
es wäre wünschenswert habe aber noch Zweifel. Allerdings glaube ich dass Becca bis dahin Fakten schafft die unumkehrbar sind und den FCK in totale Abhängigkeit bringen.BetzeSebi hat geschrieben:Und aus diesen Gründen kann die Wahl am 1.Dez nur Team Merk sein!
* unter der Voraussetzung, dass das ihm nicht genehme, wenn auch von den Mitgliedern gewählte Aufsichtsratmitglied Michael Littig zurücktritt und dafür Martin Bader noch über den Sommer hinaus weiterbeschäftigt wird.nieuffgebbe hat geschrieben:1. Hr. Becca investiert 25 Millionen € verteilt auf 5 Jahre davon 3 Millionen sofort.*
2. Hr. Becca investiert bis zu 25 Millionen € verteilt auf 5 Jahre davon 3 Millionen sofort.
3. Hr. Becca investiert bis zu 25 Millionen € teils als Kredit teils als Eigenkapital, davon 3 Millionen als Eigenkapital.
4. Hr. Becca investiert bis zu 25 Millionen € teils als Kredit teils als Eigenkapital, davon 3 Millionen als Bürgschaft.
5. Hr. Becca gibt garnix???![]()
Kann man so Vertrauen aufbauen?
Würde Hr. Becca mal die Karten auf den Tisch legen, würde es diese Diskussionen in dieser Form nicht geben und die Spaltung im Verein wäre lange nicht so groß.
Der Autor möge mir verzeihen, wenn ich hier noch eine weitere Ergänzung (kursiv) vorschlage.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Sorry, diese kleine Ergänzung des ansonsten sehr treffenden Beitrags musste sein.nieuffgebbe hat geschrieben: Würde Hr. Becca ...
Dann warten wir jetzt am besten ab, wie der weitere Gang der Ereignisse und Erkenntnisse sein wird.Schlossberg hat geschrieben: Der Autor möge mir verzeihen, wenn ich hier noch eine weitere Ergänzung (kursiv) vorschlage.
Hr. Becca, von dem nicht bekannt ist, ob er tatsächlich sehr vermögend oder sogar Milliardär ist,
Für die Bürgschaft musste Becca ja allenfalls nur Sicherheiten in Höhe der Bürgschaft zeigen.
Die Frage ist nur, warum es die Seite mit sich machen lässt ?oskarwend hat geschrieben:Es gehören immer zwei Seiten dazu.
Eine Seite die macht, die andere die es mit sich machen lässt.
Im Moment zahlen wir für die Bürgschaft eher nichts. Erst wenn die Bürgschaft gezogen wird, könnte das vielleicht sein. Und das fände ich ein starkes Stück, wenn der "Möchte-gern-Investor" sich für eine geleistete Bürgschaft bezahlen lässt. Das ist dann kein Investor, sondern ein Kreditgeber.krummbolzer hat geschrieben: Lt. Artikel der Rheinpfalz (schon im Thema "Abschied Klatt" zitiert) zahlen wir keine Zimsen für die Bürgschaft.
[/quote]lautrer_lebenslang hat geschrieben:
Achso, ok. Jetzt verdrehe ich die Fakten. Wo?
Dir ist schon bewusst, dass ein Transfer, bei dem Geld fließen muss, nicht durch eine Bürgschaft machbar ist, oder? Würde vielleicht hier etwas einfacher machen.
Mein Link über die Verpflichtung soll kein Beleg sein, aber ein Zitat von Jürgen Kind dann doch? Ist dann nicht wieder mit zweierlei Maß gewertet?
Also entweder es wären beide irgendwo ein Beleg (wenngleich die Aussage Kind sich auf das EK bezog), oder aber beide keiner, oder?
Aber ja, jetzt ist es wieder eine Kurzsichtigkeit.
Bzgl. deiner letzten Frage eine ganz offene Antwort: Ich lese hier grundsätzlich eigentlich immer nur gerne mit - mehr nicht. Ich glaube auch, dass Diskussionen hier keinen Ertrag generieren, da Meinungen eben einmal unterschiedlich sind.
Wenn ich aber dann (und dies nur als ein Beispiel), erzählt wird wie die Bürgschaft mit einer "Kontokorrentlinie" zusammenhängt und das Konstrukt dargestellt wird, dann schwillt mir doch der Kamm. Dann bin ich der Meinung einzuhaken, ohne es zu bewerten, aber doch so zu formulieren, dass ich Fragen aufwerfe, die man mir beantworten müsste.
Nicht mehr, nicht weniger ...
Wenn dich jemand betrügt, bist du dann auch schuld? Du hast es ja mit dir machen lassen.oskarwend hat geschrieben:Es gehören immer zwei Seiten dazu.
Eine Seite die macht, die andere die es mit sich machen lässt.
Also konditionell kann sie nicht schlecht sein , sonst hält man keine 120 min. durchoskarwend hat geschrieben:Tränen rühren einen immer.
War und ist die Mannschaft wirklich so schlecht? Oder nur konditionell nicht optimal trainiert, schlecht ein- und vorallem aufgestellt? Schommers hat es selber in der Hand. Er hat gezeigt, dass er lernfähig ist. Hat aber lange gedauert.
Hätten die Fans nicht auch guten Grund zu weinen bei dem aktuellen Abstiegsplatz in Liga 3?
Daran ist Herr Schommers nicht ganz unschuldig.
ExilDeiwl hat geschrieben:Danke, @Ken für die verständliche Erläuterung eines eigentlich gar nicht so komplizierten Zusammenhangs!Offen gestanden kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand, der sich nach eigener Aussage bestens mit Jahresabschlüssen auskennt, solche recht simplen Zusammenhänge nicht selbst erkennen kann.
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Kommt auf die Definition von "Wirtschaft"sprüfer an.Miggeblädsch hat geschrieben:Einen Wirtschaftsprüfer, der noch nie etwas davon gehört haben will, dass ein Kreditinstitut sich ein Darlehen oder in diesem Fall die Einräumung eines Kontokorrentes durch eine Bürgschaft absichern lässt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Made my day!Devil's Answer hat geschrieben:Kommt auf die Definition von "Wirtschaft"sprüfer an.Miggeblädsch hat geschrieben:Einen Wirtschaftsprüfer, der noch nie etwas davon gehört haben will, dass ein Kreditinstitut sich ein Darlehen oder in diesem Fall die Einräumung eines Kontokorrentes durch eine Bürgschaft absichern lässt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Vielleicht ist er ja eher "Kneipentester".
Gerade im "Vorstandsthread" angekommen.Miggeblädsch hat geschrieben:... ...
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass es sich bei dem User "Jim2910" tatsächlich um Herrn Gregorius handelt. Jedenfalls solange nicht, bis da was "Handfestes" kommt.
... ...
Hans-Peter Brehme hat geschrieben:
Liebe Mitforisten,
freue mich sehr, Euch diese (verifizierte) Antwort von Patrick Jim Gregorius hier einstellen zu dürfen:
"Dear Peter,
I indeed confirm that I am Jim2910. I have no problem with you posting my answer.
Best regards
Patric Jim Gregorius"
Wenn hier nicht wenige Fritz Fuchs zum Rücktritt zwingen wollen missachten wir auch die Satzung oder?kl-mz hat geschrieben: Herr Becca missachtet bewusst unsere Satzung und Beschlüsse.
Ist ja nicht so schlimm, oder?
Da gibt es ein kleiner aber wichtiger Unterschied den du unterschlagen hast.WernerL hat geschrieben:Wenn hier nicht wenige Fritz Fuchs zum Rücktritt zwingen wollen missachten wir auch die Satzung oder?kl-mz hat geschrieben: Herr Becca missachtet bewusst unsere Satzung und Beschlüsse.
Ist ja nicht so schlimm, oder?
Seltsamerweise ist das alles kein Problem wenn sich die eigene Meinung darin widerspiegelt.
Hier lese ich nichts von Satzungshütern, wieso nicht? Kein Interesse hier die Satzung einzuhalten?
Das ist Doppelmoral in Perfektion.
Becca hat jetzt gerade diesen einen Fall Littig, sicher unter schwierigen Umständen produziert.
Hier könnten wir locker Gnade vor Recht gelten lassen. Littig war nicht mal nach ganz oben gewählt sondern hatte recht wenige Stimmen!
Müssen wir jetzt dauernd darauf herumreiten?
Achte dann doch bitte auch dann einmal auf unsere Satzung wenn wir sie selbst für unsere Belange biegen nach Belieben und eigenem Gusto!
Du würdest dich wundern wie häufig das vorkommt, da schreit dann aber niemand weil das Mitglied das für sich in Anspruch nimmt das tun zu dürfen.
Nur dann sollte man dann dieses Regelwerk nicht so ernst nehmen, tun wir ja selbst oft nicht.
Sorry, aber das ist müll was du da schreibst.WernerL hat geschrieben:Wenn hier nicht wenige Fritz Fuchs zum Rücktritt zwingen wollen missachten wir auch die Satzung oder?kl-mz hat geschrieben: Herr Becca missachtet bewusst unsere Satzung und Beschlüsse.
Ist ja nicht so schlimm, oder?
Seltsamerweise ist das alles kein Problem wenn sich die eigene Meinung darin widerspiegelt.
Hier lese ich nichts von Satzungshütern, wieso nicht? Kein Interesse hier die Satzung einzuhalten?
Das ist Doppelmoral in Perfektion.
Becca hat jetzt gerade diesen einen Fall Littig, sicher unter schwierigen Umständen produziert.
Hier könnten wir locker Gnade vor Recht gelten lassen. Littig war nicht mal nach ganz oben gewählt sondern hatte recht wenige Stimmen!
Müssen wir jetzt dauernd darauf herumreiten?
Achte dann doch bitte auch dann einmal auf unsere Satzung wenn wir sie selbst für unsere Belange biegen nach Belieben und eigenem Gusto!
Du würdest dich wundern wie häufig das vorkommt, da schreit dann aber niemand weil das Mitglied das für sich in Anspruch nimmt das tun zu dürfen.
Nur dann sollte man dann dieses Regelwerk nicht so ernst nehmen, tun wir ja selbst oft nicht.
Als Nicht-Finanzexperte erlaube ich mir meine Frage von gestern noch einmal: Du schreibst, Herr Becca bürgt für den Fall des Ausfalls einer "Kontokorrentlinie" bei der SpaKa KL. Ich frage jetzt einmal ganz dumm: was ist eigentlich eine "Kontokorrentlinie"? Und was meinst du, wenn du schreibst, dass der FCK im Falle eines finanziellen Engpasses diese Line "ziehen" oder "in Anspruch nehmen" will? Es scheint also eine Art Kredit zu sein?Ke07111978 hat geschrieben:Eine Bürge sichert den Ausfall eines Kredites ab. In diesem Fall den Ausfall einer Kontokorrentlinie. Wäre der FCK zum Jahresende insolvent könnte sich die Sparkasse das Geld bei Herrn Becca holen. Und zwar in der Höhe, in der die Linie gezogen ist - bis zu max. EUR 3,0 Mio. Wenn die Kontokorrentlinie gar nicht gezogen ist, entsteht auch kein Bedarf Herrn Becca in Anspruch zu nehmen. Eine Konstruktion wie sie in der deutschen Kreditwirtschaft tausendfach vorkommt.
Die Liquiditätssituation eines Fußballvereins sieht immer am Saisonanfang besonders gut aus, weil dann die Fernsehgelder kommen etc. und wird dann gegen Jahresende schlechter. Da die Liquiditätssituation des FCK durch die genanten Sondererlöse (Spielertransfers, Pokaleinnahmen) deutlich besser ist als geplant, wird es voraussichtlich nicht notwendig sein, die Kontokorrentlinie zum Ende der Saison in Anspruch zu nehmen.
Selbst wenn wir diese Linie in Anspruch nehmen würden, besteht keine Automatismus, dass Herr Becca Geld investiert. Ganz im Gegenteil: Der FCK schuldet der Sparkasse Geld, welches der FCK zurückzahlen muss. Erst wenn der Verein Insolvenz anmeldet - sprich den Kredit nicht zurückzahlt, könnte die Sparkasse Herrn Becca in Anspruch nehmen.
Und jetzt sollten wir über das Spiel diskutieren. Denn all das ist völlig egal, wenn wir am Jahresende da unten stehen.
Na ja, ich finde, man kann die beiden Fälle schon unter dem Aspekt vergleichen, dass beide unter Druck "von außen" geraten (sind), ihren Posten aufzugeben. Zurücktreten mussten/müssen sie aber selber. Deshalb kann ein Herr Becca auch keine Satzung brechen, genauso wenig, wie diejenigen die Satzung brechen, die Herrn Fuchs zur Aufgabe seines Amtes auffordern, und er es dann tut. Aber beide "missachten" gewissermaßen die Satzung, wenn sie so etwas fordern, so wie "WernerL" schreibt.Stimpy001 hat geschrieben:Sorry, aber das ist müll was du da schreibst.WernerL hat geschrieben: Wenn hier nicht wenige Fritz Fuchs zum Rücktritt zwingen wollen missachten wir auch die Satzung oder?
Seltsamerweise ist das alles kein Problem wenn sich die eigene Meinung darin widerspiegelt.
Hier lese ich nichts von Satzungshütern, wieso nicht? Kein Interesse hier die Satzung einzuhalten?
Das ist Doppelmoral in Perfektion.
Becca hat jetzt gerade diesen einen Fall Littig, sicher unter schwierigen Umständen produziert.
Hier könnten wir locker Gnade vor Recht gelten lassen. Littig war nicht mal nach ganz oben gewählt sondern hatte recht wenige Stimmen!
