1.)Nun, es war Kuntz selbst, der den FCK in 5 Jahren in Liga 1 etablieren wollte. Also nicht nur die Fans.daachdieb hat geschrieben:Ich gehe davon aus, daß sich die Zahlen bis heute überall mindestens verdoppelt haben.Naheteufel11 hat geschrieben:Laut B.Z. aus dem ahr 2009 ...
Wie bigott diese Empörungsdebatte ist sieht man schon daran, daß diejenigen, die sich hier an Kuntz Gehalt echauffieren die selben sind, die den FCK ständig mit Erstligavereinen vergleichen um der Führung ans Bein zu pinkeln.
Der AR wurde von Mitgliedern gewählt. Nicht von Kuntz. Fasst euch an die eigene Nase.
Dass Kuntz Geld verdienen wollte - da geht es ihm wie uns allen. Wer sagt denn, daß er nach dem Aufstieg und dem 7. Platz in Liga 1 nicht Angebote hatte um mehr Geld zu verdienen? Ausgeschlossen?
Und wie viel werden die neuen Vorstände bekommen? Wie viel Differenz zu dem Noch-Vorstand? Wie viel hätten wir "gespart"? Das ist doch die Frage. Nicht, was die Bild als Gehalt des VV kolportiert. Einigen hier, die ihm über die Jahre ein Millionengehalt unterstellten, sollten sich eigentlich mal kurz zurücknehmen. Stattdessen wird weiter Gas gegeben. Nur nicht nachlassen.
Die Aufarbeitung wird kommen. Es gibt eine Übergabe und die Nachfolger werden, selbst wenn sie nicht sofort in alten Papieren suchen, doch im Laufe der Zeit Dinge erkennen, die ... man hätte besser machen können. Ob da auch Dinge dabei sind, die, wie bei anderen schon vorgekommen, justiziabel sind? Wir werden sehen. Kuntz wäre mit dem Klammerbeutel gepudert wenn er sich auf dem "Nach-Atze-Betze" so dämlich angestellt hätte.
2.)Hat man Rombach auch gewählt, weil man einem Professor als ARV etwas mehr zugetraut hätte.
Und Kontinuität statt Ratten wurde ja immer gefordert.
3.) Gegenfrage: Wären denn 200.000 € / Jahr ein Hungerlohn ?
4.) Bedeutet ein einmaliges Nein zu einem Spieler ja nicht, dass dann die Zusammenarbeit nicht mehr funktioniert, oder ?
Könnte man als VV nicht sagen, OK, ich habe einen Kandidaten B, dann wird eben der verpflichtet?
Muss man dann als Narzist dem neuen AR gleich Majestätsbeleidigung vorwerfen ?
5.) Hätte ich nie gedacht, dass nach Atze, dem ganzen gejammer um teure Pacht, zu grosser Standortnachteil, etc. der Klammerbeutel des Vorstandes so prall gefüllt wird.
Wie passt das zusammen ?
Überall wird gespart, nur nicht bei mir selbst (und meinen Kumpels)...
OK, dann also aus 2013. Steigerung bei Bruchhagen um 1/3 in 4 Jahren,von 66k auf 800k. Aber keine Verdopplung auf 1,2 millionen.
Quelle: http://www.90min.com/de/posts/440029-to ... ael-preetz
Platz 5: Michael Preetz liegt gleichauf mit Bruchhagen von Frankfurt und streicht auch etwa 800.000 Euro pro Jahr an Gehalt ein. Erstaunlich dabei, dass der Manager eines Aufsteigers mehr verdient als der ein oder andere Klub-Boss, der mit seinem Verein schon Jahre in der Bundesliga ist wie z.B. ein Christian Heidel von Mainz oder Peter Rettig in Hoffenheim.
PLatz 6: Heribert Bruchhagen.
Der Boss von Eintracht Frankfurt kommt auf ein Jahreseinkommen von etwa 800.000 Euro. Damit liegt er nur dem 5. Platz der Top-Verdiener der Bundesliga-Klubchefs. Übrigens: Es gibt durchaus auch Bosse, die ehrenamtlich dabei sind, also keinen Cent verdienen. Das sind z.B. Martin Kind von Hannover 96 oder Clemens Tönnies von Schalke 04.