Laut Anklage sollen die beiden VW-Führungskräfte die Verlängerung eines Sponsoringvertrags gefordert haben, um ihrerseits einen hoch dotierten Vertrag mit T-Systems weiterzuführen. Die drei früheren T-Systems-Mitarbeiter sollen den VW-Managern im ersten Halbjahr 2010 demnach einen Sponsoringvertrag über 16 Millionen Euro und vier Jahren Laufzeit zugunsten des VfL Wolfsburg angeboten haben. Im Gegenzug hätten die VW-Beschäftigten darauf hinwirken sollen, dass Aufträge im Umfang von 345 Millionen Euro an die Telekom erteilt werden und ein wichtiger Einzelvertrag zum Vorteil des Unternehmens geändert werde.
Augsburg hat heute 90 Minuten gestürmt, den Gegner beherrscht, Chancen vergeben und am Ende hat der Gegner aus 2 Chancen 2 Tore gemacht. Bitterer gehts nicht. Damit haben sie heute den Big Point gegenüber Hopp verpasst. Ich denke, das bricht ihnen das Genick. Die haben ein solch schweres Restprogramm und der Nackenschlag von heute sitzt mehr in den Knochen als ein verdientes 0:3.
Hopp muss sich halt irgendwie an Augsburg vorbei in die Relegation retten. Für 2 Spiele werden sich die Millionarios dann noch mal zusammenraufen. Auch die Schiris wissen, dass bei einer Fehlentscheidung, die dem Projekt die Klasse kostet, ihre Karriere im weiteren Verlauf zumindest erschwert sein dürfte. Entsprechend "vorsichtig" werden sie pfeifen. Zudem ist die Konkurrenz in der Relegation nicht allzu stark, egal, wer da kommt, Köln oder 60 oder wir.
Ja, ich glaube, der heutige Spieltag wird am Ende wegweisend dafür gewesen sein, dass Hopp in der Liga bleibt. Man sieht mal wieder, was Glück und Pech für eine große Rolle spielen. 7 Punkte hätten die nicht mehr aufgeholt, da wären sie in sich zusammen gefallen und Augsburg hätte den Schwung mit auf die Zielgerade genommen..
Trotz dem knallharten Augsburger Restprogramm halte ich dagegen.
Es sei denn, Onkel Didi´s Schmuddeltruppe "gewinnt" am übernächsten Spieltag bei den Radkappen. Dann muss wohl doch Augsburg direkt runter.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Wobei es in der Zusammenfassung der Sportschau aussah, als spielte Hoffenheim unter Kurz den selben Fußball, mit dem wir letzte Saison unaufhaltsam abwärts getrudelt sind. Hinten solide, vorne mies und am Ende nie so schlecht, dass man's nicht mehr schönreden könnte. So lange sie "nur" 4 Punkte hinten dran sind, besteht Hoffnung, dass sie die Lage lange genug nicht allzu ernst nehmen, dass es irgendwann zu spät ist.
Bayern übrigens heute nachlässig. 2 Gegentreffer gegen einen Grotten-HSV...
Da denkt man D'dorf zieht de Hopps den Zahn, aber nein. Der Kraichgau gewinnt 3:0. Diese Scheiß Penner aus der NRW-Landeshauptstadt, diese Lambertz, Norbert the Kopfstoß Maier u.a. hätten den Hopps den k.o. versetzen können.
Dann doch lieber die Geißböcke als die eingebildete Brut aus der Landeshauptstadt.
Die Kölner hatten wenigstens einen würdigen Gegner heute abend der sie platt gemacht hat
"Wer will denn Fortuna Düsseldorf in der Bundesliga sehen"?
Allein dieser Spruch vom Sohn einer herzenguten Frau sollte die Fortunen doch auf die nächsten 30 Jahren motivieren, 18$99 auf Jahre in die Versenkung zu schießen..
Das war aber offensichtlich wieder ein Satz mit X...
Dieses Ergebnis ist ein absolutes Armutszeugnis für die Fortunen
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Seit Monaten warnen Experten vor den Gefahren von Pyro-Technik im Stadion. Jetzt gibt es ein erstes Opfer – ein Kind...
