Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Urli » 17.11.2014, 23:54


wie schnell und gern sich doch immer Politik und Sport vermischen. Den jungen Spieler schert das wenig, er geht seinen Weg und blickt nach vorne. Politiker verachtet er zutiefst.



Beitragvon salamander » 17.11.2014, 23:57


Ktown2Xberg hat geschrieben:
Kollias hat geschrieben:Was will die [...] AZ eigentlich noch?


Aus relativ neutraler Perspektive (hab mit rheinland-pfälzischer Landespolitik nicht viel am Hut) kann ich persönlich nur sagen:

Wem was am FCK liegt, der kann in Rh.-Pf. eigentlich nicht mehr CDU wählen...


Mir geht's genauso. Stehe keiner Partei Nähe und bin eher Wechselwähler. Aber was sich die CDU un ihr nahestehende Personen, Organisationen und Publikationen seit Jahren leisten, grenzt an eine Kampagne gegen den Verein. Aus dem Dunstkreis FAZ, AZ, Steuerzahlerbund oder von irgendeinem CDU- Hinterbänkler kommen immer wieder Tiraden, Gerüchte, Halbwahrheiten. Da wird längst Erledigtes vermischt mit Aktuellem, da wird gemutmaßt und unterstellt. Wer glaubt, dass das nicht gesteuert ist, dem ist nicht zu helfen. Für derartige Hartnäckigkeit und Einseitigkeit braucht es schon mehr als hartnäckige Journalisten, da steckt ein starker Wille dahinter.

Man muss es leider so sagen: Es ist dieser Partei scheissegal, was mit dem FCK passiert, wenn sie nur ihr trübes Süppchen kochen kann in der Hoffnung, dass irgendwas an der Beck-Partei hängen bleibt. Da die Ministerpräsidentin wenig Angriffsfläche bietet, sucht man umso mehr nach Skandalisierbarem. Aber dann immer behaupten, man wolle nur das Bese für den FCK.

Sorry, aber der FCK steht mir deutlich näher als die Politik und deshalb ist die CDU aus meiner Sicht für FCK Anhänger derzeit fast unwählbar.

Zur Sache: Die EU hat sich das Ding angeschaut und keine groben Schnitzer festgestellt. Nicht mehr und nicht weniger. Die Einhaltung der Richtlinien zu überwachen obliegt wie immer den Nationalen Behörden. Niemand hat je etwas anderes behauptet. Das, was die AZ hinter vorgehaltener Hand erfuhr, ist einfach die Sachlage. Die Hoffnung der FCK Gegner war aber wohl etwas anderes, nämlich ein klares Nein. Da es aber von der EU zwar ein Nein, aber kein Ja geben kann, dreht man nun einfach die Argumentation um. Selbst ein klares Ja hätte aber nicht dazu geführt, dass die politische Dreckschleuder gestoppt würde. Man muss es einfach ertragen, wie schlechtes Wetter.



Beitragvon devil1005 » 18.11.2014, 07:19


FloMe hat geschrieben:Könnte das ein Grund sein, warum man mit dem Bau des NLZ erst gegen Ende 2015 beginnen möchte? Erst ging es dem FCK nicht schnell genug, hat alles auf Quante abgewälzt, und jetzt dauert es bis Ende 2015?

Hoffentlich wird man auf der JHV mal offen und ehrlich aufgeklärt. Ich wüsste schon gerne, wie man mit meinem Geld der Anleihe wirtschaftet.

Flo
Ein Verein,ein Leben lang.FCK



Beitragvon mann in rot » 18.11.2014, 10:38


@pepe,
das problem ist das du aus welchem grund auch immer ein schreiben vorderst das es so nicht gibt. das liegt allein schon an dem verfahren selbst. die informelle anfrage wurde über das land und den bund gestellt, der fck kann so etwas gar nicht!
also kommt ein antwort schreiben auch an die antragssteller, nicht an den fck. hinzu kommt das in diesen schreiben nur stehen kann, unter welchen auflagen, verordnungen usw. kein verfahren eingeleitet wird.
ein solches schreiben in die öffentlichkeit zu geben, sofern der antragssteller bund und land dies genehmigen, ist mehr als suboptimal, da 99% dieses nicht verstehen.
also warum dieses schreiben vorlegen?
Es ist nicht die Zeit objektiv zu werden!!



Beitragvon Mac41 » 18.11.2014, 10:59


Oie, was haben wir Experten für EU-Recht, Kommissionsorganisation und internationales Förderrecht in unseren Reihen...
Ich bin kein Experte, kenne aber aus meiner Arbeit, dass es zum Beispiel aus Brüssel diese Letter of Comfort gibt. Jetzt nicht bei Subventionen, da hatte ich nie was zu tun, sondern bei Kartellfragen, sowas gibt es übrigens auch im nationalen Verfahren.
Darunter läuft natürlich auch immer der informelle Kanal.
Auf welcher Ebene im Prozess: Informel-Voranfrage-Antrag .... sich die Stadt mit ihrer Stadiongesellschaft bewegt, müsste den Stadtrat interessieren. Wenn die Stadt beginnt mit dem FCK jetzt die Vertäge unterschriftsreif zu machen, dann wäre das meiner Meinung nach ein guter Grund für eine Anfrage im Stadtrat. Dort ist auch der Platz für die Beantwortung.
U.U ist man irgendwo im Verfahren zwischen Step 1 und 2, vieleicht ist das auch der Grund, warum die Geschichte sich noch etwas hinzieht...
Als Resumée könnte man ziehen: Zumindest die Kommunikation ist dumm gelaufen!
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Kaho » 18.11.2014, 12:14


An diesem Artikel stören mich einige Dinge:

Der journalistische Ehrenkodex schreibt eigentlich vor, dass ein Artikel aktuell sein soll, distanziert und vor allem ausgewogen. Dieser Artikel ist leider nichts. Es wird altes aufgewärmt, nichts neues ergänzt und voreingenommen geschrieben!

Was mich aber noch viel mehr stört, ist, wie hier manche immer wieder auf die Politik reinfallen. Wählt doch am besten weiter die SPD, die einen Hauptanteil an unserer Misere trägt, weil welchem Deppen haben wir denn diese ganze Finanzkrise unseres Vereins mitzuverdanken? König Kurt und sonst niemanden, der den Betze zu einem Denkmal machen musste, ein WM-Stadion, was keiner gebraucht und gewollt hat. Die gleiche Partei hat dann das Möbelhaus an den Mainzer Europakreisel gesetzt. Dagegen schießt die CDU, Linke und FDP nicht, und warum? Weil die 05er eine einzigartige Lobby mittlerweile haben und genau deswegen arbeitet sich die Opposition daran nicht ab.

Unser Verein ist aber kein Spielball der Politik, also fällt eure Wahlabsicht nicht aufgrund eurer Vereinszugehörigkeit, sondern auf politischer Basis, wer dann noch die SPD wählt, hat wohl ziemlich fest geschlafen in den letzten Krisenjahren.

Lachmann von der AZ ist ein Riesen-05er und genau hier liegt die Motivation.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 18.11.2014, 12:42


Mac41 hat geschrieben:Als Resumée könnte man ziehen: Zumindest die Kommunikation ist dumm gelaufen!


Wichtig ist, dass die Sache in trockenen Tüchern ist. Ob sie das tatsächlich ist, erscheint nach den von der AZ zitierten Aussagen der verschiedenen Beteiligten aber leider zweifelhaft.

Gibt es diesen Letter of Comfort der EU, ist alles klar. Der entspricht wohl einer verbindlichen Zusicherung. Gibt es den nicht, bleibt das Damoklesschwert einer EU-Beanstandung, gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, über uns hängen. Wie gesagt: hier sollte im Interesse des Vereins schnellstens Klarheit geschaffen werden. Es geht um zuviel.
- Frosch Walter -



Beitragvon Kollias » 18.11.2014, 12:56


Es ist doch eigentlich klar?
Sogar das Bundeswirtschaftsministerium hat keine Beanstandungen, die EU sowieso nicht. Damit ist doch alles geklärt. Steht auch so im Artikel drin, warum die AZ da nicht den richtigen Schluss folgert, weiß ich nicht. Bzw. doch, Stimmungsmache halt.



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 13:00


@Salamander
Auch bin gelegentlich "Wechselwähler" , nämlich nach dem QUALITÄTS-Prinzip. Da ist es mir völlig wurscht,ob ein(e) Kandidat(in) CDU, SPD, FDP oder auch Grün ist. Ausgenommen total sind bei mir
LINKE, AFD und das "rechte Spektrum" gleich welcher Namensgebung.
Aber hier im Forum sollten wir schon partei-neutral bleiben und daher nicht eine Partei (in diesem Fall CDU) als "nicht wählbar" darstellen. Dies ist vornehmlich ein Fußballforum (FCK) und wir sollten uns daher bitte mit "parteilichen" Aussagen, egal für oder gegen wen, zurückhalten.
Ich persönlich muss ehrlicherweise auch zugeben, mich gelegentlich des Themas "EU" des öfteren an die Adresse von Beck gewandt zu haben wg. Nichtäusserungen des Steinfelders usw.
Mache ich nicht mehr, jeder sollte heute selber in der Lage sein, polit. Personen entsprechend "einzuordnen" und somit seine Wahlentscheidung zu treffen. Vllt. erkennst Du an meinen Äußerungen den
liberalen Geist, der seit "1832 (Hambach) in mir wohnt"...
Wünschenswert ist für mich, daß Du mein Anliegen verstehtst. Danke. :nachdenklich: :daumen:



Beitragvon daachdieb » 18.11.2014, 13:09


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wichtig ist, dass die Sache in trockenen Tüchern ist. Ob sie das tatsächlich ist, erscheint nach den von der AZ zitierten Aussagen der verschiedenen Beteiligten aber leider zweifelhaft.

Schauen wir mal über den Tellerrand?
Mit diesem "letter of comfort" ist sicher nicht nur beim FCK oder in Kaiserslauterns Rathaus manch einem der große Stein vom Herzen gefallen. Es soll ja noch mehr Vereine in Städten (nicht nur in Dtld) geben, die mit einem variablen, an die Liga angepaßten Pachtmodell arbeiten. Und unter dem Gesichtspunk "es geht um zu viel" kann man diesen Bescheid ja auch sehen. Die EU Kommission stellt jetzt nicht den Fußball auf den Kopf - was sie eventuell ja auch gekonnt hätte(?).
Auch wenn das Signal aus Brüssel weder als Freibrief noch als Grundsatzurteil gewertet werden darf, aber es gibt eben ein gewisses Stück mehr Sicherheit.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 13:13


Kollias hat geschrieben:Es ist doch eigentlich klar?
Sogar das Bundeswirtschaftsministerium hat keine Beanstandungen, die EU sowieso nicht. Damit ist doch alles geklärt. Steht auch so im Artikel drin, warum die AZ da nicht den richtigen Schluss folgert, weiß ich nicht. Bzw. doch, Stimmungsmache halt.

Klar ist für mich solange GAR NICHTS, wenn`s nicht auf dem Tisch liegt. Ich habe hier schon mehrfach geschrieben, daß es in JEDEM Fall eine schriftliche
Unterlage geben MUSS, gleichgültig mit welchem Inhalt und an welche Stelle. Und daß der FCK als
Betroffener davon nicht zunmindest eine Kopie oder anderweitige SCHRIFTLICHE Unterlage bekommt, halte ich für verwaltungstechnisch unmöglich.
Also, HERAUS DAMIT und den Widersachern das Maul stopfen ! Das muss nicht in der Form ablaufen, daß SK oder sonstwer, die sog. "Presseabteilung" ohnehin nicht, mit dem Wisch in der Hand vor die Kameras treten muss. Ein Statement: wir HABEN es schriftlich und damit verbindlich reicht dafür m.E. völlig aus. Alles andere ist in meinen Augen
Dilettantismus oder "Augenwischerei" und damit angreifbar, von wem auch immer.



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 13:16


@Daachdieb
Nur der Klarheit halber: Ein GRUNDSATZURTEIL kann
NUR vom EUGH getroffen werden ...
und nicht von der EU"Verwaltung" ! :teufel2:



Beitragvon daachdieb » 18.11.2014, 13:23


Markttingler hat geschrieben:@Daachdieb
Nur der Klarheit halber: Ein GRUNDSATZURTEIL kann
NUR vom EUGH getroffen werden ...
und nicht von der EU"Verwaltung" ! :teufel2:
Auf EU Ebene.
Ein Grundsatzurteil kann es auch vom BVG geben. Kaiserslautern ist doch noch in Deutschland - oder ;)
Nur, wenn du so etwas anstrebst, dann müßtest du zumindest mal Nachweisen, daß DU Betroffener bist. Quante zB kann das in unserem Fall nicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon mann in rot » 18.11.2014, 13:43


@markttingler,
wer soll vor die presse treten? und was soll er sagen?
soll er sagen: wir haben der eu unser modell vorgestellt und haben diese und jene unterlagen übergeben. auf die informelle anfrage hat uns die eu mitgeteilt keine bedenken zu haben. SOLANGE DIE VORGELEGTEN UND UNTERLAGEN VOLLSTÄNDIG UND RICHTIG UND DIE VORDERUNGEN DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN EINGEHALTEN WERDEN.
genau das haben wir doch jetzt schon, aber das reicht dir nicht aus. mit deinen vorderungen drehst du dich im kreis.
sollte von dem vorgelegten modell abgewichen werden, wird dies sowieso juristische folgen haben.
Es ist nicht die Zeit objektiv zu werden!!



