Jetzt hab ich mich mal gefreut, dass wir keine Strafe bekommen, weil die Zündler ihr Material vergessen haben. Dafür werden unentwegt Becher aufs Spielfeld geworfen, auch nicht wesentlich besser!
Zum Spiel: Noch sehr viele Ungenauigkeiten im Spielaufbau, man spürt förmlich den Druck der momentan auf der Mannschaft lastet. Stay cool!
Zuletzt geändert von Rehlein81 am 22.04.2022, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist so peinlich wie wir uns in jedem Spiel so provozieren lassen und es immer und überall so unnötige Rudelbildungen gibt.
Sowohl Spieler als auch Trainer.
Es wird Zeit ...dass wir in Führung gehen,,,dann spielen wir besser. Aber es tut sich wenig...Torchancen hüben wie drüben..seit den Toren ..Mangelware. Viel Hektik und wenig spielerische Glanzpunkte.
Gefällt mir auch noch nicht so, auf beiden Seiten kann ein Tor fallen, unter Kontrolle hat man das Spiel nicht.
Habe aber leider auch genau so ein Spiel erwartet. Die werden einfach alles tun um uns möglichst Punkte wegzunehmen, gegen die anderen Teams werden die dann halbherzig auftreten.
Zuletzt geändert von TheSence am 22.04.2022, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
FCK mit schneller Antwort: 1:1 zur Pause in Wiesbaden
Turbulenter Start in der Partie des 1. FC Kaiserslautern beim SV Wehen Wiesbaden. Kaum war das Spiel angepfiffen, geriet der FCK in Rückstand. Das 1:1 durch einen Elfmeter ließ aber nicht lange auf sich warten.
Torschütze zum schnellen Ausgleich war Hendrick Zuck, der nach einem Foul an Daniel Hanslik die Verantwortung übernahm und den fälligen Strafstoß verwandelte (9.). John Iredale hatte die Gastgeber schon der 2. Minute mit 1:0 in Führung gebracht.
Die von Trainer Marco Antwerpen auf einer Position veränderte Elf - Max Hippe übernahm die Rolle des gesperrten Kevin Kraus als zentraler Mann der Dreierkette - leisteten sich in der Anfangsphase die ein oder andere Unsicherheit. Angefeuert von drei Tribünen und damit der überwältigenden Mehrheit im Stadion arbeiteten sich die Lautrer aber allmählich in die Partie. In der 44. Minute schossen die Roten Teufel einen indirekten Freistoß im Strafraum in die Mauer, der zweite Versuch von Hippe strich knapp vorbei. 45 Minuten bleiben, um hier den nächsten Dreier einzufahren.