
Aha.. Jetzt ist der fehlende Investor schuld, dass Aachen 2 mal insolvent war, obwohl sie ja bestimmt alles richtig gemacht haben. Und Stadion für 46 Mio ist sicher nicht schuld für die Misere2006 stimmten die Mitglieder der Alemannia für eine Ausgliederung in eine GmbH. Seitdem war die Alemannia Aachen GmbH schon zweimal insolvent, ein großer Geldgeber fehlt und die Mannschaft kickt mittlerweile nur noch in der Regionalliga
Wohl wahr, aber OHNE die Ausgliederung gibt es noch nicht mal die CHANCE auf einen Investor. Habt doch endlich mal Vertrauen in die aktuelle Führung. Die Kaderplanung zeigt doch, dass da mit Sinn und Verstand gearbeitet wird. Also, ein ganz klares JA zur Ausgliederung.wkv hat geschrieben:Aachen ist ein Paradebeispiel dafür, dass Ausgliederung nicht gleich Investor bedeutet.
Und so könnte es uns auch ergehen.
Aachen hat vor allem erst einmal eine Ausgliederung in eine GmbH vollzogen, nicht in eine Aktiengesellschaft. Von daher können hier keine Investoren einsteigen!wkv hat geschrieben:Aachen ist ein Paradebeispiel dafür, dass Ausgliederung nicht gleich Investor bedeutet.
Und so könnte es uns auch ergehen.
1860 hat den Fehler gemacht und sich erst 2011 an Ismaik verkauft, sonst wären sie jetzt sicher in der Bundesliga!Hätte man die Ausgliederung bereits 2010 angehen können, würde der FCK heute sehr wahrscheinlich noch in der Bundesliga spielen.
Wunderbares Beispiel für eine typische dbb-Diskussion.wkv hat geschrieben:Aachen ist ein Paradebeispiel dafür, dass Ausgliederung nicht gleich Investor bedeutet.
Und so könnte es uns auch ergehen.
Also hört bitte damit auf, gegen die Ausgliederung Stimmung zu machen
Wo GENAU lest ihr aus meinem obigen Post heraus, dass ich gegen die Ausgliederung "Stimmung" machen würde, oder kein Vertrauen in die Führung hätte?Habt doch endlich mal Vertrauen in die aktuelle Führung.
Ich bin nicht sicher, wie ging die Abstimmung auf der letzten AOMV zur Ausgliederung aus? Muss man es nicht erst einmal wirklich versuchen, bevor man sagen kann, es wurde verhindert?Die Ausgliederung wurde jahrelang verhindert und das hat dem FCK ganz bestimmt nicht geholfen.
Kommt mir irgendwie vor wie Äpfel und Birnen, oder? - äääh, oder ist es bei uns genau so???? - neee, das hätte doch schon jemand gesagt!Seit dem 1. Januar 2006 ist der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb der Alemannia in einer Tochtergesellschaft, der Alemannia Aachen GmbH, ausgelagert.
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Die Rechtsform der GmbH bietet im Vergleich zur Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft eine einfache Struktur. Außerdem soll kein zusätzliches Kapital beschafft, sondern die Haftungsrisken für die Alemannia und deren Vorstände minimiert werden.
Mein Beitrag war nicht unbedingt auf dich gerichtet, allerdings verfolge ich diese Diskussion schon viel zu lange, um dem Frieden nur eine einzige Sekunde zu trauen und bei gewissen "Zwischentönen" gehen bei mir alle Alarmglocken an.wkv hat geschrieben: ...
Euer Kreuzzug ist bei mir an der falschen Adresse.
Diese als Ironie getarnte Frage ist ebenso lachhaft, wie dreist. Als hätte es irgendeinen Vorstand vor 2017 gegeben, der es überlebt hätte, dieses Thema so energisch voranzutreiben, wie es aktuell passiert.wkv hat geschrieben: Ich bin nicht sicher, wie ging die Abstimmung auf der letzten AOMV zur Ausgliederung aus? Muss man es nicht erst einmal wirklich versuchen, bevor man sagen kann, es wurde verhindert?
wkv hat geschrieben:... ...
Ich bin nicht sicher, wie ging die Abstimmung auf der letzten AOMV zur Ausgliederung aus? Muss man es nicht erst einmal wirklich versuchen, bevor man sagen kann, es wurde verhindert?
