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Einigung erzielt: Uwe Stöver soll Sportchef werden (Kicker)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
FCK-Enklave-Bayern
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Beitrag von FCK-Enklave-Bayern »

Albacar hat geschrieben:Wow Stöver war die schlechtmöglichste Lösung, also wenig überraschend das FCK ihn gewählt hat. Sehr sehr bitter, hat nirgendwo wirklich Erfolg gehabt. Mit der 1. Liga dauert es wohl noch etwas, gut das es bekannt gegeben wurde bevor man sich nochmal eine Dauerkarte geholt hätte.
Von deiner Sorte brauchen wir mehr. Das macht unseren Verein stark und auch einzigartig! Gut dass wir dich haben! :daumen:
EIN ROTER TEUFEL - EIN LEBEN LANG!
[name838]

Beitrag von [name838] »

Stöver ist erst seit ein paar Monaten in Kiel und spielt dort eine gewichtige Rolle. Ist jetzt auch nicht unbedingt ein toller Move von ihm, den Verein jetzt schon wieder zu verlassen. Zumindest hat das einen kleinen Beigeschmack - aber man weiß wohl nicht, was evtl. hinter den Kulissen los war.

Mal gucken, vom Hocker haut mich das jetzt nicht. Aber vielleicht hat Stöver ja ein gutes Händchen bei uns.
werauchimmer
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Beitrag von werauchimmer »

Auch wenn es keiner hören will: Diese Personalie ist absolut unsere Kragenweite, mehr ist nicht drin.

Ein guter, erfahrener Trainer wäre meiner Meinung nach viel wichtigter. Wenn wir dann noch drei,vier richtig gute Spieler bekommen könnten, wäre ich zufrieden.
Bersch
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Beitrag von Bersch »

Jooo und des Gejammer geht los. Als ob einer von uns hier wirklich bewerten könnte, wer von denen am besten für den Job ist... Welche Beweggründe jetzt wirklich zu der Entscheidung geführt haben weiß auch niemand, wenn es denn dann wirklich so kommt.

Die Vita löst jetzt sicher bei niemandem Freundensprünge aus. Kann ich nachvollziehen... Das hätte die der anderen Kandidaten bei mir aber auch nicht!
Im Endeffekt zählt: Er hat Berufserfahrung, er kennt die Ligen... Und ja das am Erfolg fest zu machen, das hängt ja auch immer bisschen von den finaziellen Mitteln und von deinem Glück und dem Pech der anderen ab... Die letzte Saison hat ja auch die überwiegende Mehrheit hier einem Herr Schupp, ne tolle Arbeit bescheinigt.
Außerdem ist er ja nicht wirklich der Nachfolger von SK, sondern der neue Sportdirektor in unserem neuen Kompetenzteam... Da muss nicht irgendein bekanntes Gesicht vorne dran fürn Haufen Geld, sondern jemand der seine Arbeit gut macht und was davon versteht.

Ich finde das ne absolut vertretbare Entscheidung. Ich werd meine Dauerkarte auf jeden Fall verlängern, auch um dem neuen Team ne Chance zu geben. Die Einnahmen aus den Dauerkarten sind extrem wichtig für die Planung der nächsten Saison. Find das schade, wenn hier wieder Leute so unbegründet in Pessimismus verfallen und alles schlecht reden wollen. Ob jmd seinen Verein unterstützen will und sich ne Dauerkarte holt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Der-Betze-flennt!

Dumm gebabbelt is glei.
Grumbeer
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Beitrag von Grumbeer »

koppi hat geschrieben:Das Ende von Stefan Kuntz war richtig. Aber das neue Team und gerade der neue sportliche Leiter überzeugen mich nicht. Uncharismatischer Typ, der wieder mal die Provinzklischees unseres Clubs bedient. Man hätte dann auch Markus Schupp behalten können. Seine Bilanz in Liga 2 ist ähnlich gut. Was spricht denn unbedingt für Herrn Stöver? Oder planen wir strategisch für Liga 3? so entsteht sicher keine Aufbruchstimmung. Wirkt eh wie das Pfeifen im Wald des neuen Vorstands.
Fürchte, die kommende Saison wir ein ähnlicher Leckerbissen wie die aktuelle. Schade
Respekt für so viel Optimismus :daumen:
Ich weiß nicht was hier einige erwarten. Ich finde das neue komplette Vorstandsteam für unseren Verein von den Voraussetzungen her top.
Im Tagesgeschäft müssen sie es zwar erst beweisen, aber ich denke hier haben wir Potential zum Verein holen können.
Diese Jungs vorab zu verteufeln finde ich gelinde gesagt schade, lässt aber einiges über die Schreiber der Zeilen erkennen. Ich glaube ihr wollt einfach immer schlechte Stimmung verbreiten. Leider gibt es mittlerweile sehr viele von der Sorte :cry:
Für mich zählt es jetzt einen guten neuen Trainer für die kommende Saison zu finden und dann sollte der Aufbruchstimmung nichts mehr im Wege stehen :teufel2:
Kuhardter
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Beitrag von Kuhardter »

Was geht denn hier ab? Man könnte gerade meinen wir hätten den Türsteher vom Pflaumenbaum verpflichtet...

