BTZNBRG hat geschrieben:
Umso unverständlicher für mich dass man seit der Kuntz-Ära angefangen hat den Verein ständig als kleine Nummer darzustellen.
Weil es nun mal so ist!
Die Mitgliederzahl drückt die Größe des Vereins aus, wieviele haben wir?
17.500, das ist kleiner als Mainz.
Teams wie Gladbach, Köln etc. haben mittlerweile 150.000 Mitglieder, steigend.
Uns nützen alle Sympathisanten von früher nichts wenn die kein Geld für den FCK bezahlen.
Wieviele Dax oder MDAX Unternehmen haben wir in Kaiserslautern oder Region die sich massiv beteiligen mit mal 8 Millionen für ein Trikotaufdruck?
Null!
Im Gegensatz dazu haben wir ein immenses Stadion mit Kosten zu tragen im Gegensatz zu Mainz die uns wirtschaftlich pulverisieren!
Dies war früher unsere Stärke und hat andere Punkte ausgeglichen, jetzt nicht mehr
und daher spielen wir da wo wir wirtschaftlich hingehören, Liga 3!
Rehagel (wie andere) hat nicht umsonst bereits nach 1998 geschriehen: Bitte jetzt Weg freimachen für Investoren damit man seine Position halten kann.
Nein, die Mitglieder haben es 2002 verbockt!!
Diese haben abgelehnt trotz Stadiondesaster!!!
Und seit dem geht es bergab weil das Stadion selbst in der Bundesliga für einen kleinen Club wie den FCK zu groß ist.
Sportlich stehen dem FCK wegen der geringen Größe des Clubs eigentlich nicht mal 4 Meisterschaften zu im Vergleich zu Frankfurt welche ein viel viel größreres finanzielles Umfeld haben.
Der FCK hat im Grunde vom schwachen Management in diesen Clubs profitiert weil der Fan auch dort mitreden wollte und vieles bis heute versaut!
Die Eintracht müsste eigentlich um dem Titel des Rekordmeisters mitspielen von den finanziellen Möglichkeiten her, das sagt sogar Rummenigge ständig auch zu Stuttgart, aber die halten alle an dümmlichen Traditionen für den Fan fest!
Wenn Städte wie Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Karlsruhe, Nürnberg, Hamburg, Dresden, Berlin, Bielefeld einmal maximalst ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten ausschöpfen würden, käme der FCK nie mehr nicht mal in Liga 2, weil alle andere Städte mehr auf dem Kasten haben als die kleine Provinz rund um die Provinzstadt Kaiserslautern!
Wir haben weder die Unternehmen, noch die Einwohnerzahlen noch sonstige Strukturen die Anlass gegen einmal das Geld zu haben um mitzureden.
Schlimm wenn man dann Gelder von außen auch noch ablehnt weil man irgendwelchen 50+1 Humbug gewahrt haben will.
Nicht umsonst galt Kaiserslautern zu Beginn der Bundesliga 1963 als Kanonenfutter welchen man nur paar jahre gegen hat bis zum Abstieg, und wir waren sehr oft dran abzusteigen, dann wäre es das bereits gewesen!