SPORT1: Herr Breitner, der FC Bayern muss gegen Eintracht Braunschweig ran. Das hat den Geschmack von Fußball-Kultur. Bekommen Sie auch noch Appetit, wenn Sie sich diese Paarung vorstellen?
Paul Breitner: Klares Nein! Zum einen ist das viel zu lange her, dass ich dort mal aktiv war, um bei diesem Duell noch Emotionen zu entwickeln. Und zum anderen geht es für uns, und da meine ich den FC Bayern, ausschließlich darum, dass wir in die nächste Runde kommen. Wenn wir 70, 80 Prozent unserer Leistung abrufen, wäre das auch normal.
SPORT1: Kann es nicht sein, dass der Gegner unterschätzt wird?
Breitner: Auf keinen Fall. Die Gefahr liegt eher darin, dass solch ein Gegner überschätzt wird, weil in der Vorbereitung zu viel in die Sache hineininterpretiert wird. Der FC Bayern ist der Spitzenklub in Deutschland schlechthin, Braunschweig ein Zweitliga-Aufsteiger. Das sagt alles.
Hoffentlich bleibt PB sein überhebliches Geschwätz heute noch im Hals stecken.
Seit ich Herrn Breitner neulich zufällig seine schmierigen Berater-Parolen beim Doofenpass haben schmettern sehen,hab ich den Idioten eh gefressen.Noch mehr als damals,als er Anfang 1998 im Duisburger Wedau-Stadion vorm Spiel den FCK als wahrscheinlichen Verlierer der Saison ausgemacht hatte,da dieser ja die Meisterschaft eh vergeigt.
Mensch OWL, lass doch den armen Paule in Ruhe. Der hört sich gerne selbst reden.
Wenn ich Programmchef bei Porno1 wäre, würde ich ihm 'ne tägliche Sendung zusammen mit Mario Basler, Peter Neururer, Lothar Matthäus und Berti Vogts geben. Olaf Thon macht den Pausenclown und der schmale Calli performed die Tanzeinlagen vor der Werbepause.
"Früher war alles besser, auch die Zukunft" Karl Valentin
@OWL
@Subo
Der Junge heißt nicht Paule und auch nicht Herr Breitner. Bei uns war das immer der Pavian und so wird es auch bleiben.
Jaja, ich weiß. Die Gnade der Frühgeburt oder so ähnlich
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Erinnert mich an eine, bei der Nationalelf mitspielende Molkereiwerbefigur, die vor etwa einem Jahr als amtierender Deutscher Meister zu einem Aufsteiger fuhr. Ja, war ne ziemlich klare Sache damals.
@ rmpa77
Glaubst du ja wohl selber nicht! Die nehmen 2-3 mal monatlich das Wort "jugendarbeit" in den Mund und schon haben sie alle Sympathiern von DFB und den Medien.
Und in Deutschland wurden Sympathieträger noch nie richtig fallen gelassen.
Puma steigt ab 2012 beim amtierenden Meister ein Neuer Ausrüstervertrag bringt BVB 30 Millionen Euro
Borussia Dortmund wechselt den Ausrüster. Nach Information von kicker online steigt "Puma" mit Beginn der Saison 2012/13 beim Deutschen Meister ein. Der BVB und der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach haben sich auf eine langfristige Zusammenarbeit geeinigt - dem Vernehmen nach bis 2017. Der Vertrag soll der Borussia jährlich zwischen sechs und sieben Millionen Euro einbringen und damit ein Gesamtvolumen von mehr als 30 Millionen Euro haben.
Nachdem man bei den Radkappenproduzenten mittlerweile Probleme hat, die Gewinne bei brasilianischen Nutten unterzubringen, braucht man halt ein neues Spielzeug.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse