Wer kommt, wer geht? Wechselgerüchte rund um den FCK.

Beitragvon wuttiwuttke » 19.01.2016, 12:28


@evilknivel
Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar. :nachdenklich:



Beitragvon Mac41 » 19.01.2016, 12:34


Hochwälder hat geschrieben:Schon mal nachgedacht das die Spieler nur neue Verträge unterschrieben haben wegen der niedrigen Ausstiegsklauseln. Der Verein kann diese Beträge nicht wahllos diktieren. Um Verträge abzuschließen braucht man zumindest 2 Partner und wenn dem zweiten Partner das nicht gefällt was im Vertrag angeboten wird dann unterschreibt er diesen Vertrag einfach nicht! Wie anders kann Kaiserslautern denn solche Leute überhaupt verpflichten, hat man sich darüber schon mal Gedanken gemacht, vermutlich nicht !!!


Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.
Wenn der FCK Eigengewächsen nur bescheidene Erstverträge anbietet, muss man sich nicht wundern, dass derartige Ausstiegsklauseln in die Verträge kommen.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Excelsior » 19.01.2016, 12:46


Da wir uns hier gerade so schön um die Diskussion seriöses wirtschaftliches Handeln vs. finanzielle Spekulation drehen ... hättest du die genannten in unserer Lage mit so einem entsprechend "höher" dotierten Erstvertrag versehen?



Beitragvon Rückkorb » 19.01.2016, 13:16


Mac41 hat geschrieben:
Hochwälder hat geschrieben:Schon mal nachgedacht das die Spieler nur neue Verträge unterschrieben haben wegen der niedrigen Ausstiegsklauseln. Der Verein kann diese Beträge nicht wahllos diktieren. Um Verträge abzuschließen braucht man zumindest 2 Partner und wenn dem zweiten Partner das nicht gefällt was im Vertrag angeboten wird dann unterschreibt er diesen Vertrag einfach nicht! Wie anders kann Kaiserslautern denn solche Leute überhaupt verpflichten, hat man sich darüber schon mal Gedanken gemacht, vermutlich nicht !!!


Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.
Wenn der FCK Eigengewächsen nur bescheidene Erstverträge anbietet, muss man sich nicht wundern, dass derartige Ausstiegsklauseln in die Verträge kommen.


Das kann ich mir allerbestens vorstellen, auch wenn ich einräumen muss, kein konkretes Wissen zu haben. Man kann sich das an fünf Fingern abzählen, dass es bei den Beratern gewisse Standards gibt. Und eine Ausstiegsklausel mit relativ niedriger Ablösesumme bei vergleichweise niedrigem Gehalt liegt dahr absolut auf der Hand. Ein Idiot der Berater, der das nicht fordert.

Insofern kann man die Schuldzuweisungen an die Vereinsverantwortlichen dazu absolut vergessen, es sei denn, man wäre der Meinung, die Verträge sollten höher dotiert sein (was dann aber anderweitige Einsparungen - im Lizensspielerbereich - erfordern würde.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 19.01.2016, 13:16


Mac41 hat geschrieben: Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.
Wenn der FCK Eigengewächsen nur bescheidene Erstverträge anbietet, muss man sich nicht wundern, dass derartige Ausstiegsklauseln in die Verträge kommen.


Damit kann ich persönlich gut leben. Immer noch besser als sie mit grundgehaltshohen Langzeitverträgen auszustatten. Wenn sie weg wollen, wird sie auch das Gehalt nicht aufhalten. Die Marktgegebenheiten sind eben nun mal so wie sie sind.

Von dem Gedanken, dass wir uns mit einem einzigen Transfer eines Eigengewächses aller finanziellen Sorgen entledigen, habe ich mich eh schon lange verabschiedet.

Aber "Kleinvieh" macht ja bekanntlich auch Mist. Jedes Jahr ein solider Nettotransfererlös ist da auch schon was wert.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon EchterLauterer » 19.01.2016, 13:25


daachdieb hat geschrieben:Der jetzige AR macht auf "safety first". Sparkurs heißt weniger Investitionen + Tafelsilber verscheuern. Griechenland. Leiden. Outsourcen. Ausgliedern.


Komisch, daß Du das sagst ... Ausgliedern ... das waren doch Rombach und Kuntz, der erst auf massiven Widerstand davon abgelassen haben. Outsourcen ... das war doch Kuntz. Wer hat denn unsere Sponsorenakquise an S5 outgesourct? Da wurde doch auch erst kürzlich wieder dagegengesteuert.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon FC Palatia » 19.01.2016, 13:38


Berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber meiner Meinung nach, hat der FCK, aufgrund dieser Ausstiegsklausel von 2,5 mio, garnichts mehr zu melden bei einem möglichen Transfer



Beitragvon wkv » 19.01.2016, 13:43


Leider nein.
Wenn da drin steht, dass er zum Ende der Saison für die Summe X gehen darf, dann nicht.

So war es ja bei Orban.
Der Hund ging lieber zu RB, und wir bekamen nur 2,5.

Wäre er zu einem Eurocupteilnehmer, wären es 5 Mio gewesen.



Beitragvon WolframWuttke » 19.01.2016, 13:46


@Daachdieb

Was Du "Safety first" nennst, nennt man in anderen Vereinen "Wirtschaften". Bei Kuntz gab es leider immer nur einen Planungshorizont von max.10 Monaten.

Darüber hinaus wurde leider kaum geplant oder mal etwas behutsam aufgebaut. Kuntz` Transfers waren fast immer nur auf kurzfristige Sicht und von Panik getrieben.

Aus finanzieller Sicht und aus der sportlichen Situation heraus würde ich höchstens einen IV kaufen, der uns langfristig hilft. Aber selbst wenn wir niemanden kaufen, müssen wir JETZT Spieler loswerden:

> Jenssen jetzt verkaufen (Letzte Chance auf Ablöse bei ihm, spart Gehalt, sportlich merkt es eh keiner. Zudem wollte ER nicht verlängern.)

> Pich jetzt verleihen (auf der Tribüne wird sein Marktwert sicher nicht steigen)

> Thommy Vertrag auflösen

> Dafür Deville, Müller und Fomitschow verlängern


Alle Spieler, deren Vertrag dieses Jahr ausläuft und die nicht verlängern wollen/sollen, sollten in der Rückrunde überhaupt kein Spiel mehr machen dürfen- bzw. sich bereits jetzt einen neuen Verein suchen.

Ich sehe nur keinen, der es beim FCK derzeit in die Hand nimmt.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon fck'ler » 19.01.2016, 13:48


Leider ist das so! Sobald Spieler XY kommt und sagt: "So Jungs: ich hab jemand gefunden, der die festgeschriebene Summe für mich überweist und mache somit von meiner Ausstiegsklausel Gebrauch", ist der Verein machtlos.

Und ein Jean Zimmer war bereits im Sommer so gut wie weg! Er hatte einen "Vorvertrag" unterschrieben für den 2 Faktoren auftreten mussten. 1.: der FCK steigt nicht auf: erfüllt! 2. der aufnehmende Verein hält sich in Liga 1: nicht erfüllt! Nur deswegen spielt er noch bei uns und seinen Einsatz rechne ich ihm hoch an! Mit Sicherheit gab es auch jetzt schon weitere Angebote: Aber bevor er des Geldes wegen wechselt, hilft er noch ne Weile seinem Herzensverein... er will zu nem Verein, bei dem spielt und Perspektive hat! Nicht etwa so wie Miss O. aus L.



Beitragvon FC Palatia » 19.01.2016, 13:54


wkv hat geschrieben:Leider nein.
Wenn da drin steht, dass er zum Ende der Saison für die Summe X gehen darf, dann nicht.

So war es ja bei Orban.
Der Hund ging lieber zu RB, und wir bekamen nur 2,5.

Wäre er zu einem Eurocupteilnehmer, wären es 5 Mio gewesen.


Na also, ich würde ihm die Pistole auf die Brust setzen und vor die Wahl stellen, dass er entweder einen neuen Vertrag unterschreibt bis zum Ende der Transferperiode oder ihn noch im Winter nach Stuttgart verkaufen, wenn die bereit sind 4-5 mio zu bezahlen.
Im Zweifel kannst du den Wechsel spätestens im Sommer eh nicht verhindern und so könnte man noch 1-2 mio mehr raus holen.



Beitragvon EvilKnivel » 19.01.2016, 14:08


wuttiwuttke hat geschrieben:@evilknivel
Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar. :nachdenklich:

Huch
Berlin war gemeint... fängt halt beides mit B an... Kann man schonmal verwechseln :lol:



Beitragvon Ktown2Xberg » 19.01.2016, 14:11


wkv hat geschrieben:Und genau DA werden die Differenzen bezüglich der Risikobereitschaft zwischen Kuntz und dem AR liegen.


Wie das?

Nach dem was gestern verlautete wäre es doch das größere Risiko Zimmer zu behalten, nicht ihn zu verkaufen. Willst Du also sagen das Riesenkampf Zimmer verkaufen wollte, Kuntz nicht? Oder wie denkst Du Dir so die Differenzen hier?



Beitragvon Rheinteufel2222 » 19.01.2016, 14:21


EvilKnivel hat geschrieben:
wuttiwuttke hat geschrieben:@evilknivel
Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar. :nachdenklich:

Huch
Berlin war gemeint... fängt halt beides mit B an... Kann man schonmal verwechseln :lol:


Hauptsache Italien. :wink:
- Frosch Walter -



Beitragvon Irgendwer » 19.01.2016, 14:45


Letzlich wird uns jetzt allen bewusst, was Kuntz nach dem Abstieg meinte mit: Wir können uns nur ein paar Jahre die 2. Liga leisten. Der finanzielle Kurs war hochriskant und auf Kante genäht: Ausreizen von bilanztechnischen Möglichkeiten, maximale Annahmen hinsichtlich Zuschauerzahlen, DFL-Prämien, Transfererlösen, etc. Wenn, wie nun geschehen, das ein oder andere schief geht (leergespieltes Stadion, frühes aus im DFB-Pokal,...), dann fällt das Kartenhaus in sich zusammen.
Hoffentlich haben wir nächste Saison noch Profifussball in der Pfalz.
Die für die Situation Verantwortlichen sind dann ja alle weg.
Fussball-Sozialromantiker seit 1974



Beitragvon Thomas » 19.01.2016, 14:47


Der Artikel der Stuttgarter Nachrichten ist nun auch online nachlesbar. Neben dem VfB Stuttgart soll demnach auch Rasenballsport Leipzig weiterhin Interesse an Jean Zimmer zeigen - das war im vergangenen Sommer schon mal im Gespräch.

Stuttgarter Nachrichten hat geschrieben:Schnell, vielseitig, mit Drang nach vor: Das trifft auf Jean Zimmer (22) vom 1. FC Kaiserslautern zu, weshalb das Eigengewächs des Zweitligisten ins Visier des VfB Stuttgart geraten ist. Zimmer, an dem auch RB Leipzig Interesse zeigt, ist auf beiden Flügeln defensiv wie offensiv einsetzbar. Vergangene Saison erzielte er vier Tore, diese hat er bereits vier Treffer vorbereitet.

Unklar ist, ob Zimmer schon in der Winterpause zum VfB Stuttgart stoßen könnte oder erst zur neuen Saison verpflichtet wird. (...)

Quelle und kompletter Text: Stuttgarter Nachrichten
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Münchner FCK-Hesse » 19.01.2016, 15:03


Glaubt man diesem Satz, "Unklar ist, ob Zimmer schon in der Winterpause zum VfB Stuttgart stoßen könnte oder erst zur neuen Saison verpflichtet wird.", ist die Tatsache, dass er verpflichtet wird schon sicher, nur wann er kommt ist demnach fraglich.
Den Zimmer sollten wir wirklich nur in einer absoluten Notsituation verkaufen.
De Hesse sacht: Es geht de Mensche wie de Leut.

Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!



Beitragvon Betzegeist » 19.01.2016, 15:17


Dank Ausstiegsklausel ist es relativ egal wie groß die Not ist, wenn Stuttgart ihn haben will.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon Thomas » 19.01.2016, 15:33


@Betzegeist:
Wobei eine derartige Ausstiegsklausel aber im Normalfall nur für den Sommer gilt, nicht für mitten in der Saison. Im Winter dürfte somit ein Wechsel tatsächlich nur mit Zustimmung des FCK (und entsprechend hoher Ablösesumme) möglich sein.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon wkv » 19.01.2016, 15:36


Ktown2Xberg hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Und genau DA werden die Differenzen bezüglich der Risikobereitschaft zwischen Kuntz und dem AR liegen.


Wie das?

Nach dem was gestern verlautete wäre es doch das größere Risiko Zimmer zu behalten, nicht ihn zu verkaufen. Willst Du also sagen das Riesenkampf Zimmer verkaufen wollte, Kuntz nicht? Oder wie denkst Du Dir so die Differenzen hier?


Risiko kennt zwei Seiten hier.

Das eine ist die finanzielle Seite. Wenn man Zimmer veräußern wollte, um Spieler zu finanzieren, dann würde der Satz mit den Abgängen wieder passen.

Sprich: Wird Zimmer gut verkauft, kann man Spieler holen.

Das andere Risiko:
Das unternehmerische.
Sprich: Schwäche ich eine eh nicht allzu potente Mannschaft mitten im Winter, wenn ich Zimmer und Müller jetzt verkaufe?
Vielleicht so weit, dass ich doch noch in Abstiegsnöte gerate?