Ich kann jetzt auch nicht garantieren dass er der Held aller Zeiten sein wird, aber was er in Frankfurt mit den finanziellen Mitteln geschaffen hat die er hatte find ich stark. Seit er weg is gehts dort wie man sieht wieder bergab. Finde wir sind da jetzt in dem 3er Team mal vom Gefühl her super aufgestellt und besser als ichs gehofft hätte. Alles Profis die jetzt von jedem ihre Chance bekommen sollten. Eure DK könnt ihr dann nach einem Jahr immernoch kündigen wenn es so weiter geht wie im Moment. Bei mir is die Aufbruchsstimmung jedenfalls gelungen :teufel2:
!
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Beitrag von ! »

Manche hätten vielleicht lieber Dampfplauderer wie Merk oder Sforza gesehen. Kann man ja niemand verübeln, so jemand verkauft sich halt besser als stille Arbeiter im Hintergrund.
Ein Marc Arnold wäre auch nichts anderes in gelb-blau gewesen, beide haben Erfahrung in Liga 2 und darunter, Ahnung von Jugendspielern und auch Kontakte ins Ausland.
Vor allem aber kann besonders Stöver mit sehr wenig Geld arbeiten und hat mit dem FSV mit 5 Mio-Etat 6 mal hintereinander die Klasse gehalten und einmal Platz 4 erreicht.
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Albacar hat geschrieben:Wow Stöver war die schlechtmöglichste Lösung, also wenig überraschend das FCK ihn gewählt hat. Sehr sehr bitter, hat nirgendwo wirklich Erfolg gehabt. Mit der 1. Liga dauert es wohl noch etwas, gut das es bekannt gegeben wurde bevor man sich nochmal eine Dauerkarte geholt hätte.
Mir fallen da spontan mindestens ein halbes Dutzend mögliche schlechtere Lösungen ein. Dass er nirgendwo Erfolg gehabt hat, stimmt so auch nicht. Was er beim FSV Frankfurt, der eigentlich maximal in die 3. Liga gehört, über Jahre hinweg mit wenig Geld gemacht hat, ist schon beachtenswert. Seine Verpflichtung könnte allerdings darauf hindeuten, dass unsere Vereinsführung ud/oder der Aufsichtsrat davon ausgehen, dass wir finanziell auf absehbare Zeit jetzt auf einem ähnlichen Niveau sind, wie der FSV, sodass man einen Mann wollte, der unter solchen Umständen brauchbare Arbeit abliefert.

Deine Erwartung, dass wir nächste Saison nicht sehr erfolgreich sein werden, ist unabhängig von der Personalie Uwe Stöver absolut nachvollziehbar. Das mit der Dauerkarte würde ich mir aber an deiner Stelle nochmal überlegen. Gerade jetzt braucht der FCK nämlich die Unterstützung von so vielen Leuten wie möglich. Sonst bleibt das mit der Mittelmäßigkeit nämlich ein Dauerzustand, und zwar dann auch zu Recht.
Zuletzt geändert von Rheinteufel2222 am 16.04.2016, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Frosch Walter -
Fuzzelabbe
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Beitrag von Fuzzelabbe »

Wenn der die 3. Liga kennt, dann ist der bei uns genau an der richtigen Stelle. Nein, nicht weil wir absteigen, sondern weil das erstmal unser Jagdrevier für neue Spieler sein wird. Die besten Spieler aus Liga 3 und ggf. noch darunter - das sollte doch wohl genau unser Beuteschema sein.
Schwebender Teufel
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Beitrag von Schwebender Teufel »

Mich würde ml interessieren was aus der Kombo Lieberknecht Arnold geworden ist haben dir perse abgesagt und wollte man die nicht mehr.
Devil99
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Beitrag von Devil99 »

Aus privater Quelle weiß ich, dass auch Nerlinger und Bobic im Gespräch waren. Stöver finde ich jetzt nicht so der Renner aber die da oben werden schon Wissen was sie machen.

