Betzebayer hat geschrieben:ich verstehe das ganze Problem echt nicht ....hier wird aus einer Mücke einen Elefanten gemacht.
Sie haben sie entschieden auf die Brust von Union Berlin zu gehen. Na und ....du kannst nicht jede Firma oder jedes Unternehmen aus der Region für dich gewinnen.
Und sind wir mal ehrlich - wir haben mit MAXDA (sitz in Speyer)auch ein Unternehmen aus Rheinland-Pfalzu auf der Brust deshalb verstehe ich echt die Aufregung nicht ganz!
Hier geht es aber nicht nur um eine Mücke sondern um eine ganze Menge Mücken.
Das Layenberger entschieden hat, Trikotsponsor bei den Eisernen zu werden war übrigens erst der 2. Schritt. Der Schritt davor war, bei uns auszusteigen, weil man es bei uns nicht für nötig befunden hat, einen Sponsoren im fünfstelligen Bereich zu halten. Und das die Unioner für die Brust lediglich 500 000 Mücken bekommen sollen, dass kann glauben, wer will - ich aber nicht. Die hatten für diese Runde schon den Anspruch "mindestens Platz 6". Die wollen mittelfristig in Liga 1 und daraufhin arbeiten die auch zu - und zwar sehr konsequent.
Wir dürfen daher ruhig davon ausgehen, dass das Gesamtpaket mit Bandenwerbung undundund durchaus auch im siebenstelligen Bereich anzusiedeln ist. Zumindest aber wird es an diesem Bereich kratzen.
Darüber hinaus: Das du die Aufregung nicht verstehst, weil wir ja mit Maxda sowieso
ein Unternehmen aus Rheinland Pfalz haben, dass disqualifiziert dich in meinen Augen. Mit
einem Unternehmen ist es nämlich bei weitem nicht getan. Wir bräuchten mindestens noch 4 oder 5 Sponsoren mehr aus der Kathegorie > 150 000 um auch endlich wieder vernünftig arbeiten zu können. Ein fehlender Layenberger ist da schon ein gewaltiger Tritt in die Eier, dem dann direkt der Tritt durch den Fachbuchverlag folgt. Und damit reicht´s mir auch schon. Ich habe keine Lust. die ganzen Sponsoren aufzuzählen, die man bei uns in den letzten Jahren unnötiger Weise verprellt hat.
@redsnapper
Druff g´schiss?
Vielleicht solltest du besser einmal damit anfangen, dir um dich selber Gedanken zu machen.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse