Diskussionen zu fanpolitischen Themen, wie z.B. von ProFans oder dem B.A.F.F.

Beitragvon suYin » 30.10.2014, 12:25


Allgemeine Zeitung hat geschrieben:Ultras in Mainz und Kaiserslautern engagieren sich gegen Diskriminierung und stoßen auf Widerstand der Hooligans

Rund 3000 Randalierer waren in Köln am vergangenen Sonntag aufmarschiert – im Namen der islamfeindlichen Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa). Das Polizeipräsidium Westpfalz geht davon aus, dass etwa 30 Personen der Kaiserslauterer Hooliganszene nach Köln gefahren sein könnten. Ganz vorne dabei die Hooligans der „Rotfront“, schreibt die FAZ.

„Kaiserslautern ist keine Hochburg der Rechten, aber in der Hool-Szene sind einige prominente Nazis unterwegs“, sagt der Journalist und Autor Christof Ruf (Kurvenrebellen – Die Ultras) im Gespräch mit dieser Zeitung. Sexismus und Rassismus seien unter den Besuchern des Betzenbergs nicht stärker verbreitet, als im Rest der Gesellschaft, hält das Fanprojekt des 1. FC Kaiserslautern dagegen. Nur vereinzelt sei dies auch durch Schmierereien und Aufkleber auf den Toiletten des Stadions sichtbar. „Vor zehn Jahren war es wirklich noch so, dass nach gewissen Chants ein ,Sieg heil‘ nachhallte, so ein Mitglied der „Generation Luzifer“, der ältesten Ultragruppe des FCK, gegenüber dem Magazin „11 Freunde“ vor einiger Zeit, „doch die Ultraszene hat seitdem immer wieder stark interveniert“.

Mit der gleichen Macht, mit der die Ultras die Gesänge der Kurve anstimmen, die Auswahl der Lieder und die Plätze der Fahnen bestimmen, gehen sie gegen Diskriminierung in ihrem Sektor vor. (...)

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung



Beitragvon RedArrow » 30.10.2014, 18:58


Schlimm genug daß FCK und Depp-Ultras in einem Artikel genannt werden. Ich bin weder links noch rechts und finde Politik hat im Stadion nix verloren, es sei denn es hat mit Fußball was zu tun.
Ole' Rot Weiß so laaft die G'schicht



Beitragvon Steffbert » 30.10.2014, 22:40


Gibt's "Hooligans gegen Salafisten" eigentlich schon für die PlayStation?
Stop living in the past



Beitragvon schweizteufel » 30.10.2014, 23:03


Es geht nicht um Politik, es geht um menschenverachtendes Verhalten. Und hört mit dem "Politik hat nichts im Stadion verloren" auf, genau das wird euch ein Nazi sagen, wenn ihr ihn kritisch auf seine Gesinnung ansprecht.
Und ein nachklingendes "Heil!" habe ich am Dienstag von zwei Jungs hören dürfen, was glücklicherweise durch einen leichten Klaps unterbunden werden konnte.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn alle im Stadion diesem Thema mit mehr Sensibilität begegnen würden!



Beitragvon Urli » 30.10.2014, 23:06


Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,
für unsere Freiheit und - ernst gemeint - das Recht, ein Bier trinken zu dürfen.



Beitragvon Sebbo » 31.10.2014, 02:19


Immer wieder erschreckend zu sehen wie sich Diskussionen um das Thema hier im Forum entwickeln. Da sind bei vier Kommentaren drei für die Tonne (oder viel mehr alarmierend?)
In diesem Zusammenhang lass ich mich als FCK Fan dann doch lieber mit den "Deppen" als mit irgendwelchen rechten Deppen in Verbindung bringen.
Anreiseverbote aufgrund einer toleranten, antidiskriminierenden Einstellung ( = das wirklich Politik?)? Schon krass. Wo das Gewaltmonopol in Lautern liegt, scheint also klar und erklärt wohl auch, weshalb es an eindeutigen Positionierungen wie eben in MZ fehlt.
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, findet sie - glücklicherweise - dennoch, denkt man bspw. an die Kleiderspendenaktion für Asylsuchende, die erwähnte Freundschaft nach Metz aber auch zu den Giasinga Buam und ganz aktuell, die Second Fanartikel Aktion.
Wer solche Werte vertritt, braucht weder Sa noch Hogesa ... und das ist auch gut so!
FCK-Fanclub Betze Spätzle
http://www.Fb.com/betzespaetzle



Beitragvon so was » 31.10.2014, 09:15


Urli hat geschrieben:Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,


Jo, sehe ich jetzt keine wirkliche Notwendigkeit. Gegen Salafisten ist ja wohl jeder. Da könnte man genau so gut fordern, die Ultras sollen sich klar und deutlich gegen Tierquäler oder Leute die Ihre Frauen schlagen aussprechen. Das ist doch klar...
Oder unterstellst Du den ultras eine klammheimliche Kumpanei mit den Salafisten? Das fände ich sehr abwegig.