Und man war nicht bereit, dieses Risiko einzugehen?

Könnte ich mir gut vorstellen.

Ich glaube nicht, dass man sich an der Personalie Pogatetz zerstritten hat.



Beitragvon Ktown2Xberg » 19.01.2016, 15:48


Na ja -- und ich glaube nicht, dass sich der AR ("Ohne Abgänge keine Neuzugänge"; Riesenkampffs Hinweis auf den Etat als das, woran sich der AR orientiert) vehement gg. den Verkauf eines Spielers gestellt hätte (noch dazu eines Spielers, der mindestens für den Sommer eh eine Ausstiegsklausel besitzt).

Bei Pogatetz bin ich bei Dir, das allein wird sicher nicht der Grund gewesen sein. Am naheliegendsten erscheint mir, dass der generelle Charakter der Ansage (abermals: "Ohne Abgänge keine Neuzugänge") die von beiden Seiten bemühten Unterschiede in der generellen Strategie wiederspiegelt.

Wieso Du den Knackpunkt ausgerechnet in der Causa Zimmer vermutest verstehe ich allerdings immer noch nicht annähernd. Nach allem was der AR gestern von sich gegeben hat (und da standen die harten finanziellen Fakten deutlich vor philosophischen Diskussionen was denn nun alles Risiko sein kann -- da ging es klar um finanzielles Risiko) glaube ich nicht, dass von der Seite Widerstand gegen einen Zimmerverkauf käme.



Beitragvon Betzegeist » 19.01.2016, 15:50


Klar Thomas, das mit der Ausstiegsklausel bezog sich auch eher auf den Sommer.

Wer Zimmer jetzt im Winter verticken will, kann sowieso nicht mehr klaren Verstandes sein. Es sei denn, das Angebot ist wirtschaftlich nicht auszuschlagen oder die finanzielle Not ist so groß, dass man anders nicht mehr übers Frühjahr kommt.

Zimmer jetzt zu verkaufen, damit man auf der anderen Seite einkaufen kann, bei dem Gedanken fällt mir das Gebälk in Scheiben.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon TreuDemFCK » 19.01.2016, 15:51


Unser Aufsichtsrat hat (sinnvollerweise) keine Gestaltungskraft, das heißt er kann keine Transfers initiieren oder befehlen. Er kann aber Transfers und Transferbemühungen in jede Richtung unterbinden, indem er "Nein" sagt. "Nein", "Ok", "du bist raus" und "du bist neuer Vorstand" sind ohnehin so ziemlich die einzigen Dinge die ein AR sagen kann.

Deshalb stellt sich für mich die Situation da, dass Kuntz (auf wessen Wunsch auch immer) zum AR gegangen ist und gesagt hat "Ich will Pogatetz" kaufen. Der AR hat "Nein, dafür haben wir kein Geld" gesagt. SK hat (irritiert) "Ok, meinetwegen" gesagt. Kurz darauf kam SK wieder und meinte "Ich will Zimmer/Müller verkaufen, dann haben wir wieder Geld" und der AR hat wieder "Nein" gesagt.

Daraufhin hat (gar nicht mal so unverständlich) Kuntz gesagt, "Ok, dann bin ich hier nicht mehr der richtige Mann".

Wer jetzt dem AR vorwirft, dass er Zimmer verkaufen wollte und Kuntz das nicht mitgemacht hat, der soll jetzt mal einen (schematischen) Gesprächsverlauf vorlegen, in dem Kuntz Anliegen vorträgt und der AR außer "Ok" und "Nein" nichts sagt. Transfers einleiten kann nämlich nur der AR auf Schalke (und der auch nicht weil er es darf, sondern weil er es will).

Und noch als Zusatz, nachdem ich KTownXBergs Post gelesen hab: Die Überlegung ist natürlich nur sinnvoll unter der Annahme, dass das Ausscheiden von Kuntz tatsächlich mit den Zimmer/Müller Transfers zu tun hat. Wenn es so ist, dann war Kuntz der Antreiber hinter dem Verkauf und der AR hat geblockt.



Beitragvon wkv » 19.01.2016, 15:57


Ktown2Xberg hat geschrieben:....... dass von der Seite Widerstand gegen einen Zimmerverkauf käme.


....aber ich für dich mit. :wink:



Beitragvon 1:0 » 19.01.2016, 16:40


Geht er zu Leipzig, wäre dies die größte Demütigung unseres FCK aller Zeiten.




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