

Dann würde ich eine Satzungsänderung beantragen und wir Mitglieder stimmen darüber ab. Also nur los. Es hält Sie keiner auf...gk71 hat geschrieben:Dass man mit so intensiver medialer Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit heute noch nicht mal 600 Unterschriften beisammen hat sagt viel aus. Man wird es irgendwann schaffen mit diesem hohen Aufwand diese wenigen Unterschriften zusammen zu bekommen. Dass für die Einberufung so einer kostenintensiven Veranstaltung nur so wenige Unterschriften benötigt werden ist meiner Meinung nach nicht zum Vorteil des Vereins. Sollte in der Satzung geändert werden auf wenigstens 10% der Mitglieder.
Wenn Du gestern den Ausführungen von Remy zugehört hättest, dann würdest Du die 600 Unterschriften nicht mehr als "wenig" darstellen.gk71 hat geschrieben:... Dass für die Einberufung so einer kostenintensiven Veranstaltung nur so wenige Unterschriften benötigt werden ist meiner Meinung nach nicht zum Vorteil des Vereins. Sollte in der Satzung geändert werden auf wenigstens 10% der Mitglieder.
Ich frage mich, wie lange es dauern würde, 600 Unterschriften zusammen zu bekommen, wenn der Verein die komplette Mitgliederliste herausgeben würde, mit der die Antragsteller dann die Möglichkeit hätten, alle Mitglieder direkt zu kontaktieren. In Hannover ist so etwas in einem anderen Fall nach längerem Hickhack mal gemacht worden.Lonly Devil hat geschrieben:Wenn Du gestern den Ausführungen von Remy zugehört hättest, dann würdest Du die 600 Unterschriften nicht mehr als "wenig" darstellen.gk71 hat geschrieben:... Dass für die Einberufung so einer kostenintensiven Veranstaltung nur so wenige Unterschriften benötigt werden ist meiner Meinung nach nicht zum Vorteil des Vereins. Sollte in der Satzung geändert werden auf wenigstens 10% der Mitglieder.
Ausgehend von Durchschnittlich 1000 interessierten/aktiven Mitgliedern auf einer JHV, sind diese 600 Unterschriften in etwa 60% der aktiveren Mitglieder.
Ich finde, diese Frage lässt sich - in der Theorie zumindest - sehr einfach beantworten.Außenstehender9 hat geschrieben:Grundsätzlich ist gegen eine AOMV ja nichts einzuwenden. Aber glaubt wirklich irgendjemand, dass dann Ruhe einkehrt? Egal in welche Richtung es sich nach einer solchen AOMV entwickelt wird, wird es von der anderen Seite Dampf geben.
Nach dessen Aussage soll ein gewisser Herr aus dem Saarland (Namen darf man nicht sagen - ich glaube er ist auch Sponsor) im Auto unterwegs sein und den Fanclubs Besuche abstatten, um negativen Einfluss auf die Entscheidung zur AOMV zu nehmen.ohliwa hat geschrieben:Entschuldigt, aber hab wohl übersehen oder überhört, was Fritz Fuchs gesagt hat. Wie werden die Fanclubs bearbeitet?
Deckt sich mit meinem Eindruck.Rheinteufel2222 hat geschrieben:(...) Wenn es Leute sind, die (...) den Lagerkampf weiterführen, hast du Recht. Wenn es Leute sind, die für beide Seiten akzeptabel wären, und denen es gelingt, integrativ statt antagonistisch zu wirken, dann wäre allerdings ein Ausweg aus dem Schlamassel gefunden.
Zurzeit sind die entscheidenden Positionen beim FCK mit Radikalspaltern besetzt, die wenig bis keine Gewissensbisse kennen und - wie die Littig-Aktion zeigt - auf die Satzung im Zweifelsfall scheißen.
Wenn man stattdessen die gleiche Sorte Leute von der anderen Seite bekommt, wäre in der Tat nichts gewonnen. (...) Mein Eindruck ist vielmehr , dass ein Großteil der Mitglieder von der Lagerpolitik, die da oben seit Monaten betrieben wird, extrem angepisst ist (...)
Lieber Werner, und du glaubst wirklich, dass sich im AR nachhaltig etwas ändert? Dass man die Geschehnisse aufarbeiten sollte ... okay ... aber wer glaubt, dass "ein neuer AR" (egal, wer die Mitglieder sind) irgendwas ändert, der hat die letzten 20 Jahre am Betzenberg verschlafenwernerg1958 hat geschrieben:Macht euch mal keine Sorgen, dass der aktuelle AR zurueck tritt!! Den muss man vom Hof jagen, und ja es waete toll wenn diese Zwei Fachleute Kinscher und Remy in den AR kaemen den aktuell sind das die einzigen die ich sehe welche die Finanzvertraege lesen und deuten koennen und das drumm, welches zum Himmel stinkt! Und ein Herr de Buhr war mir vor Jahren schon nicht geheuer, er ist Vorstand vor BBKGs knaden. AOMV jetzt!
Also machen wir einfach weiter wie bisher? Lieber ein bekannter schlechter Aufsichtsrat als ein unbekannter der mit Sicherheit wie die letzten 20 Jahre schlecht ist? Gute IdeeChrisss hat geschrieben:Lieber Werner, und du glaubst wirklich, dass sich im AR nachhaltig etwas ändert? Dass man die Geschehnisse aufarbeiten sollte ... okay ... aber wer glaubt, dass "ein neuer AR" (egal, wer die Mitglieder sind) irgendwas ändert, der hat die letzten 20 Jahre am Betzenberg verschlafenwernerg1958 hat geschrieben:Macht euch mal keine Sorgen, dass der aktuelle AR zurueck tritt!! Den muss man vom Hof jagen, und ja es waete toll wenn diese Zwei Fachleute Kinscher und Remy in den AR kaemen den aktuell sind das die einzigen die ich sehe welche die Finanzvertraege lesen und deuten koennen und das drumm, welches zum Himmel stinkt! Und ein Herr de Buhr war mir vor Jahren schon nicht geheuer, er ist Vorstand vor BBKGs knaden. AOMV jetzt!
Nein, er zählt nur auf das es nicht so einfach ist wie manche denken die 600 Stimmen zu bekommen, weil sich viele Mitglieder nicht für Satzungen und Vereinspolitik interessieren. 600 Stimmen sind immer noch nur 3,52% von 17.000 wie vorher auch...gk71 hat geschrieben:Nach Remys Theorie haben die FDP und die AFD in Deutschland gar keine 12%. Sondern 25.%. Er zählt nur die, welche wählen und Interesse haben. Alle anderen gehören nicht dazu. Richtig verstanden?
Zu gerne wenn sie in der Zeit keine Satzungsbrüche begehen...gk71 hat geschrieben:Lasst uns doch mal etwas komplett neues und bei uns ungewöhnliches ausprobieren! Die Verantwortlichen 2,3 Saisons in Ruhe arbeiten zu lassen.
In die Richtung ging mein Gedanke auch. Das Problem ist nur, dass das wahrscheinlich nie passieren wird. So gehe ich davon aus, dass die, die nun eine AOMV oder eine frühzeitige Neuwahl fordern, sehr interessiert an den freiwerdenden Posten sind. Und da ist dann wieder das Problem. Wenn sie gewählt werden geht das Verunglimpfen von den Personen des anderen Lager los. Sollten die derzeitigen Kritiker trotz Neuwahl nicht an die begehrten Posten kommen, werden sie einfach weiter machen. So oder so bekommst du keine Ruhe rein. Nur wenn alle Beteiligten schlicht auf eine Kandidatur verzichten würden. Das wird aber niemals der Fall sein.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich finde, diese Frage lässt sich - in der Theorie zumindest - sehr einfach beantworten.Außenstehender9 hat geschrieben:Grundsätzlich ist gegen eine AOMV ja nichts einzuwenden. Aber glaubt wirklich irgendjemand, dass dann Ruhe einkehrt? Egal in welche Richtung es sich nach einer solchen AOMV entwickelt wird, wird es von der anderen Seite Dampf geben.
Es kommt darauf an, wer gewählt wird. Wenn es Leute sind, die egal von welcher der beiden Seiten den Lagerkampf weiterführen, hast du Recht. Wenn es Leute sind, die für beide Seiten akzeptabel wären und denen es gelingt, integrativ statt antagonistisch zu wirken, dann wäre allerdings ein Ausweg aus dem Schlamassel gefunden.
gk71 hat geschrieben: Nach Remys Theorie haben die FDP und die AFD in Deutschland gar keine 12%. Sondern 25.%. Er zählt nur die, welche wählen und Interesse haben. Alle anderen gehören nicht dazu. Richtig verstanden?
Öhm... Wie lange ist Klatt da und arbeitet in Ruhe, also in allerhöchster Ruhe an der Ausgliederung? Der AR ist gerade in der zweiten Saison und hat - in aller selbst erzeugter Unruhe! - sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert.gk71 hat geschrieben:Lasst uns doch mal etwas komplett neues und bei uns ungewöhnliches ausprobieren! Die Verantwortlichen 2,3 Saisons in Ruhe arbeiten zu lassen.
Und hierzu ein aufrichtiges "Hä?!" Äpfel? Birnen?gk71 hat geschrieben:Nach Remys Theorie haben die FDP und die AFD in Deutschland gar keine 12%. Sondern 25.%. Er zählt nur die, welche wählen und Interesse haben. Alle anderen gehören nicht dazu. Richtig verstanden?