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 13:44


daachdieb hat geschrieben:
Markttingler hat geschrieben:@Daachdieb
Nur der Klarheit halber: Ein GRUNDSATZURTEIL kann
NUR vom EUGH getroffen werden ...
und nicht von der EU"Verwaltung" ! :teufel2:
Auf EU Ebene.
Ein Grundsatzurteil kann es auch vom BVG geben. Kaiserslautern ist doch noch in Deutschland - oder ;)
Nur, wenn du so etwas anstrebst, dann müßtest du zumindest mal Nachweisen, daß DU Betroffener bist. Quante zB kann das in unserem Fall nicht.

Nun wollen wir keine Haarspalterei betreiben.
Das Verfahren war bei der EU anhängig und folglich ist auch diese Entscheider. Oder in einem gerichtlichen Verfahren eben der EUGH und in and. Fällen der EUGH für Menschenrechte...
Hier waren weder BVG, BGH oder sonst. dt. höchstrichterliche Institutionen involviert.



Beitragvon Rheinteufel2222 » 18.11.2014, 15:18


daachdieb hat geschrieben:
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wichtig ist, dass die Sache in trockenen Tüchern ist. Ob sie das tatsächlich ist, erscheint nach den von der AZ zitierten Aussagen der verschiedenen Beteiligten aber leider zweifelhaft.

Schauen wir mal über den Tellerrand?
Mit diesem "letter of comfort" ist sicher nicht nur beim FCK oder in Kaiserslauterns Rathaus manch einem der große Stein vom Herzen gefallen. Es soll ja noch mehr Vereine in Städten (nicht nur in Dtld) geben, die mit einem variablen, an die Liga angepaßten Pachtmodell arbeiten. Und unter dem Gesichtspunk "es geht um zu viel" kann man diesen Bescheid ja auch sehen. Die EU Kommission stellt jetzt nicht den Fußball auf den Kopf - was sie eventuell ja auch gekonnt hätte(?).
Auch wenn das Signal aus Brüssel weder als Freibrief noch als Grundsatzurteil gewertet werden darf, aber es gibt eben ein gewisses Stück mehr Sicherheit.


Nur richtig, wenn es diesen Letter of Comfort tatsächlich gibt. Es ist auffällig, dass diesbezüglich von der EU, die ihn schließlich verfasst haben soll, keine Bestätigung zu bekommen ist. Lediglich "in Mainzer Regierungskreisen heißt es, der FCK habe von der EU-Wettbewerbsdirektion einen sogenannten „Comfort Letter“ erhalten." Das klingt nach Hörensagen. Aber wenn es stimmt, dann muss der Letter of Comfort dem FCK doch vorliegen. Und dann wäre es doch (1.) einfach und (2.) sinnvoll, wenn der Verein das mal mit einer kurzen Pressemeldung konkret bestätigen würde. Andernfalls darf man wohl davon ausgehen, dass es eine konkrete Zusicherung der EU, mit der man zuverlässig planen könnte, niemals gegeben hat.
- Frosch Walter -



Beitragvon daachdieb » 18.11.2014, 15:26


Rheinteufel2222 hat geschrieben:Nur richtig, wenn es diesen Letter of Comfort tatsächlich gibt.

Tut mir leid, ich lege das jetzt ins Fach "Verschwörungstheorien". Dort ist zwar kaum noch Platz, aber der hier geht noch.

Wenn auf die Aussage von Kuntz von keiner offiziellen Stelle aus Widerspruch kommt - weder von der Stadt, noch von der Stadiongesellschaft, nicht aus Mainz, dem Bundeswirtschaftsministerium - ja noch nicht mal von der Landes-CDU, dann könnte man das einfach auch mal so stehen lassen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon UltrasFCK » 18.11.2014, 17:01


Als ich den Artikel las, dachte ich: "Können die gar keine Rughe geben?Können die nicht mit einer Niederlage leben?Wollen die wieder ein unnötiges Fass auf machen?"....

Doch mittlerweile denke ich halt auch, dass man von Seiten des FCK schon in der Lage sein sollte eine schriftliche Bestätigung vorzulegen.Alles andere ist nichts wert. Sollten unsere oberen herren wirklich so naiv sein und ein positives Ergebnis in die Welt posaunen wenn tatsächlich schriftlich noch nichts bestätigt ist?Das wäre mehr als fatal....

