Mit Fußball im Allgemeinen und der Berater-Gilde im Speziellen beschäftigst du dich aber noch nicht so lange, oder?jürgen.rische1998 hat geschrieben:Es bleibt hier auch grundsätzlich die Frage ob der Verein nicht genrell Abstand von Spielern nehmen sollte die bei diesem Verbrecher unter Vertrag stehen. Es ist eigentlich ein Rätsel wieso dieser Mann immer noch den Berg betreten darf, obwohl er in der dunklen Vergangenheit mit Atze und Co. schon Dreck am Stecken hatte. Den hätte man damals schon auf Lebenszeit verbannen müssen. Ich hoffe Marius Müller erkennt noch rechtzeitig die Notwendigkeit eines Berater Wechsels, sofern er unbedingt einen Händchenhalter braucht.
Bitter für uns, dass die Heuschrecke uns doch eigentlich schon abgegrast hatte und bei Schalke und Hopp weiter gemacht hat. Mit der Rückkehr von erfolgsversprechenden Jungs war die Schmeissfliege leider schneller wieder da als uns lieb sein konnte.
Zwischen Wittmann und dem Rest dieser Bande gibt es in der Herangehensweise und der Umsetzung keinen großen Unterschied. Außer, dass er der Beste in diesem Geschäft ist. In dem, wofür er entlohnt wird: Die Taschen seiner Klienten zu füllen. Der Mann ist gelernter Bäcker und hat ein Imperium geschaffen, welches jeden DAX-Vorstand erröten läst. Weltweit, nichts dem Zufall überlassen, schmucke Büro-Komplexe in den besten Adressen (außerhalb Ludwigshafens

PS: Jeder zweite FCK-Jugend-Spieler, der ein wenig Potential besitzt, ist bei Wittmann. Und ein Arschloch ist er trotzdem. Weil er kein Freund des Fußballs ist.