Seht es mir nach aber ich bin mit dem proetere jhv nicht so vertraut. Ist es denn wirklich so das er bei der nächsten jhv antreten muss auch wenn er einen neuen job hat ?
Wie genau wurde das ablaufen und was wären die jeweiligen konsiquenzen für ihn und uns wenn er entlastet/nicht entlastet werden würde.
Wäre dankbar für eine ausführliche Darstellung dieser Szenarien für einen leien. Ich komme leider von weiter weg und hatte bisher nie die Gelegenheit eine jhv mitzuerleben
@SF hat geschrieben:
Kuntz, der angeblich das Wohl des FCK im Sinn hat... Vielleicht hat er aber auch von Frenger gesteckt bekommen, dass sich für seine Position Kandidaten beworben haben , die richtig was drauf haben. Nicht dass da noch einer auftaucht und was aus unserem Verein macht...
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Wenn Nick einen hat, der was drauf hat, fällt ihm vermutlich ein Riesenstein vom Herz und er läßt es sofort auf fck.de veröffentlichen.
Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«
Das hab ich NIE, NIEMALS von irgendwem gehört.
Nunja... Stefan Kuntz sagte ja auch nicht, dass es viele Leute zu wkv gesagt hätten...
An alle Kritiker dieses Interviews:
Ich habe es gerade Satz für Satz durchgelesen. Was genau soll denn nicht stimmen (außer dass wkv den zitierten Satz nie vernommen hat...)?
Mir jedenfalls scheint es eine schlüssige und bündige Zusammenfassung der Vorgänge der letzten Jahre.
Und erkläre mir bitte jemand, wo dort etwas Vereinsschädigendes stehen soll. Ich suche vergeblich danach...
Was daran nicht stimmen soll?
Ganz einfach: Jeder weiß, dass dies eine einmalige Angelegenheit war und ich halte eigentlich keinen FCK -Fan für so bekloppt, eine Wiederholung zu fordern. Hier haben wir ganz offensichtlich wieder die Aussage eines Mannes, der es ja bekanntermaßen mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt.
Für den Rest besteht kein Kommentierungsbedarf. Da wurde schon alles hier geschrieben.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:Was daran nicht stimmen soll?
Ganz einfach: Jeder weiß, dass dies eine einmalige Angelegenheit war und ich halte eigentlich keinen FCK -Fan für so bekloppt, eine Wiederholung zu fordern.
Wer will, kann ja mal beispielhaft hier im Forum suchen, ob jemand Aufstieg mit anschließender Meisterschaft gefordert hat. Wenn man vorsichtig von etwa 1000 Beiträgen pro Woche hier im Forum ausgeht, haben wir hier seit Amtsantritt von Kuntz rund 500.000 Beiträge. Bin gespannt, wie viele man findet, in denen jemand so etwas fordert. Ich prognostiziere, das Ergebnis ist ungefähr 0.
Aber schon klar, der FCK ist ein Verein mit einer ausgeprägten Meckerkultur (das haben übrigens deutschlandweit über 20 Zeitungen zitiert, soviel zum Thema vereinsschädigend), wo der Anspruch der Fans nicht nur die Meisterschaft ist, sondern sogar die sofortige Meisterschaft nach Wiederaufstieg.
Mir ist dabei eigentlich wurscht, ob wir eine Meckerkultur haben oder nicht. Kuntz darf das gerne auch denken, wenn es ihm gut tut, aber es ist jedenfalls nicht seine Aufgabe als Vorstandsvorsitzender, zur überregionalen Presse zu rennen, zu keinem anderen Zweck als seinen eigenen Verein schlecht zu machen und solche Geschichten zu erzählen. Da hat er seine Jobbeschreibung gründlich falsch verstanden.
Dann passt Kuntz ja eigentlich perfekt zu diesem Verein?
Der hat ja auch immer nur über die Mitglieder gemeckert, die nicht so wollten wie er, oder über Leute im Stadion, die nicht zufrieden waren, oder Sponsoren, die sich nicht genug gebauchpinselt fühlten.....
Würde sagen @ paulgeht liegt da mit seiner Denke richtig. Vermute, ein ambitionierter sportlich Verantwortlicher wird wohl u.a. nur unterschreiben, wenn er auch über einen für ihn noch attraktiven finanziellen Gestaltungsrahmen verfügen kann, der ihm auch genügend Spielraum und Anreiz bietet, sich bemerkbar einzubringen. Wenn man mit allen drei vorzeitig verlängern würde, bliebe kaum noch Masse für ihn über, spielertechnisch noch was zu bewegen. Außerdem kann er dann keine Alternativen für diese Positionen ins Spiel bringen.