Beim 3:0 von Hoffenheim gegen Düsseldorf wurde ein 4-jähriger Junge durch Bengalos von Fortuna-Fans verletzt. Er erlitt eine Rauchgas-Vergiftung und eine Augenreizung, wurde ins Krankenhaus gebracht. Inzwischen ist der Junge wieder zu Hause und wohlauf. Seine Eltern erstatteten Anzeige.
RoterTeufel10 hat geschrieben:Man stellt seinen eigenen Sohn mit 4 Jahren auch nicht zwischen Ultras und andere Supporter. Ohne Verantwortung …
basdri hat geschrieben:Diese Meldung wird hier doch auch nur zu der Diskussion führen, ob ein 4jähriger im Stadion sein sollte...
Tor hat geschrieben:geht schon...nur dafür gibt es extra einen familienblock..
Sorry lest doch erst mal und schaut euch das Foto an...
Der Junge war mit seinem Vater im Sitzplatzbereich I, neben dem Fanblock, durch einen Zaun oder Plastikwand getrennt. Das war ein Hoffenheimer Bereich, indem auch noch ein paar Düsseldorfer (mit den roten Schals) sich reingekauft hatten.
Das wäre in Lautern mit dem Kids-Club auch geschehen, wenn die Kölner in der Ostkurve gekokelt hätten.
Mac41 hat geschrieben:Sorry lest doch erst mal und schaut euch das Foto an...
Hab ich.
Deshalb habe ich auf Kommentare wie "...im Stadion nix verloren, direkt neben dem Gästeblock schon gleich gar nicht..." gewartet.
Aber die entsprechende Klientel hat (ausser Steini natürlich ) die Meldung nicht entdeckt.
@basdri
Ok! ich setzt das jetzt auch in den richtigen Zusammenhang.
Ich bin auch kein Freund der Pyros, da ich es nur als persönliche infantile Lustbefriedigung ansehe, bin aber auch der Meinung, daß diese Skandal-Mörder-HaltetIhn-Berichte absolut überzogen sind und nur dem Zweck der medialen Vorbereitung von Repressionen dient. Daher ist auch die von dir angesprochene Reaktion aus der Pro-Pyro Ecke nicht hilfreich.
Heute ist es nicht gewagt zu behaupten: Wenn der FC Bayern seine sogenannte B-Elf als eigenes Team in der Liga antreten lassen dürfte, dann wäre auch die zweite Wahl der Münchner ein erster Kandidat für die Champions League. Die eklatante Überlegenheit, mit der Bayern/Borussia die Liga dominieren, lässt sich in dieser Saison besonders eindrücklich an der Tordifferenz ablesen. Das Führungsdoppel kommt mittlerweile auf eine Tordifferenz von 107. Es gibt ansonsten nur noch fünf Teams, die eine positive Tordifferenz aufweisen - zusammen kommen sie auf ein Plus von gerade 28 Toren. Selbst Schalke, ein Champions-League-Kandidat, liegt nur fünf Tore über dem Strich. In der vergangenen Saison waren es am Ende neben dem Meisterdoppel sogar nur vier Klubs mit positiver Tordifferenz.
Mit anderen Worten: Das sind spanischere Verhältnisse als in Spanien - da stand es am Samstag zwischen Barcelona/Madrid und dem Rest der Primera División 108:70. In England, Italien und Frankreich sind die Verhältnisse auch etwas weniger einseitig, aber gleichwohl festgefügt. Spannung im Titelkampf gibt es einen Monat vor Saisonschluss jedenfalls in keiner der fünf führenden Ligen, zehn Punkte Vorsprung des Tabellenführers sind das Minimum. Das ist der Preis einer Champions League, die immer besser wird. Nirgendwo jedoch fallen die Unterschiede derzeit (und im Vorjahr) deutlicher als in Deutschland aus. Und es sieht nicht danach aus, als ob sich in der Bundesliga daran so schnell etwas ändern könnte, ganz im Gegenteil.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Im Prinzip müßte es für die Lizenzierung nicht nur untere Limits, sondern auch obere Limits geben. Alles was drüber ist ==> ab in eine eigene World-League.
Wie sich das in Spanien und jetzt auch in Deutschland zuspitzt, muss nicht unbedingt eine Folge der finanziellen Strukturen sein.
In der NFL (National Football League, USA) wurden die letzten 20 Super Bowls von 13 verschiedenen Franchise-Nehmern gewonnen.
Nur ein Franchise-Nehmer verzeichnete 3 Siege.