
kotteschul hat geschrieben:Schlabbefligger hat geschrieben: Wenn es zu einem Sportvorstand kommen sollte, würde ich außer Stöver nur Hans Peter Briegel für gut erachten. Es einer der wenigen Altprofis, die sich am FCK nicht bereichern werden.![]()
Und was nützt Dir das wenn der Name bleibt? Ich war noch nie im Fritz-Walter-Stadion, ich war immer nur auf dem Betze. Mir ist das wirklich sch....egal wie das Stadion irgendwann mal heißen wird. Für mich ist und bleibt das immer de Betze. Das Festhalten an der Tradition und schwelgen in Nostalgie ist meiner Meinung nach schon lange überholt. Wenn der FCK noch lange weiter bestehen soll brauchen wir Geld. Und das verdienst du nicht mit Tradition sondern mit Öffnung zur Moderne.fck-thorti hat geschrieben:Der Stadionname bleibt da können sie Bellen wie sie wollen das wird auf jeder Versammlung abgelehnt.Der Stadionname muss verkauft werden um so die Miete rein zu bekommen, das ist defakto klar.
Jede Tribüne kann einen Namen bekommen wie es bei der West auch ist aber nicht den Namen des Stadions.
Ich gebe dir zu 100 % Recht !wernerg1958 hat geschrieben:Wenn es so ist daß man "Angst" vor den Ultras hat dann gute Nacht, Ich weis nicht ob die Einnahmen durch die Ultras die Kosten durch Strafen wegen der Ultras deckt ehr nicht. Und daß wenn da paar wegbleiben andere kommen glaub ich ehr nicht. Mehr Zuschauer kommen wenn entsprechendes sportliches geliefert wird.
Warum greifen die Ordner nicht ein, schon beim Zugang ins Stadion, das Zeug muß ja irgend wie rein. Hier geht es doch schon los. Ich bleibe dabei die VV`s wollens es so oder werden durch die Ultras "erpresst" beides ganz schlecht. Ich erwarte von meinem Verein hier eine klare Kante dagegen und entsprechendes Handeln, sonst kommt von mir kein Geld mehr da oben hin, wenn es die Ultras durch Strafen verbraten dürfen. Sorry aber hier muß der Verein mit allen Konzequenzen dagegen gehen!
Erstens das, und zweitens ist Hans-Peter nicht mal mehr Mitglied.Ke07111978 hat geschrieben: Aus gut unterischteter Quelle, kann ich allerdings sagen, dass man man ihn richtig fragen muss. Er wird bestimmt nicht das nächste Bauernopfer / Sündenbock von Herrn Riesenkampf spielen.
Ich halte von Briegel grundsätzlich auch extremst viel. Aber ob er als Sportvorstand ein "Segen" wäre, hängt gewaltig von der genauen Job-Description für den Sportvorstand ab.Ke07111978 hat geschrieben:Briegel [als Sportvorstand]wäre ein Segen. Hatte ich schon Anfang der Saison vorgeschlagen und mehrmals wiederholt. Aus gut unterischteter Quelle, kann ich allerdings sagen, dass man man ihn richtig fragen muss. Er wird bestimmt nicht das nächste Bauernopfer / Sündenbock von Herrn Riesenkampf spielen.
Briegel, Hotic, Wagner...alles Leute, die ich als Spieler geliebt habe, aber was bitte qualifiziert diese Leute als Sportvorstand?wkv hat geschrieben: Erstens das, und zweitens ist Hans-Peter nicht mal mehr Mitglied.
Es gibt noch mehr.
Demir stünde bereit, Martin Wagner ebenfalls. Wenn du Sie fragst, wieso es zu keiner Mitarbeit kommt, hüllen Sie sich vielsagend in Schweigen.
Vielleicht sollte man Herrn Riesenkampff mal fragen.
Ein Vorstand Sport macht grundsätzlich schon Sinn, da im operativen Bereich einzig Stöver Fussballkompoetenz besitzt - das ist zu wenig, die Abhängigkeit von einer Person ist zu groß. Man stelle sich vor, Stöver verlässt morgen den Verein. Wer macht dann den Job? Abel wieder?Rheinteufel2222 hat geschrieben: Ich halte von Briegel grundsätzlich auch extremst viel. Aber ob er als Sportvorstand ein "Segen" wäre, hängt gewaltig von der genauen Job-Description für den Sportvorstand ab.
Mir ist nämlich noch nicht so genau klar, was so ein Sportvorstand neben bzw. über Stöver denn den ganzen Tag machen soll. Spieler verpflichten? Dann bräuchten wir Stöver nicht mehr und dann hätte ich lieber einen, der in diesem Bereich schon mehr praktische Erfahrung hat als HPB. Oder nur Stöver auf die Finger schauen? Das machen doch schon Vorstand und Aufsichtsrat. Da wäre es dann doch sinnvoller, wenn HPB stattdessen weiteres (ehrenamtliches) Aufsichtsratsmitglied werden würde, was aber ich ohnehin schon lange begrüßt hätte.
Okok, also Ehrenamt.wkv hat geschrieben:Wuttke, lies noch einmal:
Kein bezahlter Sportvorstand, sondern eine Gruppe von Fachleuten, die in einem Gremium miteinander arbeiten. Und das war ein Beispiel von Leuten. Wir hätten mehr davon, nimm Olaf Marshall. Einfach eine Ansammlung von Leuten, die auf dem Gebiet etwas Ahnung haben und einen irgendwie gearteten Bezug zum FCK.
Ernsthaft:
Erst lesen - dann posten.
Und welchen Input würdest Du Dir (ernsthaft) davon erwarten?wkv hat geschrieben:Sagen wir mal, ich wäre Stöver.
Sagen wir mal, ich hätte als Verantwortlicher ein solches Gremium in der Hinterhand, welches mich beraten würde.
DANN wäre ich z.B. in der gleichen Position wie der SD von Bayern München. Gut, dessen Berater sind Weltmeister, aber das gleiche Prinzip.
Toll, so lange die - wie der Teufelsrat - nicht öffentlich in Erscheinung treten und nur "beraten", wenn sie auch gefragt werden.wkv hat geschrieben:Sagen wir mal, ich wäre Stöver.
Sagen wir mal, ich hätte als Verantwortlicher ein solches Gremium in der Hinterhand, welches mich beraten würde.
Stöver macht ja ohnehin schon einen ziemlich angefressenen Eindruck. Woran das liegt, ist etwas spekulativ, aber es scheint mir so eine Mischung zu sein zwischen mangelndem Vertrauen, unrealistischen Erwartungen und einer unfairen Beurteilung seiner Arbeit, jeweils seitens des Aufsichtsrats.WolframWuttke hat geschrieben:Sagen wir mal, Du wärst Uwe Stöver. Wieviel Bock hättest Du Dir von ein paar ex-Spielern ohne echte Berufserfahrung reinreden zu lassen?
Die Frage, die sich immer stellt ist: "Welche Interessen haben denn die Gremiumsmitglieder?"Devil's Answer hat geschrieben:Ich habe 30 Jahre Erfahrung in meinem Beruf und das in mehreren verschiedenen Tätigkeiten. Ich lasse mir nicht reinreden.
Aber: Ich reflektiere meine Ansichten durch Diskussion mit anderen. Nehme deren Argumente auf und lerne stetig dazu.
So wie ich US einschätze wird er über ein Gremium, das in berät, wo er seine Ansichten etc. reflektieren kann, sicher nicht traurig sein.