Ich wünsche ihm viel Erfolg!
Rückkorb
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Beitrag von Rückkorb »

War denn Arnold mit oder ohne Lieberknecht wirklich eine Alternative? Oder war das nur ein Medienkonstrukt?

Und ist die Sache mit Stöver denn wirklich sicher? Oder spekuliert der Kicker mal wieder etwas vor sich hin? Zuletzt lag das Blatt der FCK-Schlagzeilen wegen ja gleich mehrfach daneben.

Zu Stöver selbst: Gab es da beim FSV bis zu seiner Demission nicht Dissonanzen oder gar größeren Ärger? Habe da etwas dunkel in Erinnerung. Weiß da noch wer was?

Sein etwaiger Weggang in Kiel nach noch nicht mal einer Saison (3. Liga) mutet etwas komisch an. Aber vielleicht hatte es einfach nicht mehr gepasst. Wenn doch, dann zahlen wir zurecht eine Ablösesumme, wenn Kiel das überhaupt mitmachen würde.

Fachlich und vom Stallgeruch her wäre er eine gute Lösung. Zumindest kennt er die 3. Liga so gut, um zu wissen, wer uns perspektivisch helfen könnte.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Dietenbe
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Beitrag von Dietenbe »

McQuade hat geschrieben:
Falsche9 hat geschrieben:Mir wäre die Kombi Arnold / Lieberknecht am Liebsten gewesen. Für mich ist die Trainerposition der Schlüssel. Aber warten wir ab!

Willkommen und viel Glück!

Es wartet viel Arbeit. :teufel2:
bin ich absolut deiner Meinung.

Wünsche dem alten Neuen viel Glück und ein gutes Händchen :-)

Wenn man sich ein bisschen im Fußball auskennt, sollte auch eine Kombi Stöver-Lieberknecht möglich sein. Schließlich sind das ehemalige Kollegen, die zusammen mit Kollege Jürgen Klopp auf dem Platz standen. Ich gebe Euch Recht, dass der Schlüssel ein guter Trainer sein wird.
soundso1900
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Beitrag von soundso1900 »

Reißt wohl keinen vom Hocker, aber allemal besser als ein Bobic...und zumindest geht die unsägliche Interims-Lösung damit schnell zu Ende.

Daher (wenn es sich bestätigt) herzlich willkommen und viel Erfolg!
Forever Betze
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Beitrag von Forever Betze »

Heult euch nicht ins Hemd und die Personalie doch erstmal Offiziell werden. Wir kennen Stöver doch noch gar nicht.
Ein Sportdirektor aus Liga 3 scheint gar nicht mal so schlecht zu sein, immerhin kennt er die 3. Liga genaustens und das kann ein Riesengroßer Vorteil sein.
Ich glaube nicht das sich so viele mit dieser Liga intensiv befassen.
Und da für uns sowieso nur ausgelutschte 2. Liga Spieler drin wären, die auf dem Betze nur versagen, müssen wir auf Toptalente aus Liga 3 hoffen.
Der Mann kennt die Liga genaustens und weiß sicher, wo ablösefreie Talente oder Spieler die uns weiter bringen, warten.
Vielleicht kann er den Julius Biada und den Fabian Bredlow an Land ziehen.
Lieber Ablösefrei den Bredlow, Biada und den Osawe zum Betze holen, deren Marktwert wir in die Luft schießen, als irgendwelche ausgelutschten 2. Liga Spieler.
Jeder fängt mal klein an, wenn es mit dem Trainer passt, wieso nicht?
Auf der Trainerposition würde ich mir aber dann doch gern einen wünschen, mit einer besseren Vita.
Jemand wie Breitenreiter oder Gisdol.
schwabendevil
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Registriert: 19.05.2013, 13:33

Beitrag von schwabendevil »

wkv hat geschrieben:Von der Vita her reißt mich das jetzt nicht von Hocker....
aber um ehrlich zu sein, hab ich mich auch zu wenig mit ihm beschäftigt.

Aber sollte er es sein, dann wird er in den Gesprächen überzeugt haben.
Von den 3 Alternativen Becker, Arnold und Stöver ist er aus meiner Sicht die mit Abstand schlechteste Lösung. Als Trainer nicht über die Jugend herausgekommen, als Manager gescheitert in Wehen (Abstieg) und Frankfurt (Abstieg gerade noch vermieden), in Kiel nach einem Jahr wieder weg. Erfolge? Beweise dafür, dass er ein Händchen für Schnäppern auf dem Transfermarkt hat? Dass er langfristig erfolgreich arbeiten kann? Alles Fehlanzeige. Dafür der x-te SpielerManagerTrainer, der als Gescheiterter zurück zum Betze kommt und hier mit offenen Armen empfangen wird. Wie Wolf, Foda, Toppmöller, Kuntz und und und.

Da wäre Arnold schon eine ganz andere Nummer gewesen, er hat immerhin Braunschweig aus der dritten in die erste Liga geführt und hätte Lieberknecht mitgebracht.

Unser alter Jugendtrainer als Hoffnungsträger auf dem Managerposten. Zurück in die Zukunft. Das ist also die Aufbruchstimmung a la Riesenkampff. Riesensncheiss, sonst nix. Alles was Stöver mitbringt, ist der strenge Gestank nach dritter Liga.

Kommt jetzt ein starker Trainer (Keller: ach, wär das ein Traum gewesen), kriegt der Stöver keine Schnitte und verschwindet nach einem Jahr. Kommt ein schwacher, sehen wir uns im nächsten Sommer in Liga 3 wieder.

Aber gut, es wurde ja auch Bobic genannt, da wiederum ist Stöver im Vvergleich ein Glücksgriff.

Und ja: ich weiß, dass wir andere gewollt hätten aber nicht bezahlen können. Aber dann hätte man dann vielleicht ganz auf einen Sportmanager verzichten und das bisschen Geld, dass wir haben! in den Trainer investieren sollen. Ein schwacher Sportmanager ist noch schlechter als gar keiner.

Außer Enttäuschung löst der Name Stöver bei mir jedenfalls nichts aus.
Ozelot
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Registriert: 28.01.2013, 01:29

Beitrag von Ozelot »

Am 28. April 2013 war Uwe Stöver zu Gast bei Flutlicht und äußerte sich dort - aufgrund eines bevorstehenden Aufeinandertreffens - auch zum FCK. Die Sendung ist in der Mediathek nicht mehr abrufbar. Eventuell hat hier aber jemand die Sendung aufgenommen und kann ein paar kurze Worte dazu sagen. Unter Umständen sind ein paar interessante Passagen dabei.
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

schwabendevil hat geschrieben:Da wäre Arnold schon eine ganz andere Nummer gewesen, er hat immerhin Braunschweig aus der dritten in die erste Liga geführt und hätte Lieberknecht mitgebracht.
Ob er Lieberknecht mitgebracht hätte, ist Spekulation. Schließlich soll an Lieberknecht ja unter anderem auch Werder Bremen dran sein. Das wäre sicher schwierig geworden.

Dass es Arnold jetzt offenbar nicht wird, wird daran liegen, dass man sich nicht einigen konnte. Vielleicht war Arnold zu teuer, vielleicht war die sportliche Perspektive die der FCK bieten kann, nicht attraktiv genug, vielleicht hatte Arnold einfach ein besseres Angebot von einem anderen Verein. Dass man Stöver genommen hat, obwohl man Arnold hätte haben können, glaube ich jedenfalls nicht.
- Frosch Walter -
Hütte1981
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Beitrag von Hütte1981 »

schwabendevil hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Von der Vita her reißt mich das jetzt nicht von Hocker....
aber um ehrlich zu sein, hab ich mich auch zu wenig mit ihm beschäftigt.

Aber sollte er es sein, dann wird er in den Gesprächen überzeugt haben.
Von den 3 Alternativen Becker, Arnold und Stöver ist er aus meiner Sicht die mit Abstand schlechteste Lösung. Als Trainer nicht über die Jugend herausgekommen, als Manager gescheitert in Wehen (Abstieg) und Frankfurt (Abstieg gerade noch vermieden), in Kiel nach einem Jahr wieder weg. Erfolge? Beweise dafür, dass er ein Händchen für Schnäppern auf dem Transfermarkt hat? Dass er langfristig erfolgreich arbeiten kann? Alles Fehlanzeige. Dafür der x-te SpielerManagerTrainer, der als Gescheiterter zurück zum Betze kommt und hier mit offenen Armen empfangen wird. Wie Wolf, Foda, Toppmöller, Kuntz und und und.

Da wäre Arnold schon eine ganz andere Nummer gewesen, er hat immerhin Braunschweig aus der dritten in die erste Liga geführt und hätte Lieberknecht mitgebracht.

Unser alter Jugendtrainer als Hoffnungsträger auf dem Managerposten. Zurück in die Zukunft. Das ist also die Aufbruchstimmung a la Riesenkampff. Riesensncheiss, sonst nix. Alles was Stöver mitbringt, ist der strenge Gestank nach dritter Liga.

Kommt jetzt ein starker Trainer (Keller: ach, wär das ein Traum gewesen), kriegt der Stöver keine Schnitte und verschwindet nach einem Jahr. Kommt ein schwacher, sehen wir uns im nächsten Sommer in Liga 3 wieder.

