auch noch einmal sehr konkret das Angebot der regionalen Investoren ausgeführt: 3 Millionen Eigenkapital sofort und umgehend. Dazu die Übernahme und Umwidmung bestehender Kredite zu besseren Konditionen für den Verein. Investitionen ins NLZ und zudem die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Verstärkung des Kaders.
Und was haben wir jetzt- nichts!! Keinen Cent an Eigenkapital - stattdessen eine beispiellose Hinhaltetaktik. Becca hatte im Sommer all die Voraussetzungen, die er doch für sich reklamiert hatte. Und dazu war auch noch Michael Littig aus einem demokratisch gewählten Gremium entfernt worden. Und trotzdem hat er kein Eigenkapital gegeben!
Und was soll denn da bitte an dem Angebot von Becca besser gewesen sein, als das der Regionalen Investoren? Das stinkt doch dermaßen zum Himmel! Damals wäre deren Angebot angeblich zu spät gekommen. Noch kein Cent von Becca im November soll dann nicht zu spät sein? Sehr logisch..
Wer es immer noch nicht kapiert hat, der glaubt auch an den Weihnachstmann. Der glaubt auch, dass RB Leipzig ein Traditionsverein ist. Der FCK wird nach Strich und Faden vorgeführt. Von einem angeblichen auch an dem FCK interessierten Möchtegern-Investor und von willfährigen Funktionären, die vorgeben, nur die Interessen des FCK im Auge zu haben.
Schluss mit der Never-Ending-Story um einen Möchtegern-Investor, der uns FCK'ler mit dem Nasenring durch die Manege treibt. Und dazu noch einen, der sich von außen einmischt und einen Stürmer fordert, obwohl wir dringendst einen Innenverteidiger gebraucht hätten... Das geht überhaupt nicht!! Wählt das Team um Markus Merk mit einem eindeutigen Stimmergebnis, das mit aller Deutlichkeit der Öffentlichkeit zeigt: Das Umfeld des FCK traut diesem Team zu, diesen Verein wieder in seriöse Bahnen zu lenken. Um damit auch die Voraussetzungen zu schaffen, Investoren zu finden, die nicht auf windige Verhandlungspartner bauen. Das wäre der Unterschied zu den aktuellen Akteuren. Investoren, die auf belastbare Geschäftsführer treffen, die sehen in einem Verein wie den FCK auch ein Potential Geld zu verdienen.
Klatt und Bader waren nicht die Strategen, diese Aufgabe zu meistern. Und ihre Kontrolleure im Aufsichtsrat waren Leichtmatrosen, ohne die nötige professionalle Distanz zu denjenigen, die sie eigentlich hätten überprüfen sollen. Im Gegenteil, sie haben sich gegenseitig geschützt nach dem Motto: Eine Hand wäscht die andere. So ein Modell kann nicht funktionieren! Sie haben alle auf ganzer Linie versagt. Diese Jubelearien über die Presse sind ein Hohn, eine bodenlose Frechheit. Eine Beleidigung für die vielen FCK-Fans, die man damit für dumm verkaufen will.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Markie hat geschrieben:Diese Show (4 Absagen) ist selbst-entlarvend für das "Team Merk" das eigentlich ein "Team" Kessler ist, d.h. das Einsammeln von Feigenblättern für Herrn Kessler, bei dem nicht annäherungsweise erkennbar ist, welche Kompetenz er selbst einbringt. Zu hoffen ist, dass die Herren Fuchs, Bettinger und Rotberg einen erneuten Klüngel verhindern können.
Ich benutze das G- Wort dieses Mal nicht sonst werde ich wieder gesperrt.