Jeder weis, nur schwarze Tinte auf weißem Papier mit einer Unterschrift drunter ist was wahres!!!
Handschläge gelten in der heutigen Zeit noch weniger als mündliche Zusagen.

Also liebe Vereinsführung:

Nehmt doch der AZ und dem Steuerzahlerbund jeglichen Wind aus den Segeln und legt was Schriftliches vor,dass beweist, dass beim FCK alles richtig läuft. Sowas habt ihr doch bestimmt!
ODER ETWA WIRKLICH NICHT....????? :o

Ich denke diese Frage ist auch für uns Vereinstreue berechtigt.
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!



Beitragvon Schlossberg » 18.11.2014, 17:12


Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.

Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon UltrasFCK » 18.11.2014, 17:17


Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.

Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT


Ich bin ja auch gewollt mit deiner Meinung d'accord zu gehen aber trotzdem müsste und sollte es dann was Schriftliches geben,oder?!
Die Frage ist doch wohl berechtigt.
Ich bleibe damit ja auf dem Boden der Tatsachen :wink:
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 17:34


UltrasFCK hat geschrieben:
Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.

Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT


Ich bin ja auch gewollt mit deiner Meinung d'accord zu gehen aber trotzdem müsste und sollte es dann was Schriftliches geben,oder?!
Die Frage ist doch wohl berechtigt.
Ich bleibe damit ja auf dem Boden der Tatsachen :wink:

Sehe und schreibe das genauso. W a s sollte ein Grund sein, dem offenbar haltlosen "Gewäsch" und deren Verfassern, den Neidern und einfach nur
Dummbabblern, auch JETZT noch, Einhalt zu bieten, indem man KLIPP und KLAR sagt: WIR HABEN VON DER EU
S C H R I F T L I C H (in welcher Form auch immer)
vorliegen, daß ...
Damit wäre doch ENDGÜLTIG allen "Gegnern" der Wind aus den Segeln genommen. M.E. können gegen eine
solche Verlautbarung auch keinerlei juristischen
Gründe oder präjudizierende Folgen sprechen.
Auch ist es völlig gleichgültig, WER das veröffentlicht, FCK, Stadt oder Land. Schließlich waren ALLE involviert und der FCK hat als besonders Betroffener das "verdammte" Recht auf das
Zurechtrücken ! Ist hier evtl. gar Feigheit, auch gleich WO, gegeben ??!! :nachdenklich:



Beitragvon Markttingler » 18.11.2014, 17:42


Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.

Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT

Tut mir leid, aber das ist schlicht und einfach
NUR eine Hypothese und schafft die Sache NICHT
ENDGÃœLTIG aus der Welt.
Es ist im Zivilrecht durchaus üblich, daß z.B. auf
üble Nachrede der "Täter" öffentlich sich zu entschuldigen hat. Ebenso gibt es die Möglichkeiten zur "Gegendarstellung" etc.
Schweigen ist für mich immer zumindest auch Anerkennung einer "Teilschuld" oä. und der "Streitpunkt" bleibt in den Köpfen der Menschen
lange/immer präsent.



Beitragvon Ktown2Xberg » 18.11.2014, 19:03


Das trifft hier doch alles gar nicht zu.

Selbst die AZ ("Comfort Letter") redet (wenn auch mit noch vielen "Weichmachern" versehen) davon, dass es eine schriftliche Mitteilung gibt - und der FCK hat sich doch längst mit einer "hochoffiziellen" Pressemitteilung zur Sache geäußert.

Damit ist der eigentliche Vorgang der "üblen Nachrede", wie Du es nennst - nämlich die Vorwürfe von Quante -, abgeschlossen. Case closed. Und soll der FCK jetzt etwa für jedes Käseblatt was die Vorwürfe versucht aufzuwärmen aufs Neue Pressemitteilungen rausschicken? Und wie soll das geschehen? Vertrauliche Korrespondenz in Kopie veröffentlichen? Presseerklärung ohne News, nur mit dem Update: "Ja, das haben wir auch schriftlich."?

Wohl kaum.



Beitragvon Fck-1900-Fck » 18.11.2014, 19:21


Schriftlich haben wir es jetzt auch!

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... index.html



Beitragvon Rheinteufel2222 » 18.11.2014, 19:26


Na also. Geht doch.

Wobei mir der folgende Satz nicht wirklich gefällt:

Sollte bei der EU-Kommission allerdings eine Beschwerde eingehen, müssten die Verträge dort noch einmal förmlich geprüft werden.
- Frosch Walter -




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