Es ist zumindest ein Weg, bei dem die Mitglieder möglichst lange die Entscheidung in den Händen haben - zumindest theoretisch. Andere Wege sind evtl. Auch denkbar.Ostteufel hat geschrieben:@Exil Devil
So wie du es beschreibst sollte der Weg sein .... Ich denke , vielleicht kann man die Art der Rechtsform klären und bis wieviel Prozent Anteile verkauft werden dürfen ...aber das bei jedem Interessenten erstmal das Volk gefragt wird wär ja zu schön !
Find eh spannend was da für zahlen rumgeistern ( 100 mio hab ich irgendwo gelesen) Hertha hat als Erstligist für 7 Jahre knapp 10% Anteil verkauft an KKR für ca.60 mio ( davon knapp 40 mio !!!! als Darlehen) stell dir vor es gibt keinen sportlichen Erfolg, da stehst du nach den 7 Jahren wahrscheinlich schlechter da als vorher !
Die Zustimmungsgewalt bei Veräußerung weiterer Anteile zu späteren Zeitpunkten könnte man sich per Satzung ebenfalls sichern und auch den maximal möglichen Anteil festschreiben (in Summe und/oder pro Investor). Aber klar ist auch: je restriktiver die Bedingungen, umso schwerer wird es, Investoren zu finden.
Grüße vom ExilDeiwl (ned Evel Knievel und aa ned Exil Devil - e bissl Eitelkeit derf mer jo hawwe