Aber gut, es wurde ja auch Bobic genannt, da wiederum ist Stöver im Vvergleich ein Glücksgriff.

Und ja: ich weiß, dass wir andere gewollt hätten aber nicht bezahlen können. Aber dann hätte man dann vielleicht ganz auf einen Sportmanager verzichten und das bisschen Geld, dass wir haben! in den Trainer investieren sollen. Ein schwacher Sportmanager ist noch schlechter als gar keiner.

Außer Enttäuschung löst der Name Stöver bei mir jedenfalls nichts aus.
Du sprichst mir zu m größten Teil aus der Seele. Stöver? Ich hoffe das ist ne Ente! Ein ähnlicher Typ wie Schupp. Der hatte vorher auch etwas Erfahrung gesammelt. Und jetzt das. Löst bei mir keine Aufbruchstimmung aus, aber mal so gar nicht. Und ich glaube so geht's vielen. Man darf gespannt sein.....
hessenFCK
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Beitrag von hessenFCK »

wkv hat geschrieben:Von der Vita her reißt mich das jetzt nicht von Hocker....
aber um ehrlich zu sein, hab ich mich auch zu wenig mit ihm beschäftigt.

Aber sollte er es sein, dann wird er in den Gesprächen überzeugt haben.
...ach gott, die vita schon wieder, die sagt natürlich einiges aus! Mit einem mittelmässigen trainer, ohne vita (Marco Kurz), sind wir mal aufgestiegen, erinnerst dich noch.... ...schon klasse, was hier alles gleich nieder gemacht wird... denke mal schlechter als schupp, ein Mann mit angeblichem Stallgeruch, kann man es nicht machen..
Im übrigen schliesse ich mich an, der Schlüssel im wieder nach oben u zu schauen, wird der Trainer sein...
Zuletzt geändert von hessenFCK am 16.04.2016, 19:23, insgesamt 3-mal geändert.
Hütte1981
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Beitrag von Hütte1981 »

schwabendevil hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Von der Vita her reißt mich das jetzt nicht von Hocker....
aber um ehrlich zu sein, hab ich mich auch zu wenig mit ihm beschäftigt.

Aber sollte er es sein, dann wird er in den Gesprächen überzeugt haben.
Von den 3 Alternativen Becker, Arnold und Stöver ist er aus meiner Sicht die mit Abstand schlechteste Lösung. Als Trainer nicht über die Jugend herausgekommen, als Manager gescheitert in Wehen (Abstieg) und Frankfurt (Abstieg gerade noch vermieden), in Kiel nach einem Jahr wieder weg. Erfolge? Beweise dafür, dass er ein Händchen für Schnäppern auf dem Transfermarkt hat? Dass er langfristig erfolgreich arbeiten kann? Alles Fehlanzeige. Dafür der x-te SpielerManagerTrainer, der als Gescheiterter zurück zum Betze kommt und hier mit offenen Armen empfangen wird. Wie Wolf, Foda, Toppmöller, Kuntz und und und.

Da wäre Arnold schon eine ganz andere Nummer gewesen, er hat immerhin Braunschweig aus der dritten in die erste Liga geführt und hätte Lieberknecht mitgebracht.

Unser alter Jugendtrainer als Hoffnungsträger auf dem Managerposten. Zurück in die Zukunft. Das ist also die Aufbruchstimmung a la Riesenkampff. Riesensncheiss, sonst nix. Alles was Stöver mitbringt, ist der strenge Gestank nach dritter Liga.

Kommt jetzt ein starker Trainer (Keller: ach, wär das ein Traum gewesen), kriegt der Stöver keine Schnitte und verschwindet nach einem Jahr. Kommt ein schwacher, sehen wir uns im nächsten Sommer in Liga 3 wieder.

Aber gut, es wurde ja auch Bobic genannt, da wiederum ist Stöver im Vvergleich ein Glücksgriff.

Und ja: ich weiß, dass wir andere gewollt hätten aber nicht bezahlen können. Aber dann hätte man dann vielleicht ganz auf einen Sportmanager verzichten und das bisschen Geld, dass wir haben! in den Trainer investieren sollen. Ein schwacher Sportmanager ist noch schlechter als gar keiner.

