Letztendlich muss der FCK wieder für erfolgreichen Fussball stehen. Auch mit "wenig" kann man viel erreichen wenn man das richtige Fachpersonal und Spielermaterial an Land zieht oder an Bord hat. Mit dem Erfolg kommt dann das Geld. So einfach ist dass !
Hoffe auf die nächsten Wochen und positiven Nachrichten...
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Konzentration auf das NLZ und die 1Mannschaft.Ziel muss es sein pro Jahr min.2Spieler noch oben zu bringen.U23 abmelden und dieses Geld in das NLZ investieren
sifal36 hat geschrieben:K5S gebührt Dank, dass er S.K. seine Amtszeit verlängert hat und sich bemüht als Cheftrainer zu fungieren, er sollte auch weiterhin im Nachwuchsbereich oder Co Trainer beim FCK arbeiten.
Damit wäre allen geholfen, wobei ich nicht zwingend für einen Wechsel bin.
Erst möchte ich mal Alternativen aufgezeigt bekommen die auch Willens sind zum FCK zu kommen.
Zu deinem Post:
Warum kann die Mehrheit hier nicht auch dieses Mindestmaß an Respekt gegenüber KF aufbringen? Wieso muss man ihn schlechtschreiben oder beleidigen, nur weil man einen anderen Trainer möchte?
So bewirbt man sich bei niemandem diesen Job anzunehmen.
„Was maßt sich dieser Trainer an? Den hätte ich als Verantwortlicher dreimal hochkantig im Dropkick vom Betze geschossen. Überhaupt so eine Idee zu haben, ist unfassbar.“ Tim Wiese zur "Freistellung" von Gerry Ehrmann
Einen neuen Hauptsponsor hat der 1. FC Kaiserslautern bislang nicht an Land gezogen. „Wir reden mit sehr vielen Leuten, mit potenziellen neuen, alten und den bestehenden. Es ist ein langwieriger Prozess“, sagt FCK-Vorstandsvorsitzender Thomas Gries. Entscheidend sei, künftig den Schulterschluss zwischen Fans, Mannschaft und Sponsoren wieder hinzukriegen.
Interessant wäre es zu erfahren, was man dem Herrn Gries sagt, weshalb die Firmen nicht Hauptsponsor beim FCK werden wollen.
"FCK versucht den großen Schulterschluß".
Da hoffen doch alle FCKler, dass der Versuch klappt mit der positiven Spirale.
Fans und Sponsoren sollen zahlen, damit Klatt den Spieleretat erhöhen kann.....wahrlich eine Herculesaufgabe.
Zuletzt geändert von Thomas am 10.05.2016, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Doppelbeitrag zusammengefügt.
Rheinpfalz Printausgabe hat geschrieben:
Die FCK-Vorstände Thomas Gries und Michael Klatt sind morgen mit dem Mannschaftsbus in der Westpfalz und im Saarland auf Achse; nicht auf Trainersuche – zur Kontaktpflege mit Sponsoren
Das wäre SK im Traum nicht eingefallen. Der wäre direkt mit der Abrissbirne angerollt und FG hätte dann die Scherben schön breit über´s Grundstück verteilt.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Ich denke Strafe werden sie erst aussprechen wenn wir Auflagen hätten, aber sicher bin ich mir da nicht vlt kann ja einer derjenigen die sich in der Vergangenheit damit beschäftigt haben etwas dazu sagen.
Ich hoffe das mit der Etatkürzung die Notbremse gezogen wurde und das vlt ja noch der ein oder andere Euro an Sponsorengelder etwas Linderung schafft.
Oliver Sperk Rheinpfalz Printausgabe hat geschrieben:
Ich bin der Meinung, ...
...dass der FCK vor einem besonders heiklen Spagat steht. Wieder einmal wird es in der Mannschaft des Fußball-Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern viele neue Gesichter geben. Sie werden von einem neuen, noch zu findenden Trainer geführt unter dem neuen Sportdirektor Uwe Stöver und den neuen Vorständen Thomas Gries und Michael Klatt.
Alles neu, alles frisch. „Nur zusammen sind wir Lautern“, das ist das Motto, das die gewünschte Aufbruchstimmung begleiten soll. Hört sich alles schlüssig an – die Wahrheit und die Zukunft aber liegen allein auf dem Platz; die Zweitliga- Saison beginnt am 5. August.
Der FCK wird nun auf seine Fans angewiesen sein wie selten zuvor: Sind auch die Anhänger bereit für einen wirklichen Neuanfang? Von dieser Frage wird viel abhängen. Man will „keine Söldner“ mehr – nicht einfach im Profifußball 2016.
Eine Mannschaft zu entwickeln, braucht neben Zeit vor allem Vertrauen. Nicht leicht, das von kritischen, frustrierten FCK-Fans auch in Monaten der Dürre vorbehaltlos zu bekommen. Der Spagat zwischen den traditionell überhöhten Erwartungen aus Stolz auf die Klubhistorie einerseits
und der Wirklichkeit eines sich neu aufstellenden, derzeit nur mittelmäßigen Zweitligisten andererseits kann schmerzhaft werden.
Ohne Ruhe für Spieler, Trainer und Führung und ohne Vertrauen der Fans ist der FCK in seiner Existenz bedroht.
Hab das auch vor einer Stunde im Blatt RP gelesen, aber über diese Blatt und die Herrn K&S wurde ja schon alles gesagt, kein Kommentar mehr zu den beiden. Der FCK muß und wird seinen Weg gehen mit oder ohne RP.
Schönes Wochenende allen.
Tja liebe RP wer ist denn schuld das wir nur noch ein mittelmäßiger Zweitligist sind? Wer hat die Söldner geholt? Wer hat die Millionen verbraten? Die Leute solltet ihr konzequenter weise auch nennen. Ihr könnt auch mit dafür sorgen das der gemeine FCK Fan eben nicht so schnell unruhig wird und den Schulterschluss mit voran treiben. Hat doch bei Kuntz und co auch jahrelang geklappt das ihr die Leute mit schönen Artikeln ruhig gehalten habt.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
Ein relativ pragmatischer Artikel. Da wird bei der RP doch nicht etwa ein Groschen gefallen sein?
Wobei ich das ja schon fast bezweifeln möchte. Diese Schreiberlinge würden sogar den Schuss nicht hören.
Zuletzt geändert von FCK58 am 04.06.2016, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Diesmal kann ich mit dem geschriebenen von Sperk leben. Weil er eben mal recht hat. Gibts im Umfeld nicht endlich ruhe, kann kommen wer will, es klappt nicht.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Dann soll der Sperk und seine Genossen auch für Ruhe sorgen, denn alles was er vor dem letzten Satz schreibt bringt eben ehr das Gegenteil!
So jetzt hab ich mich doch zu einem Kommentar hinreißen lassen. Aber es mußte halt raus