Der Trainerwechsel war das einzigste was man noch
machen konnte um evtl. die Klasse noch zu erhalten.
Ich hoffe das Balakow ein anderes Spielsytem hat
und wir dadurch nicht mehr so leicht auszurechnen
sind.
Immer das gleiche System nur mir anderen Spielern
hat nichts gebracht.
Also Fakt ist es kann nur besser werden denn
schlimmer gehts nicht !!!
Blochin hat geschrieben:Ein Abwärtstrend kann sich immer beschleunigen. Ich denke z.B., dass es ein großer Fehler des KSC war, sich von Ede Becker zu trennen. Danach ging es erst richtig bergab. Ich plädierte zum Schluss auch für einen Trainerwechsel, da ich davon ausing, dass MK keine Impulse mehr setzen konnte. Aber ganz sicher war ich mir nicht mit meinem Urteil, hoffe aber, dass sich mit dem Trainerwechsel Blockaden lösen und der Abstieg vielleicht doch noch zu verhindern ist.
Ich nehme es Marco Kurz ab, dass er sich auch als "Fan" des Vereins verstand. Ist aber nur mein Eindruck, den niemand teilen muss. Es ist auch völlig legitim, dass Krassimir Balakov den FCK als Sprungbrett ansieht, wovon ich ausgehe.
Wär ein Fan gewesen hätt er vllt. mal im Sinne des Vereins gehandelt und nicht nach seinen Sturkopf. Wär er noch da dürften wir wieder Sukuta Pasu und Jessen bewundern.
Hallo,
jetzt lese ich immer öfters das Marco Kurz fehlt, und vorher wurde er regelmäßig durch den Kakao gezogen hier im Forum, daß sollte mal zu bedenken geben....
Ich hoffe natürlich auch das vielleicht die Wende mit KB kommt, und bin mir aber sicher das Marco Kurz bald wieder einen Verein in der Bundesliga findet.
wenn ich das höre, es fehlt was wenn MK nicht mehr da ist, wahrscheinlich war das Verhältnis Spieler/Trainer zu gut. Abstand ist da auf jedenfall besser, und der Trainer sollte auch nicht der gute Freund sein.
Aber wir werden es ja sehen??
Vielleicht ist jetzt wieder die ein oder andere Spielerfrau so alleine... Es fehlt was lach
Und nun genug dumm gelabert, auf gehts zu 3 dubbe in Freiburg...
Freiburg , die Stadt in der es heut bestimmt wieder 10 Grad wärmer und die Luftfeuchtigkeit nicht mehr auszuhalten gilt, Freiburg, die Stadt, in der die Fans mit dem Fahrrad kommen und die Studenten auf dem Weg zum Stadion an der Breisgau noch das ein oder andere Büchlein lesen
Das Neue Deutschland ist auch nach der Wende eine Zeitung, die sich im Grunde nur an die alte DDR richtet. Dass die sich jetzt anfangen für den FCk zu interessieren ist bemerkenswert und prinzipiell jedenfalls immer zu begrüssen. Und das Interview ist jedenfalls eines der besseren und lesenswertesten in letzter Zeit.
Ich werde daher trotzdem nicht zum Linksaussen, genausowenig wie ich mich nicht von der Bild-Zeitung zum konservativen Dumpfpatrioten machen lasse.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das Neue Deutschland ist auch nach der Wende eine Zeitung, die sich im Grunde nur an die alte DDR richtet. Dass die sich jetzt anfangen für den FCk zu interessieren ist bemerkenswert und prinzipiell jedenfalls immer zu begrüssen.
Die wollen uns wohl schon in die Reihe mit ehemaligen Traditionsmannschaften wie BFC Dynamo, Lok Leipzig, FC Magdeburg oder den FC Karl-Marx-Stadt einordnen.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das Neue Deutschland ist auch nach der Wende eine Zeitung, die sich im Grunde nur an die alte DDR richtet. Dass die sich jetzt anfangen für den FCk zu interessieren ist bemerkenswert und prinzipiell jedenfalls immer zu begrüssen.
Die wollen uns wohl schon in die Reihe mit ehemaligen Traditionsmannschaften wie BFC Dynamo, Lok Leipzig, FC Magdeburg oder den FC Karl-Marx-Stadt einordnen.
Interessant zu lesen, dass die alten Beißreflexe ganz im Sinne der alten Parole von der 5. Kolonne Moskaus noch existieren. Aber nach Frank Schirrmachers gesellschaftskritischem Artikel zur enthemmten Finanzmarkt-Ökonomie ("Beginne zu glauben, dass die Linke recht hat")in der FAZ und der Kritik des CDU-Politikers (und FCK-Mitglieds) Heiner Geißler am Raubtierkapitilsmus, erscheinen diese Reflexe doch allzu altbacken und stereotyp.
Auch wenn man nicht unbedingt die vom ND propagierten Thesen teilt, dieses Interview ist aber allemal lesenswerter als so manches, was man in der letzten Zeit von anderen Medien vorgesetzt bekommen hat.
Aber was hilft die beste Vereinspolitik, wenn der Kosake kommt...
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
das nd ist mittlerweile eine gute und wichtige stimme hier im land, die die strukturen und hintergründe jenseits des mainstreams analysiert und unter anderem auch regelmäßig über die totale kommerzionalisierung im sport berichtet - eine haltung, die wir als anhänger unsres fck schließlich auch teilen. wir sind keine verblödeten konsumenten von sportlichen dienstleistungen.
inwiefern die zeitung antisemitisch sein soll oder ein kommunistsches hetzblatt ist, ist mir ein rätsel.
vielleicht sollte man die zeitung mal lesen, bevor solche geschütze aufgefahren werden.