Ohne zu wissen, was Remy genau gesagt hat. Von den 100% Wahlberechtigten bekommen bei einer Wahl alle Parteien, auch AfD und FDP, deutlich weniger Prozent, als bei den Ergebnissen ausgegeben werden. Diese Prozent beziehen sich nämlich nur auf die, die tatsächlich gewählt haben. Die Nichtwähler sind übrigens oft der größte Anteil, also mehr als jede einzelne Partei bekommt. Eine Wahl kann man aber auch überhaupt nicht mit den Stimmen für eine AOMV vergleichen. Hier kannst du ja nicht mit nein stimmen, es müssen sich aber eben 600 Vereinsmitglieder finden, die das wollen und auch ihr Unterschrift abgeben. Was er evtl. gesagt haben könnte ist, das die 600 Stimmen im Vergleich zu den Vereinsmitgliedern, die potentiell bei sowas mitmachen würden, eben keine kleine Zahl ist. Also wenn du bei 17000 Mitgliedern davon ausgehst, das z.B. 15000 sowieso nie bei sowas beteilig wären, also imme Nichtwähler, dann müsstest du 600 Stimmen von 2000 Leuten bekommen, und das ist dann schon viel. Wieviele der Mitglieder sich allerdings grundsätzlich aus sowas raushalten würden ist denke ich schwer zu sagen.gk71 hat geschrieben:Nach Remys Theorie haben die FDP und die AFD in Deutschland gar keine 12%. Sondern 25.%. Er zählt nur die, welche wählen und Interesse haben. Alle anderen gehören nicht dazu. Richtig verstanden?
Warum?gk71 hat geschrieben:Lasst uns doch mal etwas komplett neues und bei uns ungewöhnliches ausprobieren! Die Verantwortlichen 2,3 Saisons in Ruhe arbeiten zu lassen.
Oh Gott und Du glaubst jetzt nicht wirklich das er das kapiert??? Gleich kommt er wieder mit abstrusen Theorien um die Ecke...ExilDeiwl hat geschrieben:Öhm... Wie lange ist Klatt da und arbeitet in Ruhe, also in allerhöchster Ruhe an der Ausgliederung? Der AR ist gerade in der zweiten Saison und hat - in aller selbst erzeugter Unruhe! - sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert.gk71 hat geschrieben:Lasst uns doch mal etwas komplett neues und bei uns ungewöhnliches ausprobieren! Die Verantwortlichen 2,3 Saisons in Ruhe arbeiten zu lassen.
Und hierzu ein aufrichtiges "Hä?!" Äpfel? Birnen?gk71 hat geschrieben:Nach Remys Theorie haben die FDP und die AFD in Deutschland gar keine 12%. Sondern 25.%. Er zählt nur die, welche wählen und Interesse haben. Alle anderen gehören nicht dazu. Richtig verstanden?
Wenn eine Partei bei einer Bundes- oder Landtagswahl 12% erreicht, dann erreicht sie 12% der abgegebenen Stimmen. Nicht 12% der Wahlberechtigten Bürger. Für die AOMV brauchst Du formal 600 Stimmen der Wahlberechtigten (gaaaanz viele - rund 17.000). Das entspricht also rund 3,5 der FCK Mitglieder (von denen sicher nicht alle "wahlberechtigt" sind, d.h. der relative Anteil ist sogar noch größer als 3,5%). Remy sagt. Um diese 600 Unterschriften zu bekommen, musst Du tatsächlich eher die Interessierten akquirieren. Die schätzt er auf rund 1.000 Leute ein (die, die i.d.R. an JHVs teilnehmen). Wenn man diese 1.000 als "abgegebene Stimmen" ansieht, dann braucht man für 600 Unterschriften also ein Wahlergebnis von mind. 60%. Was würden sich heute die Volkparteien die Finger nach so einem Wahlergebnis lecken... 600 Unterschriften sind ein mächtiges Brett, das da zu bohren ist...
@Miggeblädsch hat's in Kurzform erzählt, aber vielleicht helfen Dir ja meine Worte für ein besseres Verständnis, @gk71.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich frage mich, wie lange es dauern würde, 600 Unterschriften zusammen zu bekommen, wenn der Verein die komplette Mitgliederliste herausgeben würde, mit der die Antragsteller dann die Möglichkeit hätten, alle Mitglieder direkt zu kontaktieren. ....Lonly Devil hat geschrieben: Wenn Du gestern den Ausführungen von Remy zugehört hättest, dann würdest Du die 600 Unterschriften nicht mehr als "wenig" darstellen.
Ausgehend von Durchschnittlich 1000 interessierten/aktiven Mitgliedern auf einer JHV, sind diese 600 Unterschriften in etwa 60% der aktiveren Mitglieder.
Orschel hat geschrieben:Oh Gott und Du glaubst jetzt nicht wirklich das er das kapiert??? Gleich kommt er wieder mit abstrusen Theorien um die Ecke...
Auf sachliche Argumente können wir jedoch lange warten, die sind nicht vorhanden...
Jedenfalls ist es ein kluger Schachzug, weil er zum Ausdruck bringt, dass man die Möglichkeit der Gesichtswahrung im gegenseitigen Respekt für wichtig hällt.Rückkorb hat geschrieben:[quote="Orschel"
Nein, es ist ein Indiz dafür das sich Gräben so viel leichter und schnelle rzuschütten lassen würden.