Gehe davon aus, dass man daher dem Spieler Löwe, von dem man sich am meisten verspricht, ein Vertragsangebot unterbreitet hat.
Zum Ende der Saison sieht man auch klarer, wo man finanziell steht. Zum einen beim TV-Ranking, zum anderen wird es noch auf der Sponsorenseite Bewegung geben. Unternehmen, die in den letzten Jahren ihre Unterstützung aus welchen Gründen auch immer eingestellt haben, werden die Attraktivität des neu aufgestellten FCK erneut prüfen. Außerdem gehe ich davon aus, das der neue Aufsichtsrat sein Netzwerk spielen lässt und die Fühler nach neuen Werbepartnern ausstreckt. Lassen wir uns überraschen.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Seht es mir nach aber ich bin mit dem proetere jhv nicht so vertraut. Ist es denn wirklich so das er bei der nächsten jhv antreten muss auch wenn er einen neuen job hat ?
Wie genau wurde das ablaufen und was wären die jeweiligen konsiquenzen für ihn und uns wenn er entlastet/nicht entlastet werden würde.
Wäre dankbar für eine ausführliche Darstellung dieser Szenarien für einen leien. Ich komme leider von weiter weg und hatte bisher nie die Gelegenheit eine jhv mitzuerleben
wkv hat geschrieben:Dann passt Kuntz ja eigentlich perfekt zu diesem Verein?
Der hat ja auch immer nur über die Mitglieder gemeckert, die nicht so wollten wie er, oder über Leute im Stadion, die nicht zufrieden waren, oder Sponsoren, die sich nicht genug gebauchpinselt fühlten.....
Weil es gerade so gut passt:
Bei KUNTZ herrscht eine ausgeprägte Meckerkultur
Die Bösen Fans, Ratten, Heckenschützen, in Sachen Wirtschaft unwissenden,die rund um den Standortnachteil Betzenberg wohnen, und erst die Sponsoren, die für Ihr Geld auch noch was wollen...
Gott fragte die Steine, ob Sie Lautrer sein wollen. Da antworteten die Steine "Nein, dafür sind wir nicht hart genug".
wkv hat geschrieben:Dann passt Kuntz ja eigentlich perfekt zu diesem Verein?
Der hat ja auch immer nur über die Mitglieder gemeckert, die nicht so wollten wie er, oder über Leute im Stadion, die nicht zufrieden waren, oder Sponsoren, die sich nicht genug gebauchpinselt fühlten.....
Gut, dass er wenigstens mit Aufsichtsräten, die nicht alles durchwinken, kein Problem hat.
Zu dem Interview fällt mir eine Literaturkritik ein, die ich 'mal gelesen habe. Ich glaube sie war von Reich- Ranicki: ....wäre ein gutes Buch, wenn es nicht geschrieben worden wäre. So sehe ich das Interview, allerdings auch einige der Kommentare, hier. Wir sollten uns der Zukunft zuwenden, die Vergangenheit können wir nicht mehr beeinflussen.
GrenzlandTeufel hat geschrieben:Wir sollten uns der Zukunft zuwenden, die Vergangenheit können wir nicht mehr beeinflussen.
So ist es! Der arme Stefan brauchte halt noch einmal etwas Aufmerksamkeit, es kräht ja kein Hahn mehr nach ihm. Seine paar Minuten sind nun um, jetzt gilt volle Kraft voraus für den FCK.
Wir haben ja noch einen Verein, er hat nur sein Geld.
Weis gar nicht was ihr habt ?
Vor 14 Tagen hat mich ein Arbeitskollege gefragt was mit dem FCK los ist ?
Hab ihm gesagt alles super in 3 Jahren Champions League Sieger !
Das FCK-Umfeld hat nicht nur eine ausgeprägte Meckerkultur, sondern ein großes Problem mit der Propaganda im Internet. Man erinnere sich nur an die gebetsmühlenartig hervorgebrachte Behauptung Runjaic spiele das Stadion und müsse deshalb weg. Mit Runjaic hatten wir > 30k Zuschauer, jetzt wo Runjaic weg ist, sind es 22k.
Ähnliches wird sich in finanzieller Hinsicht ereignen, nachdem nun Grünewalt und Kuntz in Kürze ebenfalls weg sind.
FCK58 hat geschrieben:Was daran nicht stimmen soll?
Ganz einfach: Jeder weiß, dass dies eine einmalige Angelegenheit war und ich halte eigentlich keinen FCK -Fan für so bekloppt, eine Wiederholung zu fordern.
Wer will, kann ja mal beispielhaft hier im Forum suchen, ob jemand Aufstieg mit anschließender Meisterschaft gefordert hat. Wenn man vorsichtig von etwa 1000 Beiträgen pro Woche hier im Forum ausgeht, haben wir hier seit Amtsantritt von Kuntz rund 500.000 Beiträge. Bin gespannt, wie viele man findet, in denen jemand so etwas fordert. Ich prognostiziere, das Ergebnis ist ungefähr 0.
