daachdieb hat geschrieben:basdri hat geschrieben:Was ich zudem meine beobachten zu können ist, dass mir die Mannschaft oftmals so vorkommt, als habe sie nach 70 Minuten körperlich nicht mehr viel zu zusetzen und an ihrem eigenen, laufintensiven Spiel zu schlucken.
...
Die richtige Balance scheint man so noch nicht gefunden zu haben oder die Jungs überdrehen aus Spaß am Spiel selbst.
Sollte man mal weiter beobachten. Könnte was dran sein.
Alm-Teufel hat geschrieben:
Wäre auch eine mögliche Erklärung für die späten Gegentore, die wir auswärts kassiert haben.
Eine weitere Möglichkeit warum sich unsere Spieler irgendwann zurücknehmen, kann auch an der Schauspielerei der Gegner und dem darauf reagierenden Schiri liegen.
Wenn der Schiri irgendwann anfängt bei jedem sterbenden Schwan ein Foul zu pfeifen, kann das auch zermürbend auf unsere Spieler wirken.
Auch das "Spalierlaufen", gestern z.B. von Löwe vor dem 2:1, kann damit zusammenhängen.
Geht Löwe auf den Ballführenden Gegner und der lässt sich , zum gefühlten 745sten Mal, theatralisch fallen pfeift der Schiri garantiert ein Foul.
Egal, ob berechtigt oder nicht.
Dazu kommt dann noch das seltsame Beurteilungsvermögen der Pfeifen
männer. Da bekommen unsere Spieler oft wegen nichts bunte Karten gezeigt, während die Gegner selbst für härteres Einsteigen noch nicht einmal einen Pfiff zu hören bekommen.
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Trotz der verbesserungswürdigen Chancenverwertung und damit verbundenen Punktverlusten, ist unsere Mannschaft immer noch im soll.
Der Anschluss zu den oberen Tabellenregionen besteht immer noch.
Wegen der verbesserungswürdigen Chancenverwertung, ist unsere Mannschaft aber leider nicht "im könnte sein".
Gegentore durch unpässlichkeiten in der Abwehr und fragwürdige Schirientscheidungen, wären bei besserer Ausbeute vor des Gegnres Tor nur eine lästige Nebensache.
Aber dennoch macht es wieder Spaß unserer Mannschaft beim Fußballspielen zuzusehen.
Sie Kämpft - erspielt sich viele Torchancen - lässt dem Gegner kaum eine Möglichkeit
* am Spiel Teilzunehmen.
Einzig, die Ergebnisse stimmen gelegentlich noch nicht zum vorwiegenden Spielverlauf.
* Schauspielerische Tätigkeiten sind da ausgeblendet.