Bulligan1 hat geschrieben:Du Spezialist,seit wann sind denn Böller keine Pyrotchnik.Südpälzer hat geschrieben: Eben ned, aber ist auch egal. Wenn du immer noch ned zwischen Pyrotechnik und der Böllerscheiße unterscheiden kannst, wirste das auch nie.
Informiere du dich besser mal
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrotechnik
Das ist richtig. Aber trotzdem ist es ein Unterschied, ob irgendein besoffener Idiot einen Böller auf die eigenen Fans wirft oder ob organisiert und kontrolliert Bengalos abgebrannt werden.Bulligan1 hat geschrieben:Du Spezialist,seit wann sind denn Böller keine Pyrotchnik.Südpälzer hat geschrieben: Eben ned, aber ist auch egal. Wenn du immer noch ned zwischen Pyrotechnik und der Böllerscheiße unterscheiden kannst, wirste das auch nie.
Informiere du dich besser mal
Dabei gehts nich um die aktuelle Situation, sondern so wie es wäre, wenn man Bengalos (für gewisse Leute im Stadion) legalisieren würde.Aragorn hat geschrieben:Seit wann werden kontrolliert Bengalos in einem Stadion abgebrannt.?? Hoffentlich verbrennt sich mal ein Zündler selbst an die über 1000 Grad heissen Dinger....fwsjumper hat geschrieben: Das ist richtig. Aber trotzdem ist es ein Unterschied, ob irgendein besoffener Idiot einen Böller auf die eigenen Fans wirft oder ob organisiert und kontrolliert Bengalos abgebrannt werden.
Zu gefährlich-siehe Waldböckelheimer Trommler-die bekamen auch ihren festen Platz zu gewiesen und kamen oftmals total unkontrolliert aus dem TaktGargamel hat geschrieben:Dabei gehts nich um die aktuelle Situation, sondern so wie es wäre, wenn man Bengalos (für gewisse Leute im Stadion) legalisieren würde.Aragorn hat geschrieben:
Seit wann werden kontrolliert Bengalos in einem Stadion abgebrannt.?? Hoffentlich verbrennt sich mal ein Zündler selbst an die über 1000 Grad heissen Dinger....
Du meinst, wenn der oberste Bengalo sich beim SWR ausheulen würde, dass man ihn nicht mehr im Stadion will? Und wenn die Bengalos dann beim Grillfest unrhythmisch und den Tränen nah für den SWR vor sich hin fackeln würden? In der Tat, das wäre mal was.Bulligan1 hat geschrieben: Wenn dies mit Bengalos passieren würde......................
An den Eiern vom Medienturm gehangen, mit Schal von den Baracklern und den Strichern um.Thomas hat geschrieben:Stadionverbot fordern ist hier doch ein bisschen fehl am Platz, finde ich. Dieser Böllerwurf war mehrfache, teils schwere, Körperverletzung oder schlimmeres, da gibts vor einem ordentlichen Gericht ganz andere Bestrafungen für als ein popeliges Stadionverbot (das logischerweise zusätzlich ausgestellt wird, wenn der Täter gefasst wird). Und zwar zu Recht!
So? Zurück zu alten Tugenden? So wies früher war? Ganz Deutschland war schon auf ihr drauf, Lolita Matthäus! Leuchtsprugeschosse, Fontänen, Böller. Bei jedem Verein einen oder zwei Spieler haben, die man so runterputzt, dass sich die heutige Kickergeneration sofort selbst töten würde? Schiedsrichter, die mit Regenschirmen durch den Zaun von den Rentnern auf Nord und Süd in den Arsch gestochen wurden? Hast Du nen Plan wieviel Kram auf den Platz flog? Soviel können heute manche nicht mal mehr werfen.Betzemichel hat geschrieben:Ich bin Stolz ein Lauterer zu sein... Ich unterstütze meinen FCK bis aufs Letzte... Ich singe 90 Minuten für die Mannschaft, denn ich bin ein Fan aus Herz und Seele, doch leider gibt es heute viel zu wenig FANS, sondern nurnoch die sogenanten Supporter, die nicht mehr Singen oder ihre Fahnen schwenken, nein sie supporten den Verein.
Nun, das ist auch soweit alles in Ordnung und kein Fan sagt auch etwas dagegen, aber diese Vielzahl an Jugendlicher gewaltbereiter Stadionbesucher ist einfach ein Schandfleck des Fußballs.
Was soll das, der Mannschaft nachjagen wie in Frankfurt oder zu schreiben "Wenn ihr absteigt dann bringen wir euch...", ist das unser Fußball... ist das unsere Aufgabe als Fans. Ohne Sinn und Verstand und vor allem ohne Durst den Bierbecher auf Spieler werfen. In anderen Stadien die Sitze beschädigen oder der DB die Züge zu demolieren?!?! Sollen sich doch all unsere gewaltbereiten und übermütigen Neuzeitsupporter nach dem Spiel in aller Ruhe die Köpfe einschlagen, wenn Sie nicht wissen wohin mit Ihrem Verstand.
Ich möchte nur eines wissen, was geht in einem Menschen vor, der in eine Menschenmenge Böller wirft? Sind wir denn wirklich so weit, dass jeder Verein Psychologen für die Fans einstellen muss? Brauchen wir keine Fanbetreuer mehr sondern Fanpsychologen oder sind wir kein Fußballstadion mehr sondern ein Heim für Schwererziehbare?
Früher hatten die Gegner Angst auf dem Betze, wegen dem Pfeifkonzert beim einlaufen und der einstimmigen Gewalt der Westkurve. Heute haben die eigenen Fans Angst, weil sie fürchten müssen verletzt zu werden oder zwischen ausrastenden Fans zu kommen. Denn was bringt uns IQ-loses geschreibe A...loch, W...er, H....sohn?? , Becherwerfen oder Spieler bespucken oder Herrn Hopp den Sohn einer ... nennt. So langsam müsste man sich überlegen anstatt die Aktion "Herzblut" eine neue Aktion einfallen lassen "Zurück zu alten Tugenden".
Nun bin ich kein alter Hase oder Moralapostel, und Ihr dürft auch gerne alle schön auf mir rumhacken, aber es macht langsam keinen Spaß mehr, weil die eine Seite nur noch in der Westkurve steht und 90 Min die Klappe hält und die andere Hälfte total ausrastet.
Wie sich die Fanszene Kaiserslautern, in den letzten Jahren veränderthat ist verdammt erschreckend.
Der Fußball soll keine Sport für hochbegabte werden, aber doch eine Grenze des Niveaus behalten.
Eben. Zumal wir hier über zwei paar Schuhe reden. Die "alte und legendäre" Betzestimmung und das Verhalten der bzw. dem Böllerwerfer.Westkurvenveteran hat geschrieben:Tja, die HÖLLE vom Betzenberg war eben kein Walldorf Kindergarten, und ich finde schon, dass es früher besser war. Heisser, emotionsgeladener. Bei den Derbys gegen die Barackler ging es früher immer hoch her, da würde man heute hier die UNO rufen.
Und es stimmt schon, dass die FCK-Fangemeinde friedlicher denn je ist.
Nein jetzt mal ganz ehrlich und bei den Tatsachen bleiben, denn niemand behauptet, dass es früher besser war bla bla.... DAs stimmt auch keineswegs aber es war zumindest so, dass man zu seiner Tat steht. Die Aktion an sich ist doch gar nicht das Coole für die Jungen, sondern das Prahlen, dass man entkommen ist.... Es geht einzig und allein darum, dass die Täter von allen gedeckt werden. Vielleicht hab ich es falsch widergegeben, aber ich bin weder ein Feind von der heutigen Fabkultur noch will ich übertriebene Gewalt in den Stadien zurück, etc. Sondern ich verabscheue genau diese Form von Gewalt, wie wir sie nun gesehen haben. Das ist nicht nur überflüssig und geschmacklos, sondern auch noch sehr feige dazu.... Es ist einfach meine Meinung, das alles übertrieben wird. Sei es die Darstellung der Fans in den Medien bis hin zum Verhalten einiger Spieler, das einfach nur arrogant ist und die Fans erst richtig ausrasten lässt.Bää$cht hat geschrieben:So? Zurück zu alten Tugenden? So wies früher war? Ganz Deutschland war schon auf ihr drauf, Lolita Matthäus! Leuchtsprugeschosse, Fontänen, Böller. Bei jedem Verein einen oder zwei Spieler haben, die man so runterputzt, dass sich die heutige Kickergeneration sofort selbst töten würde? Schiedsrichter, die mit Regenschirmen durch den Zaun von den Rentnern auf Nord und Süd in den Arsch gestochen wurden? Hast Du nen Plan wieviel Kram auf den Platz flog? Soviel können heute manche nicht mal mehr werfen.Betzemichel hat geschrieben:Ich bin Stolz ein Lauterer zu sein... Ich unterstütze meinen FCK bis aufs Letzte... Ich singe 90 Minuten für die Mannschaft, denn ich bin ein Fan aus Herz und Seele, doch leider gibt es heute viel zu wenig FANS, sondern nurnoch die sogenanten Supporter, die nicht mehr Singen oder ihre Fahnen schwenken, nein sie supporten den Verein.
Nun, das ist auch soweit alles in Ordnung und kein Fan sagt auch etwas dagegen, aber diese Vielzahl an Jugendlicher gewaltbereiter Stadionbesucher ist einfach ein Schandfleck des Fußballs.
Was soll das, der Mannschaft nachjagen wie in Frankfurt oder zu schreiben "Wenn ihr absteigt dann bringen wir euch...", ist das unser Fußball... ist das unsere Aufgabe als Fans. Ohne Sinn und Verstand und vor allem ohne Durst den Bierbecher auf Spieler werfen. In anderen Stadien die Sitze beschädigen oder der DB die Züge zu demolieren?!?! Sollen sich doch all unsere gewaltbereiten und übermütigen Neuzeitsupporter nach dem Spiel in aller Ruhe die Köpfe einschlagen, wenn Sie nicht wissen wohin mit Ihrem Verstand.
Ich möchte nur eines wissen, was geht in einem Menschen vor, der in eine Menschenmenge Böller wirft? Sind wir denn wirklich so weit, dass jeder Verein Psychologen für die Fans einstellen muss? Brauchen wir keine Fanbetreuer mehr sondern Fanpsychologen oder sind wir kein Fußballstadion mehr sondern ein Heim für Schwererziehbare?
Früher hatten die Gegner Angst auf dem Betze, wegen dem Pfeifkonzert beim einlaufen und der einstimmigen Gewalt der Westkurve. Heute haben die eigenen Fans Angst, weil sie fürchten müssen verletzt zu werden oder zwischen ausrastenden Fans zu kommen. Denn was bringt uns IQ-loses geschreibe A...loch, W...er, H....sohn?? , Becherwerfen oder Spieler bespucken oder Herrn Hopp den Sohn einer ... nennt. So langsam müsste man sich überlegen anstatt die Aktion "Herzblut" eine neue Aktion einfallen lassen "Zurück zu alten Tugenden".
Nun bin ich kein alter Hase oder Moralapostel, und Ihr dürft auch gerne alle schön auf mir rumhacken, aber es macht langsam keinen Spaß mehr, weil die eine Seite nur noch in der Westkurve steht und 90 Min die Klappe hält und die andere Hälfte total ausrastet.
Wie sich die Fanszene Kaiserslautern, in den letzten Jahren veränderthat ist verdammt erschreckend.
Der Fußball soll keine Sport für hochbegabte werden, aber doch eine Grenze des Niveaus behalten.
Willst Du zurück zu starken Hooligan-Gruppen, die mehr als nur aml ein bischen Schubsen, die sich ducrh die Innenstädte jagen und auch mal Stühle auf Straßencafes als Wurfgeschoss nutzen und vorgeben welcher Ton in der Kurve angeschlagen wird??
Die FCK-Fanszene war nur sehr sehr selten friedlicher als sie heute ist. Gegner wurden früher übler beschimpft und auch die Fans des Gegners mussten je nach Herkunft durchaus Angst haben hierher zu kommen. Nur das Publikum war insgesamt ein anderes. Die "Opfer" haben sich auch mal gewehrt.... Leider wird das von vielen mehr oder minder unwissenden nicht wahrgenommen. Aber naja... Jedem das seine. Es ist wesentlich einfacher heutige Ausprägungen der Fankultur anzuprangern, von denen man keine Ahnung hat und dazu bietet sich dieser Thread ja mal wieder an. Drauf auf die Jugend und früher war alles besser.... Bullshit... War es nicht! Zumindest nicht so, wie Du Dir "besser" vorstellst. Den fairen FCK mit sangesfreudigen Fans, die die Gegner achten und nie zuschlagen sind eine Legende, die jeglicher Grundlage entbehrt. Nur die heutige Gesellschaft reagiert schneller auf den Ausbruch von gewalt, wie sie das noch 10-15 Jahren tat. Heute ist Gewalt größtenteils zurecht ein Tabu, das war damals noch nicht so und deshalb kommt es einem - auch durch die mediale Berichterstattung - so vor, als wäre die Welt heute durch ihre unaufgeklärtheit und rücksichtslosigkeit so viel schlimmer geworden...
Typen wie den Böllerwerfer hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Sowas kann man nicht verhindern oder voraussehen. SOnst sind wir irgendwann bei Minority Report. Und hier möchte ich noch was sagen: Vor Ort, in der Situation des Werfens bzw. kurz danach halte ich eine aufs Maul imernoch für die passendste Alternative. Danach, können die ach so tollen Überwachungskameras mit denen jede Kleinigkeit zur Anzeige gebracht wird, jetzt mal im Ernstfall zeigen, was sie wirklich drauf haben! Den jungen Becherwerfer, der niemanden verletzt hat, den hatte man sofort... Und jetzt? Schweigen....
Also der Böller kam vermutlich aus 8.2, 8.3, 9.2, 9.3 (wobei ich mir 9.3 nicht vorstellen kann, da ich dort stehe und nichts mitbekommen habe). Der Böller ist im 9.1 er im unteren Bereich hochgegangen, vermutlich wurde er von halbstarken Jugendlichen geschmissen, die nach dem Wurf auf sich aufmerksam gemacht haben, danach wären einzelne Ultragruppierungen dort hin gerannt, ob man den Täter hat ist unklar.Ich glaube das ist einem/dem Opfer egal, ob er hinterfotzig einen Böller an den Kopf bekommt oder "ehrenhaft" ein Auge rausgehauen bekommt. Für ein Opfer ist das nicht wesentlich, deswegen führe ich keine Hierarchie auf. Es gibt keine gute oder schlechte Schmerzen. Das ist pervers. Und Hinterfotzigkeit wie du es nennst, war auch früher und ist und wird immer aktuell sein.m4d hat geschrieben: Dort standen doch auch Kinder rum, solche Gedanken, sind ja eher von/für Veterane. Aber selbst die, würden vermutlich was anderes denken, wenn sie wegen einem Halbstarken nun Taub wären.
Auch wenn es früher brutaler war, war es wohl nicht so hinterfotzig, wie diese Bölleraktion hier.