Aber schon klar, der FCK ist ein Verein mit einer ausgeprägten Meckerkultur (das haben übrigens deutschlandweit über 20 Zeitungen zitiert, soviel zum Thema vereinsschädigend), wo der Anspruch der Fans nicht nur die Meisterschaft ist, sondern sogar die sofortige Meisterschaft nach Wiederaufstieg.
Mir ist dabei eigentlich wurscht, ob wir eine Meckerkultur haben oder nicht. Kuntz darf das gerne auch denken, wenn es ihm gut tut, aber es ist jedenfalls nicht seine Aufgabe als Vorstandsvorsitzender, zur überregionalen Presse zu rennen, zu keinem anderen Zweck als seinen eigenen Verein schlecht zu machen und solche Geschichten zu erzählen. Da hat er seine Jobbeschreibung gründlich falsch verstanden.
Er macht hier nicht den Verein schlecht, sondern prangert an, dass Dinge bekleckert werden, die aus seiner Sicht gut laufen und zwar von Leuten, die nicht in den Details stecken. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. Er spricht kein Gremium konkret an.
Für diejenigen, die hier seit Monaten gar Jahren meckernd die Stimmung machen, um die eigene Sichtweise durchzusetzen ist das Interview eine Attacke.
Unabhängig davon wie ein jeder die Demission, die Vergangenheit oder das Interview bewertet, hoffe ich inständig, dass Nick bald einen VV präsentiert, der das Zeug hat damit die Situation beendet wird und Ruhe einkehrt. Kuntz geht, und das finde ich schade und nicht gut. Aber das ist nun mal das Ergebnis der "Meckerer", wohl auch gewollt. Nun müssen wir nach vorne schauen und hoffen, dass ein neuer VV besser in der Kommunikation ist damit es zu so einem MeckerShitstorm nicht wieder kommt. Denn das ist aus meiner Sicht vereinsschädigend.
"Kuntzer" - neben dem egotrippenden Selbstankläger auf dem Vorstandsposten, der so gerne spaltet, das zweitgrößte Problem des Vereins.
"Fans", denen einer abgeht, wenn Kuntz andere FCK-Fans tituliert.
Schon seit vielen Jahren behindern sie die kritische Diskussion mit ihren ständigen Parolen und Attacken gegen kuntzkritische Warnungen. Oft sind es nur einfache Mitläufer, die nicht reflektieren. Manchmal auch direkt Profitierende, in welcher Form auch immer. "Kuntzer".
Und diese Warnungen vor dem Können des Funktionärs Kuntz (nicht des Spielers), das merkt man immer deutlicher, waren richtig.
Nur wer seinen eigenen Vorteil sucht, hat es nötig zu spalten, um abzulenken.
ohm hat geschrieben:"Kuntzer" - neben dem egotrippenden Selbstankläger auf dem Vorstandsposten, der so gerne spaltet, das zweitgrößte Problem des Vereins.
"Fans", denen einer abgeht, wenn Kuntz andere FCK-Fans tituliert.
...
Nur wer seinen eigenen Vorteil sucht, hat es nötig zu spalten, um abzulenken.
@bradnex
Du triffst den Nagel auf den Kopf: Es werden Dinge angeprangert, die aus seiner Sicht gut gelaufen sind. Ganz offensichtlich scheinen aber nicht alle seine Sicht der Dinge zu akzeptieren.
Deine Sicht der Dinge, bleibt dir selbstverständlich unbenommen.
Im Gegenzug zum Kuntz´schen Interview ein weiteres, welches ich für absolut geerdet halte und nicht den Emotionen geschuldet sehe. Man beachte den feinen Unterton, was die Vergangenheit betrifft. Zwischen den Zeilen gelesen ist das eine massive Kritik an SK, allerdings äusserst "dezent" verpackt.
Abel habe ich vollkommen unterschätzt. Als der in den AR gewählt wurde, da dachte ich nämlich auch:"Oh mein Gott, geht der Kindergarten jetzt genau so weiter".
Und was soll ich sagen? Ich freue mich darüber, nicht immer recht zu haben.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Ich denke, man kann dieses Interview unter zwei Gesichtspunkten betrachten, dem inhaltlichen und hinsichtlichtlich des Zeitpunktes. Inhaltlich scheint die jeweilige Beurteilung (Meckerkultur??, sportlich vs. wirtschaftliche Entscheidungsgründe etc.) durchaus kontrovers und Herrn Kuntz sei seine Sicht der Dinge natürlich unbenommen.
