Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:Sind jetzt schon satte 18-20 Mio. die die verbotene Stadt nur durch diesen knochrigen Schürrle eingenommen hat...
Und der Junge ist auch noch Pfälzer. Der hätte von rechts wegen zu uns gehört. Das wäre unser Geld gewesen.
Interessanterweise wollte er ja auch als Jugendlicher zu uns kommen; Mainz hat sich jedoch - gelinde formuliert - deutlich intensiver um ihn (und seine Eltern) bemüht.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
Peters präsentierte in seinem Bericht die Zahlen des Geschäftsjahres 2012: Mit 190,8 Millionen Euro habe der Bundesliga-Vierte den zweithöchsten Umsatz in der Vereinsgeschichte erreicht. Trotz eines Minus von 8,9 Millionen Euro wurden die Finanzverbindlichkeiten um zwölf auf 173,1 Millionen Euro gesenkt. "Schalke ist gut aufgestellt", sagte Peters
Hier ein Auszug aus einem Interview im Kicker mit unserem Ex-Spieler Zuck vom SC Freiburg:
" Die Umstellung von Kaiserslautern auf Freiburg sei groß, vor allem in taktischer Hinsicht. "Das ist wieder ein Riesenschritt. Im Vergleich zu Lautern ist das taktisch ein ganz anderes Spiel", meint Zuck.
rmpa77 hat geschrieben:[...] Trotz eines Minus von 8,9 Millionen Euro wurden die Finanzverbindlichkeiten um zwölf auf 173,1 Millionen Euro gesenkt. "Schalke ist gut aufgestellt", sagte Peters http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... mlung.html
und andere Vereine bekommen wegen 1 Millionen verbindlichkeiten die Lizenz entzogen..
Und ich stelle jetzt die naivste, aller naiven Fragen:
paulgeht hat geschrieben:Und ich stelle jetzt die naivste, aller naiven Fragen:
Wie geht das?
In dem ich die Liquidität für ein Jahr sicherstelle. Die Höhe der Schulden (Verbindlichkeiten) ist nebensächlich. Solange die laufenden Rechnungen bezahlt werden können und die Nachweise dafür erbracht werden.
K-Town-über-alles hat geschrieben:und andere Vereine bekommen wegen 1 Millionen verbindlichkeiten die Lizenz entzogen...
Das ist so nicht ganz korrekt. Nicht wegen Verbindlichkeiten in Höhe von 1 Mio.
LDH hat geschrieben:Hier ein Auszug aus einem Interview im Kicker mit unserem Ex-Spieler Zuck vom SC Freiburg:
" Die Umstellung von Kaiserslautern auf Freiburg sei groß, vor allem in taktischer Hinsicht. "Das ist wieder ein Riesenschritt. Im Vergleich zu Lautern ist das taktisch ein ganz anderes Spiel", meint Zuck.
Diese Aussage stellt wieder einmal ein Armutszeugnis für die taktischen Fähigkeiten unseres Übungsleiters dar.
Solche Aussagen kenne ich nur von Spielern,die erstmalig von der Bezirkliga zu einem Proficlub wechseln.
@VdC
Säächer. Oder besser noch Bettsäächer.
Die Landäächer sächen übrigens aach, dass se sächen.
Dieses ehrenwerte Völkchen aus der Südpfalz möchte ich aber bei Gott nicht mit dere rood Wixberscht in ään Hawwe schmeiße.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Meines Erachtens durchaus lesenswertes Interview mit SGE-Vorstand Axel Hellmann:
Im Gespräch: Eintracht-Vorstand Hellmann „Angriff nach oben“
07.08.2013 · Eintracht Frankfurt verfolgt ambitionierte Ziele. Vorstand Axel Hellmann kündigt im Interview an, wie sie realisiert werden sollen: Mit Hilfe internationaler Partner und der Stadt.
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... kein Spieler ist günstiger für uns als ein Marc Stendera, der es auch aus dem eigenen Nachwuchs in die Bundesliga schafft. Wir brauchen mehr solcher Erfolgsgeschichten.
Ich hab grad kurz mal beim Ersten Bayern gegen Gladbach draufgehabt, was eine Totengräberstimmung.
Wenn man was hört, dann nur Gladbacher.
Armselig, traurig, schlecht.
Moderner Fussball made in München.
Der Championsleague Gewinner hat das peinlichste Publikum im gesamten Fussball.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar