Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 19.01.2016, 17:20


Um die Diskussion zur Trennung von Stefan Kuntz und die Neubesetzung des gesamten FCK-Vorstands ein wenig voneinander abzutrennen, eröffnen wir für das zweitgenannte Thema hier einen eigenen Thread. Die Rheinpfalz hat den Stand der Dinge heute wie folgt zusammengefasst:

FCK-Vorstand: Auf der Suche nach drei neuen Köpfen

Beim 1. FC Kaiserslautern steht nach der Ablösung von Trainer Kosta Runjaic und der Trennung von Sportdirektor Markus Schupp sowie dem Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates nun auch der komplette Austausch des Vorstands an. „Das ist eine sehr große Herausforderung“, sagt Nikolai Riesenkampff, der den am 12. Dezember zurückgetretenen Dieter Rombach an der Spitze des Aufsichtsrates beerbte, angesichts der offenen Personalfragen.

Vor der Lösung sieht Riesenkampff die Nachfolge von Finanzvorstand Fritz Grünewalt, der zum 31. März ausscheidet. Er könne seinen Nachfolger noch einarbeiten.

Gesucht wird ein Vorstand für Marketing und Vertrieb, der möglicherweise auch Vorstandsvorsitzender werde. Ob es bei der geplanten Führungstroika bleibt, ist offen. Die Suche nach einem Nachfolger von Stefan Kuntz läuft. Ob der Neue als Sportvorstand installiert wird oder als Sportdirektor unterhalb der Vorstandsebene arbeitet, ließ Riesenkampff offen. (…)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

Hinweis:
Die vorherige Forumsdiskussion zum Thema findet Ihr hier: Stefan Kuntz hört zum Saisonende auf
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Bammbamm » 19.01.2016, 17:29


Also meiner Meinung nach sollte man Kurt Beck mal fragen ob er den Posten als Gallionsfigur übernehmen würde.
Der Mann ist ein riesen fck Fan ist in der Wirtschaft durch seine früheren Aufgaben bekannt und ich denke nicht das er uns finanziell schröpfen Würde da es sich bei ihm um eine Herzensangelegenheit handelt
"Wenn Deutsche so gedemütigt wurden, hält sie nichts mehr auf - die sind glatt in der Lage, uns zu überrennen. Ich weiß das. Ich war in Kaiserslautern. Damit bin ich genug bedient." (Josep Guardiola)



Beitragvon wkv » 19.01.2016, 17:31


Ja, das war es beim Nürburgring auch... :D Das war jetzt hoffentlich ein Scherz, nicht? Und dass er gerade einen Schlaganfall erlitten hat, weißt du?



Beitragvon Bammbamm » 19.01.2016, 17:33


Also das mit dem leichten Schlaganfall sollte nicht weiter ins Gewicht fallen denke ich. Hatte auch schon einen und zwei Wochen später war ich wieder arbeiten. Ich denke einfach als Vorstandsvorsitzender das Aushängeschild des Vereins sein. Kontakte knüpfen und und und. Für wirtschaftliches, also konkret Verträge mit Investoren oder Sponsoren aushandeln ist ja dann jemand anderes zuständig.
"Wenn Deutsche so gedemütigt wurden, hält sie nichts mehr auf - die sind glatt in der Lage, uns zu überrennen. Ich weiß das. Ich war in Kaiserslautern. Damit bin ich genug bedient." (Josep Guardiola)



Beitragvon Altrocker » 19.01.2016, 17:43


@DemirHotic:
Bleibt wirklich zu hoffen, dass hinter diesem Beitrag der Zwinker-Smilie vergessen wurde...
Und sowieso: Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland.
(Florian Dick)



Beitragvon WolframWuttke » 19.01.2016, 17:50


Sind noch keine Namen durchgesickert? Habe bisher nur Zeyer gelesen, was ich nicht so schlecht fände. Wolf wäre natürlich fatal (alte Seilschaften und seit 10 Jahren in keiner Position was gerissen).

Mein Favorit wäre ja ein ex-Schiedsrichter....

...nein nicht Robert Hoyzer :lol:
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon Südpälzer » 19.01.2016, 17:52


Oh Gott! Warum fragen wir nicht gleich noch Atze, was er gerade macht?

Ginge es wirklich einen ehrenamtlichen Repräsentanten und wäre er zehn Jahre jünger gäb es nur einen: Norbert!



Beitragvon Ozelot » 19.01.2016, 18:11


Ich würde mir im Optimalfall einen vierköpfigen, gleichberechtigten Vorstand wünschen.

- Ein Finanzfachmann, gerne auch aus der freien Wirtschaft. Jung, aufstrebend, innovativ.

- Ein Marketingfachmann, gerne auch aus der freien Wirtschaft. Jung, aufstrebend, innovativ.

- Ein Sportvorstand, der gut vernetzt ist, optimaler Weise schon über Erfahrung auf dieser Position verfügt und ein Auge für untere Ligen sowie junge Spieler hat.

- Ein Vorstandsvorsitzender, dessen Hauptaufgabe die Repräsentation nach außen ist, dessen Kernkompetenz ein weitreichendes Netzwerk ist und der als Mediator zwischen verschiedenen Parteien vermitteln kann um so den öffentlichen Druck von den unterschiedlichen Vereinsorganen zu nehmen.

Ich sehe den Rücktritt von Stefan Kuntz nur als Chance, wenn man es schafft ganzheitlich reinen Tisch zu machen und auf allen Vereinsebenen durchzukehren. Dazu gehören dann auch weitere Personalentscheidungen, angefangen bei der Pressevertretung. Eine Presseabteilung, die nicht einmal Konferenzen fehlerfrei absolvieren kann, wirkt im "Kampf" gegen FAZ oder BdSt hilflos und überfordert. Zudem muss die frühzeitige Festlegung auf Fünfstück hinterfragt werden. Man muss schauen, ob es im nächsten halben Jahr eine spielerisch-taktische Weiterentwicklung gibt und sich gegebenenfalls frühzeitig um Alternativen bemühen um Planungssicherheit zu schaffen.



Beitragvon Thomas » 19.01.2016, 18:14


Eine kleine Bitte: Diskutiert doch einfach sachbezogen und argumentativ über mögliche Personalvorschläge. Natürlich darf hier auch über Namen spekuliert werden, sofern sie nicht völlig unrealistisch sind - denn mehr als Spekulieren ist zum jetzigen Zeitpunkt sowieso noch nicht möglich. Außer beim laut Medienberichten schon so gut wie feststehenden neuen Finanzvorstand: Michael Klatt.

Interessant wäre es doch aber auch, erstmal über ein Anforderungsprofil zu sprechen anstatt über wild spekulierte Namen:

Was muss der neue Finanzvorstand können? Sollte er eher "konservativ" agieren oder lieber "kreativ"? Ein erfahrener Typ oder ein junger Wilder?

Welche Anforderungen stellen sich dem Marketingvorstand? Sollte dieser gleichzeitig auch Vorstandsvorsitzender werden, wie auf der PK gestern schon angedacht? Muss er Profifußball-Erfahrung mitbringen? Gibt es vielleicht andere Vereine, die in Sachen Marketing ein positives Beispiel sind?

Und natürlich: Der Nachfolger von Stefan Kuntz in Sachen Sportverantworlicher. Sollte er Vorstandsmitglied werden oder "nur" Sportdirektor? Junger Wilder oder alter Hase? FCK-Stallgeruch gewünscht?

EDIT:
Ozelot kann Gedanken lesen und hat's vorgemacht... ;)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon SEAN » 19.01.2016, 18:18


Leicht wird das garantiert nicht, einen Nachfolger zu finden.
Zuerst müßte man festlegen, wie der Vorstand generell zusammengesetzt wird.
Ein Vorstand "Finanzen" dürfte klar sein, ebenso der Vorstand "Marketing", was wird es noch?
Ein Vorstand "Sport", und dafür kein Sportdirektor?
Ein dritter Vorstand als VV, der von allem bischchen kann (also ein direkter Kuntz-Nachfolger), dafür nochmal ein Sportdirektor?
Wer käme dann mit "Stallgeruch" in Frage?
Ehemalige wie Wolf, Briegel, Melzer, Dussek, Diel oder gar ein Roos, möcht ich nicht beantworten.
Oder ein Externer als Vorstand Sport, der gleichzeitig Sportdirektor wird wie z. B. ein Lehmann, der durchaus gute Kenntnisse im Fussball hat, und auch mal Volkswirtschaftslehre studiert hat?
Verdammt viele Aspekte die es gibt, ich glaub nicht, das wir vor Ostern das alles geregelt haben.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Altrocker » 19.01.2016, 18:20


Ozelot hat geschrieben:Ich würde mir im Optimalfall einen vierköpfigen, gleichberechtigten Vorstand wünschen.

- Ein Finanzfachmann, gerne auch aus der freien Wirtschaft. Jung, aufstrebend, innovativ.

- Ein Marketingfachmann, gerne auch aus der freien Wirtschaft. Jung, aufstrebend, innovativ.

- Ein Sportvorstand, der gut vernetzt ist, optimaler Weise schon über Erfahrung auf dieser Position verfügt und ein Auge für untere Ligen sowie junge Spieler hat.

- Ein Vorstandsvorsitzender, dessen Hauptaufgabe die Repräsentation nach außen ist, dessen Kernkompetenz ein weitreichendes Netzwerk ist und der als Mediator zwischen verschiedenen Parteien vermitteln kann um so den öffentlichen Druck von den unterschiedlichen Vereinsorganen zu nehmen.

Ich sehe den Rücktritt von Stefan Kuntz nur als Chance, wenn man es schafft ganzheitlich reinen Tisch zu machen und auf allen Vereinsebenen durchzukehren. Dazu gehören dann auch weitere Personalentscheidungen, angefangen bei der Pressevertretung. Eine Presseabteilung, die nicht einmal Konferenzen fehlerfrei absolvieren kann, wirkt im "Kampf" gegen FAZ oder BdSt hilflos und überfordert. Zudem muss die frühzeitige Festlegung auf Fünfstück hinterfragt werden. Man muss schauen, ob es im nächsten halben Jahr eine spielerisch-taktische Weiterentwicklung gibt und sich gegebenenfalls frühzeitig um Alternativen bemühen um Planungssicherheit zu schaffen.


Du schreibst es ja selbst, im "Idealfall" wäre das eine großartige Perspektive. Leider werden gerade Menschen mit den Prädikaten "jung, aufstrebend und innovativ" aus allen Ecken und Enden gejagt. Bleibt die Frage: Was könnte ein solches Talent dazu bewegen, ausgerechnet beim FCK anzuheuern? Das Gehalt zweifellos nicht, wer diese Fertigkeiten auf sich vereint, hat andere Möglichkeiten. Die Frage wird vielmehr sein, ob der Aufsichtsrat in der Lage sein wird, Aufbruchstimmung zu erzeugen, Perspektiven zu zeigen und Begeisterung zu wecken für eine langfristige Sache mit einem lohnenden Ziel. Schwer vorstellbar für mich derzeit, allein der Klotz "Stadion" steht einem solchen Aufbruch im Weg, von den gesammelten Besserungsscheinen (glaube, so hießen die) ganz zu schweigen.

Kurz und klein: Ich hoffe, dass ich mich täusche. Aber derzeit fehlt mir der Glaube, dass wir an den Schalthebeln mehr bekommen werden als auf dem Platz, nämlich solides Zweitliga-Mittelmaß.
Und sowieso: Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland.
(Florian Dick)



Beitragvon Forever Betze » 19.01.2016, 18:26


Optimal:
- Rainer Callmund
- Dr. Markus Merk
- Miroslav Klose (sollte er sich mit Marketing und Wirtschaft auskennen, so ein Name lockt Sponsoren)

Auf keinen Fall
Briegel: Ich mag ihn, aber ich denke das er öfter seinen Mund aufmachen würde, als Taten folgen lassen würde
Marcel Reif: Keine Lust das neue Hassobjekkt in Deutschland zu werden. Jetzt können wir natürlich sagen, das es uns egal ist, was andere über uns denken, aber das sehe ich halt anders. Ich wäre als HSV Fan total angepisst, wenn in jeglichen Foren und Social Media Seiten dein Verein gehatet wird. Und so würde es kommen, wenn uns Reif übernimmt. Wir wären wohl mit RBL und dem HSV das neue Hassobjekt in Fußball Deutschland
- Sforza mag ich und wir haben ihm viel zu verdanken, aber ich glaube nicht wirklich daran, das er unseren Verein hochwirtschaften kann.

Katastrophal:
- Wolfgang Wolff: Das wäre mein persönliches Horrorszenario, weil es halt nichtmal ausgeschlossen ist. Das wäre wohl der Untergang vom FCK und wir wären damit am Ende
- Dutt oder Eichin. Man weiß ja nie, so schlecht wie der VFB und Werder spielen, könnten die schneller fliegen als wir denken und wenn dann einer im Sommer beim FCK anfängt, wäre das wohl ebenso unser Untergang.

Ich denke aber das es am Ende auf einen recht unbekannten rauslaufen wird. Eben ein komplett neues Projekt. Mit einem neuen Aufsichtsrat, einem neuen Vorstand und eben dem jungen, neuen Fünfstück.

Oder Rossi wird befördert und bekommt eine Rolle im Vorstand.
Zuletzt geändert von Forever Betze am 19.01.2016, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon DerRealist » 19.01.2016, 18:28


Thomas hat geschrieben:EDIT:
Ozelot kann Gedanken lesen und hat's vorgemacht... ;)


Streber :D (mit ostdeutschem Akzent ausgesprochen)

Ums mal aus der Marketing-Technischen Ecke zu beleuchten:
Ehrlich gesagt, fand ich die Herzblut-Kampagne irgendwie schon gut. Zum damaligen Zeitpunkt.
Das hat ja auch gerockt. Nur...ist sowas mal durch,
ist es schwer ein Herzblut II zu entwickeln.

Im Grunde muss auf allen Ebenen eine Transformation her.
Wir dürfen unsere Tradition nicht vergessen,
sie darf aber nicht das Totschlagargument und einzige Pfeiler sein.
Damit lockst du niemand mehr hinterm Baum hervor.

Ich find die freche junge Rasselbande gut.
Die darf auch Fehler machen.

Sperrt das Fritz-Walter-Stadion.
Lasst es ein wenig Jungfern-Schlaf machen...
und schiebt 3 Tribünen á la Ahlen oder Sandhausen zusammen auf Platz 2, 3 oder 4.
Und die 16000 Zuschauer im Schnitt derzeit sollen da Feuer machen.

Ich wär dabei.

Und dann erobern wir alle unsern Berg zurück.



Beitragvon Niederkircherteufel » 19.01.2016, 18:28


Ihr könnt mir jetzt für blöde halten , aber ich schreibe jetzt einen Brief an Uli Hoeneß mit der Bitte um Hilfe und Übernahme durch ihn als VV. Ich bin der Meinung nur mit ihm geht es schnell und kontinuierlich Berg auf. Ich weiß zwar nicht ob er den Brief überhaupt bekommt , und wenn macht er das mit Sicherheit nicht. Aber einen Versuch ist es Wert. Und Dreck am Stecken haben sie alle samt. :oops:



Beitragvon Altrocker » 19.01.2016, 18:33


Ich kann mir beim beste Willen nicht vorstellen, dass ein Marcel Reif sich sowas antut. Der ist zwar umstritten, aber nicht blöd. Vermutlich wartet er nach der Saison genüsslich die Rechtevergabe ab, vielleicht wird die Fußball-Medienlandschaft dann mächtig durcheinander gewirbelt und für ihn stehen dann alle Türen offen. Wie gesagt, umstritten hin oder her, aber kaum einer weiß besser, wie der (TV-)Hase läuft, als er.
Und sowieso: Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland.
(Florian Dick)



Beitragvon daachdieb » 19.01.2016, 18:34


Ozelot hat geschrieben:Ich würde mir im Optimalfall einen vierköpfigen, gleichberechtigten Vorstand wünschen.
...

Vier Augen sehen mehr als zwei ... viele Köche verderben den Brei. Was nun?

Die Konstellation mit einem Finanzvorstrand und einem für den "Rest" war schon nicht so verkehrt. Was nicht heißen soll, daß SK / FG des Traumgespann waren. Aber man sollte sich vertrauen und wissen, was der andere tut.

Den Vorstand von zwei auf vier zu verdoppeln halte ich für falsch.

Finanzvorstand (gerne ein unbekanntes Gesicht von außerhalb), einen Repräsentant (gerne einen, mit dessen Namen man auf dem Betze was anzufangen weiß - ich glaube nicht, daß der FCK nur mit Fachleuten ohne Stallgeruch funktioniert) und dann kommt ja noch einer für Marketing.

Um den Sport soll sich ein SD kümmern.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Forever Betze » 19.01.2016, 18:34


Ich wollte es nochmal betonen, falls es in meinem Beitrag unter gegangen ist, weil ihn halt auch im anderen Thread, wo um den Nachfolger von Kuntz ging, keiner erwähnt hat.

Rossi hat mal etwas in der Art Marketing studiert, soviel ich weiß. Berichtigt mich falls ich falsch liege.

Am Ende wird der noch befördert und nimmt eine Rolle im Vorstand ein.



Beitragvon Mac41 » 19.01.2016, 18:41


Forever Betze hat geschrieben:Optimal:
- Rainer Callmund
...


Du bist ja nicht der erste, der den Dampfplauderer Calli in den Raum schmeisst.

Ich bin entsetzt wie schnell vergessen wird.
der Spiegel hat geschrieben:AFFÄREN

Drei Schecks im Juni

Von Schmitt, Jörg und Wulzinger, Michael

Reiner Calmund verließ Bayer Leverkusen nicht wie behauptet freiwillig. Der unklare Verbleib von 580 000 Euro hat den Manager seinen Job gekostet. Jetzt interessieren sich Ermittler für den Fall.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46146886.html

Sorry, ich seh grad, du hast Rossi für den Marketing Vorstand vorgeschlagen. Das erklärt alles!
Zuletzt geändert von Mac41 am 19.01.2016, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Rheinteufel2222 » 19.01.2016, 18:43


daachdieb hat geschrieben:Vier Augen sehen mehr als zwei ... viele Köche verderben den Brei. Was nun?


Viele Köche sehen mehr als zwei?
- Frosch Walter -



Beitragvon Forever Betze » 19.01.2016, 18:46


Mac41 hat geschrieben:
Forever Betze hat geschrieben:Optimal:
- Rainer Callmund
...


Du bist ja nicht der erste, der den Dampfplauderer Calli in den Raum schmeisst.

Ich bin entsetzt wie schnell vergessen wird.
der Spiegel hat geschrieben:AFFÄREN

Drei Schecks im Juni

Von Schmitt, Jörg und Wulzinger, Michael

Reiner Calmund verließ Bayer Leverkusen nicht wie behauptet freiwillig. Der unklare Verbleib von 580 000 Euro hat den Manager seinen Job gekostet. Jetzt interessieren sich Ermittler für den Fall.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46146886.html

Sorry, ich seh grad, du hast Rossi für den Marketing Vorstand vorgeschlagen. Das erklärt alles!