Müssen wir jetzt dauernd darauf herumreiten?
Achte dann doch bitte auch dann einmal auf unsere Satzung wenn wir sie selbst für unsere Belange biegen nach Belieben und eigenem Gusto!
Du würdest dich wundern wie häufig das vorkommt, da schreit dann aber niemand weil das Mitglied das für sich in Anspruch nimmt das tun zu dürfen.
Nur dann sollte man dann dieses Regelwerk nicht so ernst nehmen, tun wir ja selbst oft nicht.
Alleine den Vorgang Littig mit dem Vorgang Fuchs zu vergleichen ist Schwachsinn.
Der eine wurde zum Rücktritt genötigt, weil er eine Alternative darstellen wollte und dieses Theater hat kommen sehen.
Während Duchs doch unbehelligt rum knödeln kann wie er will.
Littig war von vielen gewählt und Fuchs war Dritter Nachrutscher. Schau dir mal die stimmen an, die beide bekommen haben, nicht mal annähernd das selbe!
Das einzige was Fuchs derzeit widerfährt ist eben die Hoffnung/Wunsch vieler Mitglieder, dass er zurücktritt und den Weg frei macht. Ich glaube nämlich auch nicht, das er überhaupt versteht im was es geht und welche Seite was will.
Also konstruiere hier keine Vergleiche wo keine sind. Man kann das dreckige Verhalten von BKK&Co. nicht rechtfertigen, auch nicht mit herbei gedichteten Geschichten nachm Motto "Eure Seite ist doch auch nicht besser"
Sie ist es nämlich
Lasse es Dir am besten von den ganz klugen Köpfen hier erklären.advocatus diaboli hat geschrieben:Als Nicht-Finanzexperte erlaube ich mir meine Frage von gestern noch einmal: Du schreibst, Herr Becca bürgt für den Fall des Ausfalls einer "Kontokorrentlinie" bei der SpaKa KL. Ich frage jetzt einmal ganz dumm: was ist eigentlich eine "Kontokorrentlinie"? Und was meinst du, wenn du schreibst, dass der FCK im Falle eines finanziellen Engpasses diese Line "ziehen" oder "in Anspruch nehmen" will? Es scheint also eine Art Kredit zu sein?Ke07111978 hat geschrieben:Eine Bürge sichert den Ausfall eines Kredites ab. In diesem Fall den Ausfall einer Kontokorrentlinie. Wäre der FCK zum Jahresende insolvent könnte sich die Sparkasse das Geld bei Herrn Becca holen. Und zwar in der Höhe, in der die Linie gezogen ist - bis zu max. EUR 3,0 Mio. Wenn die Kontokorrentlinie gar nicht gezogen ist, entsteht auch kein Bedarf Herrn Becca in Anspruch zu nehmen. Eine Konstruktion wie sie in der deutschen Kreditwirtschaft tausendfach vorkommt.
Die Liquiditätssituation eines Fußballvereins sieht immer am Saisonanfang besonders gut aus, weil dann die Fernsehgelder kommen etc. und wird dann gegen Jahresende schlechter. Da die Liquiditätssituation des FCK durch die genanten Sondererlöse (Spielertransfers, Pokaleinnahmen) deutlich besser ist als geplant, wird es voraussichtlich nicht notwendig sein, die Kontokorrentlinie zum Ende der Saison in Anspruch zu nehmen.
Selbst wenn wir diese Linie in Anspruch nehmen würden, besteht keine Automatismus, dass Herr Becca Geld investiert. Ganz im Gegenteil: Der FCK schuldet der Sparkasse Geld, welches der FCK zurückzahlen muss. Erst wenn der Verein Insolvenz anmeldet - sprich den Kredit nicht zurückzahlt, könnte die Sparkasse Herrn Becca in Anspruch nehmen.
Und jetzt sollten wir über das Spiel diskutieren. Denn all das ist völlig egal, wenn wir am Jahresende da unten stehen.
Unter "Kontokorrentlinie" verstehe ich aber einen Verfügungsrahmen, den die Bank für ein gewerblich genutztes Girokonto gewährt. Hierfür kann die Bank auch eine Gebühr verlangen. Hat Herr Becca also für den Fall gebürgt, dass der FCK diesen Rahmen nutzt, also in ein Saldo geht, die Bank dieses "gepumpte" Geld irgendwann (Vertrags-/Saisonende?) zurückverlangen könnte (inkl. etwaiger Nutzungsgebühr?), der FCK dieses Geld dann aber nicht aufbringen kann?
Ich möchte es nur verstehen. Vielen Dank vorab!