Beitragvon wkv » 31.10.2014, 09:26


Mir hat einer, den man wohl zum rechten Spektrum zählt gesagt, dass es ihm scheissegal ist, welche politische Gesinnung einer hat, wenn er rot-weiss trägt.

Und hat auch bislang noch nicht von Politik angefangen zu quasseln.

Wir sind ein Fußballverein.



Beitragvon NiederrheinDevil » 31.10.2014, 09:29


so was hat geschrieben:
Urli hat geschrieben:Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,


Jo, sehe ich jetzt keine wirkliche Notwendigkeit. Gegen Salafisten ist ja wohl jeder. Da könnte man genau so gut fordern, die Ultras sollen sich klar und deutlich gegen Tierquäler oder Leute die Ihre Frauen schlagen aussprechen. Das ist doch klar...
Oder unterstellst Du den ultras eine klammheimliche Kumpanei mit den Salafisten? Das fände ich sehr abwegig.


Für wie viel Leid in der Welt ist der Islam verantwortlich? Nur weil man einen Glauben der Unterdrückung in Frage stellt ist man noch kein Nazi :nachdenklich:



Beitragvon Phil » 31.10.2014, 10:50


@WKV

So sieht es aus!! Im Stadion zählt nur der FCK!!



Beitragvon daachdieb » 31.10.2014, 11:52


wkv hat geschrieben:Mir hat einer, den man wohl zum rechten Spektrum zählt gesagt, dass es ihm scheissegal ist, welche politische Gesinnung einer hat, wenn er rot-weiss trägt.

So einfach ist das dann doch nicht. Und "dem einen aus dem rechten Spektrum" mag das ja scheißegal sein.
Wenn aber die NPD in Lautern aufmarschiert und dort ne FCK Fahne weht, dann dürfte es dem Verein und somit uns allen nicht scheißegal sein. Da positioniert sich der Verein eindeutig.
Und wenn die Lautrer Alt-Hools nach dem Motto "in den Farben getrennt - in der Sache vereint" mit ihren "alten Bekannten" aus dem Waldhof in Fahrgemeinschaften nach Köln zur Demo rollen, dann fragt sich der gemeine FCK Fan was das noch mit Hooliganismus und vor allem Fußball zu tun hat.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Wutti10 » 31.10.2014, 12:52


Da es mangels Alter unter den Ultras kaum keine Bärtigen gibt und die Daueranwendung von Musik und Alkohol eine eindeutige Sprache spricht, ist eine förmliche Distanzierung der Ultras gegenüber den Salafisten eher unnötig. Das sind schon genug politische Statements im Umlauf.

Da die FCK Familie einen Querschnitt aus der Gesellschaft darstellt, dürfte es statistisch gesehen vielleicht auch einen Salafisten mit FCK- Schal geben. Was soll man mit dem jetzt machen?

Bei Bayern spielt so ein Salafist sogar in der Stammmannschaft.
Hat einen Bart, den Islam als Religion und mag am liebsten junge Jungfrauen.
Der sollte sich besser einmal distanzieren.
Zuletzt geändert von Wutti10 am 31.10.2014, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Urli » 31.10.2014, 13:04


so was hat geschrieben:
Urli hat geschrieben:Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,


Jo, sehe ich jetzt keine wirkliche Notwendigkeit. Gegen Salafisten ist ja wohl jeder. Da könnte man genau so gut fordern, die Ultras sollen sich klar und deutlich gegen Tierquäler oder Leute die Ihre Frauen schlagen aussprechen. Das ist doch klar...
Oder unterstellst Du den ultras eine klammheimliche Kumpanei mit den Salafisten? Das fände ich sehr abwegig.


Du hast eine interessante Phantasie.

Gegen tumbe Nazis ist auch jeder, trotzdem positioniert man sich ständig lautstark dagegen. Dann bitte auch mal derart lautstark gegen Salafisten positionieren!



Beitragvon bittere_pille » 31.10.2014, 13:14


wkv hat geschrieben:Mir hat einer, den man wohl zum rechten Spektrum zählt gesagt, dass es ihm scheissegal ist, welche politische Gesinnung einer hat, wenn er rot-weiss trägt.

Und hat auch bislang noch nicht von Politik angefangen zu quasseln.

Wir sind ein Fußballverein.


Am Besten fragt man auch nicht nach :) .
Denn wenn man diese politischen und moralischen Kriterien dann ausweitet (nicht nur auf die Nazis...), dann wird man sehr schnell aussieben müssen.
Du würdest bestimmt auch keinen _____________ (irgendwas Böses einsetzen) in Deinem Auto zum Betzenberg mitnehmen, nur weil er ein Harry-Koch-Trikot anhat.

Man kann keinem hinter die Stirn gucken, aber wenn man es weiß was in so manchen Köpfchen vor sich geht, dann hab ich eigentlich keinen Bock dazu, dass dies Lauternfans sein sollen. Und es gibt Dinge, die dann doch wichtiger als das Brüllen für einen Fußballverein sind.



Beitragvon Denah » 31.10.2014, 14:09


Urli hat geschrieben:Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,
für unsere Freiheit und - ernst gemeint - das Recht, ein Bier trinken zu dürfen.


Ja ja genau!
Dann müssen aber diejenigen, die sich gegen Salafisten aussprechen , auch weitere Bündnisse eingehen.
Ich warte jetzt auf Hooligans gegen Nazis (HoGeNa), Hooligans gegen Sexismus (HoGeSex), Hoolingans gegen Homophobie (HoGeHo) und Hooligans gegen Rassismus (HoGeRa)!

Ich bin gespannt!



Beitragvon SEAN » 31.10.2014, 14:27


SEAN hat geschrieben:
Denah hat geschrieben:Ja ja genau!
Dann müssen aber diejenigen, die sich gegen Salafisten aussprechen , auch weitere Bündnisse eingehen.
Ich warte jetzt auf Hooligans gegen Nazis (HoGeNa), Hooligans gegen Sexismus (HoGeSex), Hoolingans gegen Homophobie (HoGeHo) und Hooligans gegen Rassismus (HoGeRa)!

Ich bin gespannt!

Fehlt nur noch HoDeFruHe.
Hooligan dein Freund und Helfer.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Urli » 31.10.2014, 14:51


Denah hat geschrieben:
Urli hat geschrieben:Die Ultras sollten sich auch klar gegen die Salafisten aussprechen, wenn sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Frauenunterdrückung etc. sind,
für unsere Freiheit und - ernst gemeint - das Recht, ein Bier trinken zu dürfen.


Ja ja genau!
Dann müssen aber diejenigen, die sich gegen Salafisten aussprechen , auch weitere Bündnisse eingehen.
Ich warte jetzt auf Hooligans gegen Nazis (HoGeNa), Hooligans gegen Sexismus (HoGeSex), Hoolingans gegen Homophobie (HoGeHo) und Hooligans gegen Rassismus (HoGeRa)!

Ich bin gespannt!


Am Besten mal mit Ultras gegen Salafisten anfangen (UlgeSa). Dazu gehört aber echter Mut.



Beitragvon so was » 31.10.2014, 14:55


Jo, sehe ich jetzt keine wirkliche Notwendigkeit. Gegen Salafisten ist ja wohl jeder. Da könnte man genau so gut fordern, die Ultras sollen sich klar und deutlich gegen Tierquäler oder Leute die Ihre Frauen schlagen aussprechen. Das ist doch klar...
Oder unterstellst Du den ultras eine klammheimliche Kumpanei mit den Salafisten? Das fände ich sehr abwegig.[/quote]

Du hast eine interessante Phantasie.

Gegen tumbe Nazis ist auch jeder, trotzdem positioniert man sich ständig lautstark dagegen. Dann bitte auch mal derart lautstark gegen Salafisten positionieren![/quote]

Also gut Urli,
wenn es Dich glücklich macht. Ich bin gegen jde Form des Salafismus. Diese Perfertierung einer Religion ist eine extremistischer und menschenverachtender Gewaltakt gegen die Menschlichkeit. So etwas hat weder auf dem Betze, noch sonst wo etwas verloren.
Zufrieden?
Das werden Dir genau so 99,9 Prozent der Gesellschaft unterschreiben. Auch 99,9 Prozent der Moslems. Die haben nämlich auch keinen Bock auf die Penner. Also, warum sich ausgerechnet Ultras abgrenzen müssen? Aber gut...



Beitragvon daachdieb » 31.10.2014, 15:05


Urli hat geschrieben:Am Besten mal mit Ultras gegen Salafisten anfangen (UlgeSa). Dazu gehört aber echter Mut.

Das würden die Ultras sicher tun, wenn sich Salafisten im Stadion oder mittels des Fußballs äußern würden.
Im Gegensatz zu den Hools - die eben auf der Fußballwelle ihre Politik machen - tun sie das aber nicht.
Und sich gegen etwas zu stellen, das von 90% der Bevölkerung abgelehnt wird, dazu braucht es wirklich keinen Mut.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Denah » 31.10.2014, 15:28


Und mal nur so nebenbei, wer sich zum Beispiel gegen Homophobie äußert, der schließt da doch jeden mit ein!
Religiös-fundamentalistische Gruppen sind damit genauso gemeint, wie die Einzelperson!

Abgesehen davon, ist es meiner Meinung nach schon aller Ehren wert, wenn man sich um die Opfer von Unterdrückung kümmert, in dem man z.B. Kleider für Flüchtlinge sammelt!



Beitragvon Urli » 31.10.2014, 17:52


so was hat geschrieben:
Das werden Dir genau so 99,9 Prozent der Gesellschaft unterschreiben. Auch 99,9 Prozent der Moslems. ...


aus einer Studie des Bundes von 2012:
■Die Befragungen von Muslimen im Alter zwischen 14 und 32 Jahren ergaben jedoch auch , dass eine Subgruppe existiert, die als "streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" bezeichnet werden kann.
Diese Subgruppe umfasst bei den deutschen Muslime ca. 15 Prozent und in der Gruppe der nichtdeutschen Muslime ca. 24 Prozent.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzm ... slime.html



Beitragvon daachdieb » 31.10.2014, 18:16


Ein kurzes googeln nach dem Titel der Studie ergibt, daß die Studie selbst - aber auch die Berichterstattung vor allem der Springer-Presse direkt nach ihrem Erscheinen von Anfang an umstritten war. Selbst die Macher der Studie sprachen davon, daß sie wegen der Schlagzeilen in der Presse "schlaflose Nächte" hatten.

In der Studie selbst (S.277) schreiben deren Autoren:

Wichtig ist an dieser Stelle, noch einmal darauf hinzuweisen, dass diese und die folgenden Prozentangaben keinesfalls weder auf alle in Deutschland lebenden Muslime im Allgemeinen noch auf alle in Deutschland lebenden jungen Muslime im Alter von 14 bis 32 Jahren hochgerechnet werden können und dürfen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Urli » 31.10.2014, 18:45


:-)
Schon interessant. Erst macht man die offizielle Studie, dann kommen dabei die unbequemen Zahlen heraus, dann haben die Macher auf einmal "schlaflose Nächte" - und am Ende war alles gar nicht mehr wahr gewesen. Dieses Schland ist ein Traumland!

@so was
Also deine Schätzung mit den 99,9 Prozent lässt sich glaub ich nicht aufrecht halten...



Beitragvon daachdieb » 31.10.2014, 19:20


Urli, hast du die Studie gelesen?
Ich befürchte nein.
Die Frage, ob du sie verstanden hast braucht man also gar nicht stellen.
Hättest du dir wenigstens das Kapitel 8 (knapp 40 Seiten) erst mal zu Gemüte geführt statt hier ein paar Zahlen aus einer Studie zu verlinken die du offensichtlich nur aus zweiter Hand kennst, könntest du eventuell auch "interessante" Beiträge verfassen.
So stockt das ganze leider auf einem sarrazinesken Niveau.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Urli » 31.10.2014, 21:55


Nein, mein Lieber - so einfach ist es nicht. Es gibt Freiheiten, die unsere Vorväter erkämpft haben. Die verschenk ich an niemanden.

wkv hat Recht. Politik und Fußball, das passt nicht zusammen. Und gehört nicht zusammen. Wir sind eine Fußball-Familie und wir haben diese Saison die beste Chance aufzusteigen seit Langem. Die Mannschaft hat Zukunft, spielt aber auch schon in der Gegenwart recht ansehnlich. Könnte klappen diesmal.




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