Das TIMING ist m.M. nach der Knackpunkt, und ich denke, es ist/war nicht im Sinne des Vereins, dass der scheidende, noch amtierende VV JETZT mit einem Resumee aufwartet. Man muß sich zudem schon wundern, dass SK sich hiermit ein Sonderrecht gewährt, dass scheidenden Protagonisten in der Vergangenheit geradezu untersagt war.
Falsches TIMING bzgl. gravierender Entscheidungen zieht sich wie ein roter Faden durch die Ära Kuntz.
Ja, 2008 hat das Timing gestimmt, und der Fußballgott war zudem mit dem FCK. Hätte auch anders ausgehen können. Nicht zu vergessen den Anteil Sasics und der zahlreichen (potenziellen) "Meckerfans". Während es Sasic gelang, die Unterstützung der Fans in Anerkennung ihrer Leidenschaft (Liebe/Hass) wiederzuerlangen, scheint SK diese Sichtweise mehr und mehr verbaut. Was bleibt, ist m.M. nach ein gekränkter und selbstgerechter Mensch im Ringen um die eigene Reputation. Schade.
Angemerkt sei, dass ich die (pessimistische/realistische) Einschätzung, Spieler zöge es ausschließlich wg. der besseren wirtschaftlichen Bedingungen weg, nicht unhinterfragt teilen mag. Auch da geht es um das timing einer Veränderung/eines Wechsels. Das kann man wohl nur vermitteln, wenn es eine Überzeugung gibt, dass die fußballerische Karriere mehr ausmacht, als sich für das jeweils profitablere Angebot zu entscheiden.
Hiob bekommt demnächst ein neues Gesicht beim FCK, die Nachrichten im Land Uz bleiben doch die selben.
Die deutsche Sprache hat ja einiges zu bieten. Eigentlich ihre Eindeutigkeit. Aber Sender und Empfänger, ein neckiges Ding es ist, würde Yoda sagen. Man liest in heutigen Zeiten was man will. Man liest eine Bilanz wie man will, man liest auch deftige Kritik Abels in Bild-Artikeln. Wenn man es möchte und falls man es später noch braucht, dann kann Abel die Keule nochmal rausholen. Pfff...
Das ganze Interview ist eigentlich nicht der Aufregung wert. Aber für ein 'Lügner', haltet den Dieb reicht es noch. Der Artikel "Pfälzer Geschichten" in der Printausgabe bringt da schon mehr zusammen. Aber es scheint uns wichtig zu sein, Stefan in Schimpf und Schande vom Berg zu jagen. Warum eigentlich? Wegen der dunklen Wolken der Seher und Auguren?
Es ist doch eher die Selbsteinschätzung von Stefan Kuntz, die sich absolut nicht mehr mit dem Großteil der Fans deckt. Meckerkultur, falsche Anschuldigungn, stimmt ja alles. (Wer, das verneint, knoddert nicht gern?!?) Aber mangelndes Vertrauen war anfänglich nicht das Problem. Es gibt verdammt nochmal gute Gründe dafür, warum das Vertrauen immer weniger wurde. Und das waren nicht nur die polemischen Angriffe in sozialen Netzwerken.
Also, bringt es jetzt anständig zu Ende. Vielleicht versuchen wir es hier ja auch mal wieder, wie wär´s. Verbale Abrüstung.
Ja, aber warum gibt Stefan jetzt schon dieses Interview und nicht später? Tja, es soll wirklich Menschen, auch heute noch geben, die seine Sicht der Dinge interessieren. Mindestens ein Teil derer die bereit waren, Vorstand und AR zu entlasten. Und vielleicht auch die Menschen, die nicht blauäugig die Ankunft der neuen Heilsbringer, ääh, zukünftigen Verantwortlichen erwarten. Schließlich sind es genau die Hypotheken die diese Menschen erben.
Glaubt denn jemand wirklich, das die Funksignale vom Berg jetzt eine wesentlich andere Frequenz anschlagen. Ich glaube es nicht. Die Fehler der Vergangenheit sind die zukünftigen Alibis. Die werden jetzt schon im Paket beim FCK mitgeliefert.
Ach, Sätze, wie...
Aufstieg, Meister, Mister Universe...Gut, ich habe diesen Satz gesagt, im Scherz und je nach Alkoholkonsum im Stadion, und ähnliche, Schelm der ich bin. Aber das es Kommentare gibt, die die jegliche Existenz solcher und ähnlicher Sätze abstreiten und das diese auch Stefan zugetragen wurden. Aua. Das ist so geil. Paralleluniversen beim FCK. Hawking und Einstein, bäääm, in you face, das hättet ihr nicht gedacht.
"Are you gonna bark all day, little doggie, or are you gonna bite " (Mr. Blonde)