Den haben wir auch nicht abgegeben.Benutzernamen hat geschrieben:Den hätten wir NIEMALS abgeben dürfen.![]()
Der ist von sich ausgegangen, nachdem sein vertrag ausgelaufen ist. Bzw. besser: nachdem er seinen Vertrag erfüllt hatte.
Den haben wir auch nicht abgegeben.Benutzernamen hat geschrieben:Den hätten wir NIEMALS abgeben dürfen.![]()
http://www.fussballtransfers.com/bundes ... tert_34374Wie Volker Struth gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘ bestätigt, stand Iličević in den vergangenen Tagen in Kontakt mit den Verantwortlichen von Schalke 04. Der mögliche Wechsel seines Klienten scheiterte allerdings, da dieser derzeit unter einer Bauchmuskelzerrung leidet. „Wer für vier Monate einen Spieler leiht, der will keinen angeschlagenen Profi“, erklärt der Berater des Nationalspielers.
der-neue-trainer hat geschrieben:Ilicevic leidet an einer Bauchmuskelzerrung. Die Verletzung verhinderte jetzt seinen Wechsel von HSV zu S05
http://www.fussballtransfers.com/bundes ... tert_34374Wie Volker Struth gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘ bestätigt, stand Iličević in den vergangenen Tagen in Kontakt mit den Verantwortlichen von Schalke 04. Der mögliche Wechsel seines Klienten scheiterte allerdings, da dieser derzeit unter einer Bauchmuskelzerrung leidet. „Wer für vier Monate einen Spieler leiht, der will keinen angeschlagenen Profi“, erklärt der Berater des Nationalspielers.
Was glaubst Du denn? Das ist doch das Ergebnis eines gezielten Bauchmuskeltrainings, eines sehr gezielten.Spätzünder hat geschrieben:Na sowas. Ich würde Iličević ein gezieltes Bauchmuskeltraining empfehlen. Obwohl, dann hätte er ja keine Ausrede mehr.
Quelle: 11 Freunde Magazin, #135, Seite 43.[...]
Sie pflegen trotz einer Dekade in Braunschweig noch fleißig Ihren pfälzischen Dialekt und haben allein sechs Spieler aus der Pfalz im Team. Sind Pfälzer die besseren Menschen?
Der Pfälzer an sich ist wirklich teamorientiert, da mögen Sie recht haben. Aber er neigt auch leicht zum Einschnappen. Dass wir so viele Spieler aus der Pfalz haben, war eher Zufall [...]
Wie bitter ist es für Sie als Ex-Lauterer, der auf dem "brennenden Betze" groß geworden ist, in einem Multifunktionsstadion mit Laufbahn spielen zu müssen?
Kein Problem. Ich mag diesen Old-School-Stil ganz gerne, denn das Stadion hat Charme, und es lebt durch die vielen unerschiedlichen Schichten, die sich hier treffen. Die Fans machen die Musik. Die Laufbahn kann ich mir allein deshalb schönreden, weil ich weiß, wie viele Klubs sich reine Fußballstadien gebaut haben und nun sehr unter den wirtschaftlichen Folgen leiden müssen.
Aber neidisch sind Sie schon, wenn Sie mit der Eintracht nach Kaiserslautern kommen?
Natürlich sind diese modernen Stadien sehr schön, aber vor und nach dem Spiel kann dort eine Mannschaft kaum noch Nähe zu den Zuschauern aufbauen. Am Betzenberg fährt man mit dem Bus ins Stadion, steigt aus, fährt im Fahrstuhl hoch auf den Platz, spielt und macht sicher wieder auf den Heimweg. Das hat mich erschreckt, denn die Lauterer brauchen traditionell die Nähe zu ihren Spielern. Hier in Braunschweig muss man durch die Zuschauer durch, wenn man auf den Platz will.
[...]
Erst vor kurzem habe ich einen sehr interessanten Vortrag gehört, der die Thematik (Nordtribüne) indirekt aus der Vergangenheit so ein bisserl deutlich gemacht hat.paulgeht hat geschrieben:In der "neuen" 11Freunde-Ausgabe ist ein ausführliches Interview mit Torsten Lieberknecht, in dem es auch um den FCK (zumindest teilweise) geht und in dem er auch eine sehr interessante Aussage zum heutigen FCK und Betze gibt.
Insgesamt ein sehr interessantes Interview mit Lieberknecht, seine Zeit in Lautern und in Mainz, sein Zusammenspiel mit Klopp, seine Ziele mit Braunschweig und über seine Zukunft!!
Ich erlaube mir hier drei Fragen+Antworten zu zitieren, in nächster Zeit wird sicher das Interview auch online gestellt werden.
Quelle: 11 Freunde Magazin, #135, Seite 43.[...]
Sie pflegen trotz einer Dekade in Braunschweig noch fleißig Ihren pfälzischen Dialekt und haben allein sechs Spieler aus der Pfalz im Team. Sind Pfälzer die besseren Menschen?
Der Pfälzer an sich ist wirklich teamorientiert, da mögen Sie recht haben. Aber er neigt auch leicht zum Einschnappen. Dass wir so viele Spieler aus der Pfalz haben, war eher Zufall [...]
Wie bitter ist es für Sie als Ex-Lauterer, der auf dem "brennenden Betze" groß geworden ist, in einem Multifunktionsstadion mit Laufbahn spielen zu müssen?
Kein Problem. Ich mag diesen Old-School-Stil ganz gerne, denn das Stadion hat Charme, und es lebt durch die vielen unerschiedlichen Schichten, die sich hier treffen. Die Fans machen die Musik. Die Laufbahn kann ich mir allein deshalb schönreden, weil ich weiß, wie viele Klubs sich reine Fußballstadien gebaut haben und nun sehr unter den wirtschaftlichen Folgen leiden müssen.
Aber neidisch sind Sie schon, wenn Sie mit der Eintracht nach Kaiserslautern kommen?
Natürlich sind diese modernen Stadien sehr schön, aber vor und nach dem Spiel kann dort eine Mannschaft kaum noch Nähe zu den Zuschauern aufbauen. Am Betzenberg fährt man mit dem Bus ins Stadion, steigt aus, fährt im Fahrstuhl hoch auf den Platz, spielt und macht sicher wieder auf den Heimweg. Das hat mich erschreckt, denn die Lauterer brauchen traditionell die Nähe zu ihren Spielern. Hier in Braunschweig muss man durch die Zuschauer durch, wenn man auf den Platz will.
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Micanski hatte genug Chancen bei uns. Im Sommer sollte man getrennte Wege gehen. Das der Junge knipsen kann, zeigt er überall, außer bei uns!mxhfckbetze hat geschrieben:Micanski erzielt den Ausgleich für Ingolstadt zum 1:1.
Wooten ist an zwei Toren beteilgt beim 4:0 von Sandhausen gegen Pauli.
Wie war das?Klar war: Ich wollte Lautern verlassen, es war Zeit zu gehen, um den nächsten Schritt in meiner Laufbahn zu tun.
Er hat sich nicht im sondern mit einem Trikot ablichten lassen.Benutzernamen hat geschrieben:Er hat sich, bei uns unter Vertrag stehend, im VW-Trikot ablichten lassen.
Was aber nicht heißt, dass es jeder Fan in Ordnung findet. Ich finde zum Beispiel, dass dies ne rießen Frechheit ist!Mac41 hat geschrieben: Bei Gil und Itay war es vielen übrigens Beifall wert.