Außer Enttäuschung löst der Name Stöver bei mir jedenfalls nichts aus.
Du sprichst mir zu m größten Teil aus der Seele. Stöver? Ich hoffe das ist ne Ente! Ein ähnlicher Typ wie Schupp. Der hatte vorher auch etwas Erfahrung gesammelt. Und jetzt das. Löst bei mir keine Aufbruchstimmung aus, aber mal so gar nicht. Und ich glaube so geht's vielen. Man darf gespannt sein.....
WolframWuttke
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Beitrag von WolframWuttke »

Ich gehe jetzt einfach mal auf die Kicker-Spekulation ("Stöver hat nicht dementiert, also ist er der neue Sportchef") ein:

Die Zeit beim FSV spricht definitiv für ihn. Mit niedrigstem Etat hat der FSV jedes Jahr die Klasse gehalten, einmal sogar als 4. die Saison beendet.

Er ist in der Region (MZ, Wehen, Frankfurt) gut vernetzt und ist scheinbar gewohnt, viel aus kleinem Geld zu machen.

Ein Sforza oder Bobic hätte mich schockiert - Stöver wäre eine seriösere Lösung. Aber seit wann ist eigentlich ausgerechnet der Kicker die Quelle, die als erstes mit irgendwas rauskommt?
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

WolframWuttke hat geschrieben:Aber seit wann ist eigentlich ausgerechnet der Kicker die Quelle, die als erstes mit irgendwas rauskommt?
Seit Konzok nicht mehr den besten Draht nach ganz oben hat.
- Frosch Walter -
Bersch
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Beitrag von Bersch »

Was bei mir ne kleine Aufbruchsstimmung auslöst, ist dass die Qualität der Kommentare auf dbb vergleichsweise zunimmt. =)Wird weniger gestänkert als sonst... Das ist schon mal viel Wert und macht Lust auf mehr. Vielleicht lässt sich der Rest ja davon anstecken und versucht die Situation des Vereins etwas neutraler zu bewerten.
Der-Betze-flennt!

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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Uwe Stöver ist eine gute Lösung. Beim FCK hat er damals mit den Amateuren und im NLZ gute Arbeit geleistet. Unter anderem kamen aus seiner Truppe Spieler wie Daniel Halfar, Fabian Schönheim, Florian Fromlowitz, Marcel Ziemer, Sebastian Reinert usw. zu den Profis, die uns 2006 fast noch vor dem Abstieg gerettet hätten, nachdem es die "etablierten" Profis zuvor verbockt hatten. Einige Schritte in der frühen Jugend hatten auch schon "heutige" Spieler wie Jean Zimmer, Dominique Heintz, Willi Orban unter dem damaligen NLZ-Leiter Stöver gemacht.

@Ozelot hat oben nach dem damaligen Flutlicht-Auftritt 2013 von Uwe Stöver gefragt. Ich erinnere mich, dass er damals noch vom FCK schwärmte und einen positiven Auftritt hinlegte, kann jetzt aber auch nichts genaueres mehr davon finden. Mehr dazu konnte ich jetzt leider auch nicht mehr finden, aber dafür zwei andere kleine Artikel aus seiner Frankfurter Zeit sowie einen Rheinpfalz-Artikel von 2007:
Rheinpfalz (2007) hat geschrieben:Ein Abschied mit Wehmut und Stolz
FUSSBALL: Anfang November hat Uwe Stöver seinen Posten als FCK-Nachwuchschef geräumt


In den hektischen Zeiten rund um den Betzenberg vollzog sich der Abschied ganz still und leise: Anfang des Monats räumte Uwe Stöver seinen Posten als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Kaiserslautern auf dem Fröhnerhof und wechselte als Sportchef zum Fußball-Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden. Stövers Blick zurück auf sechs ereignisreiche Jahre ist angereichert mit ein bisschen Wehmut, aber auch mit Stolz auf das Erreichte.

„Es gibt nicht viele Vereine mit einer Tradition und einem Umfeld wie der 1. FCK", würdigt Stöver den bisherigen Arbeitgeber, obwohl der Verein, den er verlässt, nicht mehr zu vergleichen ist mit dem, den er damals neu betrat. Im Juli 2001 heuerte er als Trainer der A-Junioren in Kaiserslautern an. Seine Arbeit als Amateurtrainer des FSV Mainz 05 erregte die Aufmerksamkeit von Ernst Diehl, der den gebürtigen Wuppertaler kurzerhand vom damals kleinen Rivalen zum FCK lotste. Schon zwei Monate später folgte der Rollentausch mit Michael Dusek: Stöver übernahm das Amt des Amateurtrainers. Zwei Jahre hielt er den Perspektivkader in der Regionalliga Süd, um nach dem Erwerb des Fußballlehrer-Scheins im September 2003 die Trainerbank gegen den Schreibtisch zu tauschen und zum Chef des Nachwuchsbereichs aufzusteigen.