Hahahahaha :lol: ich habe ihn nicht vorgeschlagen, ich glaube nur das er eine realistische Chance hat, weil er sich anscheinend ziemlich gut mit den Verantwortlichen versteht, sonst wäre er wohl nie an den Job gekommen



Beitragvon MW79 » 19.01.2016, 18:47


Kurt Beck? Das kann doch wohl nicht wahr sein.

Die WM, welche dieser Mann wollte, ja andere auch aber er war damals nun mal der Ministerpräsdident, hat den FCK dahin gebracht wo er nun ist. Der FCK ist der einzige Verein aus allen WM Städten, welcher sich immer noch Vorwürfe gefallen lassen muss, dass er staatsfinanziert sei.
Das ist u.a. dem Vertrag geschuldet, der aus der Feder von Beck und Konsorten (Herzog) stammt. Und der soll nun noch Vorstand werden.

FCK Fan hin oder her



Beitragvon FCK-Tisch100 » 19.01.2016, 18:47


Niederkircherteufel hat geschrieben:Ihr könnt mir jetzt für blöde halten , aber ich schreibe jetzt einen Brief an Uli Hoeneß mit der Bitte um Hilfe und Übernahme durch ihn als VV. Ich bin der Meinung nur mit ihm geht es schnell und kontinuierlich Berg auf. Ich weiß zwar nicht ob er den Brief überhaupt bekommt , und wenn macht er das mit Sicherheit nicht. Aber einen Versuch ist es Wert. Und Dreck am Stecken haben sie alle samt. :oops:


Bei Uli H. fällt mir spontan ein Gassenhauer aus 1991 ein: "alle können - piiiiiiiiiep - nur der Hoeneß nicht, der kann das nicht das - piiiiiiiep -gesicht,...." oder bei Knast generell: "Ich hätte gerne eine Flasche Pommes Frites!"

Aber mal Spaß bei Seite, Uli kann uns vielleicht ein paar Steuern sparen, zumindest bis das dann rauskommt und dann müssen wir wieder jemanden anderen suchen...

Jetzt aber wirklich Spaß beiseite. wenn Du ihm was schicken willst dann vielleicht eine Torte mit eingebackener Feile - obwohl er kommt ja bald wieder raus.

Aber mal ganz ernst, das kannst Du Dir sparen, weil Uli H. bereits bei den Bayern verplant ist und sein Herz an dem Verein hängt und ganz ehrlich, ich will den bei uns nicht sehen, denn alle können piiiiiiep......



Beitragvon FCK-Tisch100 » 19.01.2016, 18:50


Forever Betze hat geschrieben:Hahahahaha :lol: ich habe ihn nicht vorgeschlagen, ich glaube nur das er eine realistische Chance hat, weil er sich anscheinend ziemlich gut mit den Verantwortlichen versteht, sonst wäre er wohl nie an den Job gekommen


Du musst Dich langsam an die Vergangenheitsformel gewöhnen: "...weil er sich anscheinend ziemlich gut mit den Verantwortlichen verstand..." Die sind nämlich bald alle weg :wink:



Beitragvon MahonY* » 19.01.2016, 18:54


Ich habs im anderen Thread schon mal geschrieben:

Ich vermute die ursprüngliche Planung mit 3 Vorständen wird mit dem Ausscheiden des SK nochmal angepasst.

Der Finanzvorstand dürfte ja klar sein mit Klatt.
Ein Finanzvorstand braucht kein großer Redner oder Öffentlichkeitsarbeiter zu sein. Diese Rolle sollte ein anderer übernehmen.
Von ihm erwarte ich mir, zunächst mal alles kritisch auf den Prüfstand zu stellen und eventuell Kostenpunkte zu eliminieren. Wo und in welchen Personalien das machbar wäre, kann sich jeder selbst denken.
Dazu muss - wenn alles geprüft wurde - der eingeschlagene Weg weiter gegangen werden mit Hauptaugenmerk auf die sinnvolle Investition in das NLZ und die anstehende Rückzahlung der Anleihe. Weiterhin sollte auch, wie angekündigt in Zusammenarbeit mit dem Marketingvorstand die Verteilung des Geldes in Richtung Lizenzsspieleretat voran getrieben werden.

Der Marketingvorstand ist wohl der schwerste am zu besetzende Posten. Er muss in der Lage sein, schnell erste Ergebnisse zu präsentieren, gleichzeitig Professionalität ausstrahlen und möglichst dieses Chaos in der Außendarstellung der letzen Jahre vermeiden. Er muss aber auch in der Lage sein diesen Verein und vor allem seine Fans und Mitglieder zu verstehen und wissen, mit welchen Worten er hier die richtigen Wirkungen erzielt.
Ich gehe mal davon aus, dass wir es uns nicht leisten können sowohl einen Vorstand für Marketing und Vertrieb einzustellen, als auch zusätzlich noch einen der das Gesicht des FCK darstellt.
Also müsste man jemanden finden, der die Kompetenzen für beides mitbringt - mMn muss das niemand mit "Stallgeruch" sein!
Allerdings sollte er auch keine Scheu haben, eventuell mal mit der Axt durch den Wald zu gehen, wenn er der Meinung ist, falsche Leute an falschen Positionen zu sehen - was ich wie gesagt nicht bezweifele.

Denkbar und mMn am sinnvollsten wäre eine Verteilung der Aufgabe Öffentlichkeitsarbeit.
Stellt man einen starken Mann für den Bereich Sport ein, so wie es z.B. Schmadtke in Köln ist, kann dieser eventuell in Kombination mit einem neuen starken Trainer - nicht dass ich das KF absprechen will - für die nötige Aufbruchsstimmung sorgen. Dem FCK sportlich wieder ein neues Image verpassen!
Die Strategie und das Personal (Trainer, Spieler) zu bestimmen, sollte dann auch allein Kernkompetenz des Sportchefs sein.
Ob das wirklich ein Vorstandsposten wird, bezweifele ich stark. Man war ja nur in der Lage, dass man SK seinen Vorstandsposten nicht wegnehmen konnte.

Ums nochmal zusammen zu fassen:

-Sportchef mit Öffentlichkeitsarbeit im Tagesgeschäft Sport (kein Vostand - aber verantwortlich für Strategie und Personal im sportlichen Bereich einschließlich Trainer)

-Marketingvorstand mit professioneller Ausstrahlung und Außendarstellung, Verständnis für das besondere FCK Gefühl, fähig schnell erste Erfolge zu erzielen.

-Finanzvorstand ohne großes öffentliches Auftreten. Er muss nur seine Aufgaben mit größtmöglichem Erfolg erfüllen.
Bastion Betzenberg - Back to Glory!



Beitragvon Mephistopheles » 19.01.2016, 18:56


WolframWuttke hat geschrieben:Sind noch keine Namen durchgesickert? Habe bisher nur Zeyer gelesen, was ich nicht so schlecht fände. Wolf wäre natürlich fatal (alte Seilschaften und seit 10 Jahren in keiner Position was gerissen).

Mein Favorit wäre ja ein ex-Schiedsrichter....

...nein nicht Robert Hoyzer :lol:


Hier nochmals die Quelle, die Zeyer ins Spiel bringt. Scheint aber völlig spekulativ zu sein:

http://liga-zwei.de/1-fc-kaiserslautern ... lger/48161

Für mich wäre es sinnvoll, nur einen Sportdirektor zu implementieren.

In dem Zusammenhang mit dem Rücktritt von Kuntz würde mich interessieren, warum Schupp eigentlich gehen musste. Widersprach er dem großen Vorsitzenden?




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