Ich mag mich ebenfalls irren, aber wurde diese auch nur ansatzweise versucht? Oder nicht von Anfang an gelassen, weil man sich sicher war, die notwendigen zwei Drittel-Mehrheit damals nicht zu erreichen? Wie hätte man eine AOMV diesbezüglich verhindern können? War das nicht die gleiche Geisterdiskussion wie mit dem Vermarkten des FWS, für den es nie ein konkretes Angebot gab? Zu sagen, die Mitglieder seien schuld ist ein leichtes. Jedem, der hier diesen Vorwurf macht frage ich, ob wir jemals ein konkretes Angebot gesehen haben, über das man hätte abstimmen können?Lonly Devil hat geschrieben:wkv hat geschrieben:... ...
Ich bin nicht sicher, wie ging die Abstimmung auf der letzten AOMV zur Ausgliederung aus? Muss man es nicht erst einmal wirklich versuchen, bevor man sagen kann, es wurde verhindert?
Ich mag mich ja irren, aber wurde nicht diese AOMV von vornherein torpediert und verhindert?
Was genau würde sich denn FÜR DICH PERSÖNLICH ändern? Was würde Dir persönlich verloren gehen?MZKL hat geschrieben:Mit der Ausgliederung werde ich gehen....
Ja, von mir aus ist das nur ein Schreiberling (ich schreib hier noch nicht mal) von der Betze brennt.
Aber damit wird für mich das einzige gestorben sein, was uns ausmacht. Ich gehe lieber mit diesem Verein unter, als dieses Spektakel mitzumachen.
Was solls. Viel Erfolg FCK!!!
Die Frage ist: was ist die Alternative? Wir sind kein Fussballverein mehr. Seht das doch mal ein. Alle Profivereine sind Unternehmen. Und die kann man nur mit Geld führen! Wir müssen im Jahr 2019 6-7 Mio. (je nachdem wer verzichtet) von der Anleihe zurückzahlen, dazu kommt ein 3 Mio. Kredit. Ablösezahlungen in mehrfacher Millionenhöhe wird es nicht geben für 3.Ligakicker. Wenn wir nicht aufsteigen ist der Verein insolvent und bekommt keine Lizenz mehr.40westlich hat geschrieben: Der Verkauf des FWS ist erneut ein Schritt in die falsche Richtung, ebenso die Aufteilung des Vereins.
Warum? In beiden Fällen gibt man physisch aus der Hand, was zwingend zu einem Fußballverein gehört: Ein Stadion, eine Mannschaft.
Stelle bitte keine Unwahrheiten/ Lügen ins Netz von "Was" wo du überhaupt keine Ahnung hast.40westlich hat geschrieben:Die Meinung hier im Forum spiegelt bestimmt die Meinung aller Fans wider. Wie der Vorstand tickt, bezw seine Pläne sind überall nachzulesen.............
Ich bin mir ganz sicher, der Vorstand weiß heute ganz genau, dass der 1.FCK in der aktuellen finanziellen Lage nicht drittligatauglich ist.
Statt gegenüber treuen, sehr treuen und zahlenden Fans / Mitgliedern offen und ehrlich zu sein, wird schon wieder nach Lauterer Machart Honig um den Mund geschmiert. Die süße Lüge verkauft sich eben besser, als die bittere Wahrheit.
@wkvwkv hat geschrieben:...
Ich finde es unredlich, hier "Machenschaften" in den Raum zu stellen, wenn es in der Großwetterlage des Vereins unwahrscheinlich erschien, die notwendige Mehrheit zu erreichen, und man deshalb auf die Ausgliederung verzichtete. Ihr unterstellt einer großen Mehrheit des Vereins, manipuliert worden zu sein. Ist das nciht ebenso dreist, Troglauer?
Fakt ist, dass gegen eine Ausgliederung einfach große Bedenken bestanden und bestehen.
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Ja ich gehöre auch dazu gegen eine Ausgliederung zu stimmen. Seit wachsam und die Geldgeber wollen doch nur Ihren Gewinn und nicht das Beste für unseren geliebten FCK .hessenFCK hat geschrieben:....sollte es tatsächlich noch Leutchens geben, die gegen die Ausgliederung sind? Na dann Guts nächtle...