Ne, das find ich nicht. Es kommt darauf an, wie ehrlich alles aufgearbeitet wird, und zwar von beiden Seiten. Also vom "Lager Banf" und vom "Lager Littig". Wenn die Fragen aufkommen, und beide "Lager" bestätigen die Antworten des anderen, dann bin ich der Meinung, das Ruhe einkehren kann. Aber auch dann nur, wenn nach der Aufarbeitung der Aufsichtsrat gewissenhaft im Namen und für den Verein seine Aufgaben erledigt. Dann dürfte es auch kein Problem damit geben, das aktuelle Aufsichtsratmitglieder in Amt und Würden bleiben. Bekommen sie das aber nicht auf die Kette, dann muß man eben handeln und 5 Personen von ihren Amt und Würden befreien.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich finde, diese Frage lässt sich - in der Theorie zumindest - sehr einfach beantworten.Außenstehender9 hat geschrieben:Grundsätzlich ist gegen eine AOMV ja nichts einzuwenden. Aber glaubt wirklich irgendjemand, dass dann Ruhe einkehrt? Egal in welche Richtung es sich nach einer solchen AOMV entwickelt wird, wird es von der anderen Seite Dampf geben.
Es kommt darauf an, wer gewählt wird.
Das könnte schon alles in Ruhe von Statten gegangen sein, wäre man vor vielen Wochen dem Ehrenrat gefolgt, und hätte eine AOMV gemacht. Aber da hatte man (wie jetzt auch) keinen Arsch in der Hose, versucht Zeit zu schinden, schiebt kosten vor, setzt ne JHV gegen Satzungsbestimmungen an um nochmal Zeit zu schinden.
Ich hab jetzt in der Satzung nicht nachgekuckt, wie lange abgegebene Zustimmungen für eine AOMV Gültigkeit haben. Gibt es keine zeitliche Begrenzung, kann auch bestimmt eine AOMV beantragt werden, sollte es am 19. und 20. Oktober 2019 bei Jahreshauptversammlung keine vernünftige Aufarbeitung geben.
Ich frage mich wirklich immer und immer wieder, warum man sich mit Händen und Füssen gegen eine AOMV wert. Die Fragen werden sowieso kommen, immer und immer wieder, bis man Antworten hat. Warum will man sich quälen, statt 2x 6-7 Stunden mindestens nen halben Tag da sitzen. Es werden 12 Stunden nicht reichen. Und ich glaube das die Mitglieder die Antworten haben wollen, werden auch nicht aufgeben, und klein bei geben, wenn die Anträge auf Verschiebung kommen.