„Das Prestige, für einen Erstligisten zu arbeiten", war damals ein von Stöver genannter Grund, die Reise über die A 63 anzutreten. Trotzdem wehrt er Vermutungen, der sportliche Niedergang der „Roten Teufel" hätte seinen Abgang beeinflusst, kategorisch ab. „In gleicher Funktion hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt für keinen anderen Verein gearbeitet", versichert der 40-Jährige, der stets betonte, wie viel Spaß ihm seine Tätigkeit bereitet.

Als Kernpunkt seiner Arbeit bezeichnet er selbst die Umsetzung seiner rund 100 Seiten starken Konzeption, die sowohl personelle als auch inhaltliche Aspekte der Nachwuchsförderung umschließt und an der sich die Talentausbildung auf dem Fröhnerhof bis zum heutigen Tag orientiert. „Ich habe weitestgehend funktionierende Strukturen vorgefunden, die es zu verfeinern galt", stellt Uwe Stöver klar, die Arbeit im Unterbau nicht neu erfunden zu haben. Doch wer für insgesamt elf Mannschaften von der U9 bis zur zweiten Aktiven-Mannschaft verantwortlich zeichnet, braucht gewiss einen Plan. Vor allem aber einen Stab an Mitarbeitern, auf die er sich verlassen kann. „Das steht außer Frage, dass man als einzelne Person gar nichts bewirkt. Alle Erfolge, die wir hier feiern durften, sind die Erfolge aller Personen hier. Ohne die Arbeit an der Basis wäre alles Weitere undenkbar", streicht Stöver heraus.

Von der U9 bis zur U11 werden die Grundlagen gelegt, das Aufbaualter geht bis zur U15, ab der U16 beginnt dann das so genannte Leistungsalter. Für jeden dieser Unterbereiche gibt es einen weiteren Verantwortlichen, der die entwicklungsspezifischen Inhalte koordiniert. Die neueste Entwicklung stellt die stärkere Einbindung von Spezialisten dar. Dabei wird Kontinuität groß geschrieben. „Ich habe in meiner ganzen Amtszeit hier niemanden entlassen", betont Stöver. Das Resultat sei „eine verschworene Gemeinschaft".

„Nachwuchs bundesweit angesehen"

Legt man die sehr guten Ergebnisse der Jugendteams zugrunde, lässt sich die Einschätzung nicht widerlegen. Auch die Zahl der Junioren-Nationalspieler stieg an. Aber auch „weichen" Faktoren, wie der spielerischen Entwicklung, bescheinigt Stöver eine positive Tendenz. „Wir haben über die Jahre einen Nachwuchs aufgebaut, der bundesweit gut angesehen ist", stellt der scheidende Chef stolz fest.

Weniger erfreulich ist die Bilanz der zweiten Mannschaft, die nach dem Katastrophenjahr in der Regionalliga auch diese Saison ihr Ziel zu verpassen droht. Zum Teil eine Folge der Umwälzungen im Verein. Andererseits räumt Stöver zähneknirschend ein, nicht bei allen Transfers ein glückliches Händchen besessen zu haben. „Aufgrund der Vorschriften gibt es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Kandidaten, die in jungen Jahren entsprechende Qualität aufweisen. Doch nicht jeder nimmt die erhoffte Entwicklung", erklärt er. Doch Stöver beschreibt den Zustand als vorübergehend, da jeder der folgenden Jahrgänge eine solche Fülle hausgemachter Talente bietet, dass der Unterbau bald wieder aufgeforstet werden kann.

Nun tauscht Stöver den Pfälzerwald gegen den Taunus ein, wo der Posten des sportlichen Geschäftsführers bei einem Zweitligisten die Herausforderung ist, die ihn von seinem warmen Sessel auf dem Fröhnerhof lockte. Eine Stelle, die über die Jahre auch eine emotionale Verbundenheit schaffte. „Ich gehe in der Hoffnung, dass sich die Situation wieder glättet und der Verein wieder zur Ruhe kommt. Auch weil ich selbst erlebt habe, wie viel er den Menschen hier bedeutet." Seinen Beitrag für eine bessere Zukunft hat er sicherlich geleistet.

GALLS

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.265
Datum: Donnerstag, den 15. November 2007
Seite: Nr.21
Frankfurter Rundschau (2012) hat geschrieben:Familientreffen am Hang

Für FSV-Geschäftsführer Uwe Stöver ist das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern eine Reise in die Vergangenheit. Beim Spiel gegen die Pfälzer rechnen die Bornheimer erstmals mit einem ausverkauften Stadion.

Uwe Stöver ist kein Mann, der in der Vergangenheit lebt. Dafür ist der Job als Sport-Geschäftsführer des FSV Frankfurt viel zu sehr vom Hier und Jetzt geprägt. Er muss vorausblicken, die Zukunft organisieren. Da bleibt wenig Zeit für Vergangenes. Am Samstag erwartet den 45 Jahre alte Ex-Profi dennoch ein nicht ganz normales Spiel. Der 1. FC Kaiserslautern spielt am Bornheimer Hang vor. Die Pfälzer sind noch ungeschlagen in dieser Saison, was die Partie für die Frankfurter zu einem ganz besonderen Appetithäppchen macht − natürlich auch für Stöver. Aber nicht nur das, den Mann verbindet eine „tolle Zeit“ mit dem FCK, für den er sechseinviertel Jahre arbeitete.

Das war zwischen 2001 und 2007 − erst als A-Jugend-Trainer, später verantwortete er die Amateure und war Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Fünf Jahre ist das nun schon her, die guten Kontakte in die Pfalz hat er aber stets gepflegt. So war es ihm beispielsweise möglich, im vergangenen Winter die FCK-Profis Ilian Micanski und Chadli Amri auszuleihen. Zwei wichtige Personalien auf dem Weg zum Klassenverbleib im Sommer.

Die beiden Leiharbeiter kehren nun am Samstag zurück. Beide sind verletzt, wollen sich den Kick aber nicht entgehen lassen. „Nicht viele verletzte Spieler begleiten ihre Kollegen zu Auswärtsspielen, aber Ilian und Chadli haben sich bei uns wohlgefühlt“, sagte Stöver. Die Jungs freuen sich auf ein Wiedersehen mit den alten Kumpels.

Auch für Stöver wird es fast so etwas wie ein Familientreffen. Er kennt viele FCK-Profis noch gut, „zum Teil habe ich bei denen im Wohnzimmer gesessen, um deren Eltern von einem Wechsel ihres Sohnes nach Kaiserslautern zu überzeugen“, sagte Stöver und zählte nach: „Es sind zwölf Spieler im aktuellen FCK-Kader, mit denen ich schon mal zusammengearbeitet habe, acht davon waren bei mir im Nachwuchsleistungszentrum.“ Eine gute Bilanz. Stövers damalige Arbeit macht sich heute für den 1. FC Kaiserslautern bezahlt. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.fr-online.de/fsv-frankfurt/f ... easer.html
Frankfurter Rundschau (2013) hat geschrieben:Rückkehr durchs Haupttor

Man sieht sich meistens mehrmals im Leben: Wenn Kosta Runjaic heute Abend (18.30 Uhr) mit dem 1. FC Kaiserslautern als Chefcoach im Zweitliga-Punktspiel beim FSV Frankfurt antritt, trifft der 42-Jährige einen ehemaligen Weggefährten wieder. Bei beiden werden gemischte Gefühle aufkommen. Uwe Stöver, 46, seit vier Jahren Sportchef des FSV, damals Leiter des Lauterer Nachwuchses, hatte den seinerzeit noch völlig unbekannten Runjaic vor fast zehn Jahren in die Pfalz geholt, um ihn dort als Co-Trainer der B-Junioren arbeiten zu lassen. Schnell erkannte der damalige U 23-Trainer Hans-Werner Moser, dass es sich bei dem jungen Mann um ein ausgesprochenes Trainertalent handelt. Moser beförderte Runjaic postwendend zu seinem Assistenten bei den U 23-Junioren. Später arbeiteten Stöver (als Geschäftsführer Sport) und Runjaic (als Aufstiegstrainer der U 23) noch beim SV Wehen zusammen, aber irgendwie stimmte die Chemie zwischen dem gestandenen Ex-Profi Stöver und dem ungeduldigen Quereinsteiger Runjaic, der es nur zum Amateurspieler bei Türk Gücü Rüsselsheim gebracht hatte, nicht. Man trennte sich nicht unbedingt im besten Einvernehmen. Aber mittlerweile telefonieren die beiden hin und wieder miteinander, und natürlich werden sie sich heute auch die Hand geben. Man begegnet sich inzwischen auf Augenhöhe. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.fr-online.de/sport/2--bundes ... 36866.html
Wir werden mal schauen, ob wir noch ein paar Infos zu Stöver zusammengetragen bekommen, da hier ja offensichtlich bei vielen die Frage "Wer ist das eigentlich und was kann der?" im Raum steht. Kann aber ein paar Tage dauern und es gilt ja sowieso erstmal abzuwarten, ob er auch tatsächlich endgültig der neue Sportchef wird.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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