flammendes Inferno hat geschrieben:Irgendwie erinnert mich das ganze an einen gewissen Ciriaco Sforza.
Der wurde vom KSC schon als Neuzugang gehandelt und schlug bombenmässig bei uns ein.
Obwohl allein der Name Ariel mich auch an einen Winterzugang genannt Arilson erinnert
Aber der kam ja vom heissen Brasilien und war Stürmer,Ariel spiel ne Sforza ähnliche Position und kommt aus dem bitterkalten Polen und kriegt keinen Klimaschock.
Irgendwie hab ichs im Gefühl,dass er einschlagen wird ,der neue Hoffnungsträger....
Schön ,das er nochmal geflohen ist aus der Bruchbude Brügge und wegen dem Schneemann mit dem irren Kinskiblick ....
muß mal den arilson verteidigen.der hatte viel pech damals.
wir hatten einen unbespielbaren kartoffelacker, verletzungen, verunsichertes team usw.
erinnere mich an ein heimspiel mit ihm(gegner entfallen), als er im mittelkreis mit einem abartig geilen fallrückzieher dem uwe wegmann den ball genau in den lauf gespielt hat, der allein vorm torwart war und, und....verzogen hat.
wenn der wegmann getroffen hätte, würde man die aktion heute noch auf youtube finden mit 100000sten von klicks.
so siehts aus!
war aber trotzdem ein bißchen ein mimöschen...
wenn das mal nicht oldschool war!!!!wie man neudeutsch sagt
Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:Ich habe bereits mehrmal gehört, dass in Lautern und Umgebung viele Polen ansässig sind.
Stimmt das?
Ist mir bei meinen Stadtbesuchen eigentlich nie so sehr aufgefallen. Vielleicht hier und da mal nen polnischen Kennzeichen. ^^
Ja ich seh immer viele mit Kastenwagen rumfahren wenn wir hier Sperrmüll haben
daß er mit nem heimspiel startet gefällt mir nicht.
wird nervös sein, min.43000 zuschauer usw.
bei den ersten 2 aktionen die unseren edelfans nicht gefallen, wirds gleich wieder einen raunen evtl. pfeifen geben.
na ja,aber da muß er durch,der gute.
feuert einfach unsere farben an
wenn das mal nicht oldschool war!!!!wie man neudeutsch sagt
hellström76 hat geschrieben:daß er mit nem heimspiel startet gefällt mir nicht.
wird nervös sein, min.43000 zuschauer usw.
bei den ersten 2 aktionen die unseren edelfans nicht gefallen, wirds gleich wieder einen raunen evtl. pfeifen geben.
na ja,aber da muß er durch,der gute.
feuert einfach unsere farben an
OT, aber von 43.000 sind wir derzeit noch weit entfernt (zumindest wenn ich mal so in den Ticketshop schaue).
Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:Ich habe bereits mehrmal gehört, dass in Lautern und Umgebung viele Polen ansässig sind.
Stimmt das?
Ist mir bei meinen Stadtbesuchen eigentlich nie so sehr aufgefallen. Vielleicht hier und da mal nen polnischen Kennzeichen. ^^
Ja ich seh immer viele mit Kastenwagen rumfahren wenn wir hier Sperrmüll haben
LOL ^^
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!
hellström76 hat geschrieben:daß er mit nem heimspiel startet gefällt mir nicht.
wird nervös sein, min.43000 zuschauer usw.
bei den ersten 2 aktionen die unseren edelfans nicht gefallen, wirds gleich wieder einen raunen evtl. pfeifen geben.
na ja,aber da muß er durch,der gute.
feuert einfach unsere farben an
Er hat doch das getue um Stadion (etc.) abgehalten, dann muss er jetzt in unserem (viel zu großen) Stadion halt auch damit leben, dass da mal 40000 Leutchen zum Kick kommen...
Hoffe ich hab jetzt nichts überlesen, wenn doch bitte nicht steinigen aber er spielt auf der 6er Position oder? Also kann sich Tiffert wieder auf das spielerische konzentrieren?
Betzeboy 95 hat geschrieben:Habe gestern Nacht (!) noch das großkotzige Interview von Daum gesehen auf sky Sport News
Wie dumm steht der jetzt bitte da?
So dumm wie FCK-Gruber einen Tag vorher...
Also, da muss ich jetzt mal ausdrücklich widersprechen:
Ich möchte Grubers "latent verärgert" vom Sonntag an dieser Stelle im Nachhinein zur Phrase des Monats erklären.
Ich hab mich ja auch gefragt, was das eigentlich heißen soll, gestern, "latent verärgert": Ist er bzw. der FCK jetzt verärgert, oder nicht? Latent? Das heißt doch so viel "noch nicht endgültig". Aber "noch nicht endgültig verärgert", was soll das denn heißen???
Hab ich mich gestern gefragt. Jetzt weiß ich's. Chapeau.
Wenn ich Stefan Kuntz wär, würd ich jetzt glaub ich erst mal ne Woche oder zwei in Urlaub fahren. Und hoffen, dass es sich diesmal noch ein bisschen mehr gelohnt hat, das Theater, als Stand heute beim Itay. Aber vielleicht kommt der ja jetzt auch in Schwung.
P.S.: Willkommen auf dem Betze, Ariel. So eine Entscheidung will gut überlegt sein. Hast die richtige getroffen: Für's Fritz-Walter-Stadion!
@xotic
Genau so isses. Und das ist das Geilste an dieser Verstärkung. (Steinige dich doch selbst.)
Gil Vermouth, Stiven Rivic, Jiri Bilek, Clemens Walch, Chadli Amri, Ilian Micanski, Adam Nemec, Martin Amedick - diese acht Fußballspieler sind gegangen. Anthar Yahia, Ariel Borysiuk, Nicolai Jörgensen, Jakub Swierczok, Sandro Wagner - diese fünf sind gekommen. Stimmts? Wer hat den Überblick noch?
Ich habe das in den letzten Wochen alles verfolgt, weil ich seit meinem 10. Lebensjahr mich daran gewöhnt habe, FCK-Fan zu sein. Und ich muss sagen, das alles klingt zunächst mal nach ganz viel Arbeit, die da im Zuständigkeitsbereich von S.Kuntz gemacht worden ist. Dafür erst mal Anerkennung!
Ob man den Überblick nun behalten hat, oder auch nicht, man kann sich ja in jedem Fall mit jedem der Änderungen im Kader mehr oder weniger emotional auseinandersetzen. Da kann man traurig sein weil mit Amedick ein verdienter Spieler geht, da kann man sich über die individuelle Unverfrorenheit eschofieren, das zwanzigjährige zwar zwei Kinder haben können, aber vor lauter Geld nicht wissen, was für die Karriere in diesem Geschäft besser ist.
Das ist ziemlich öde und 'betzerot' bringt es auf den Punkt, wenn er oben schreibt, dass der FCK so zu einer Daily Soap verkommt. Das ist wirklich wie gemacht für einen Sarkasmus von Marky, der sich oben enttäuscht darüber zeigt, das das Transfer-Theater geschlossen hat und entsprechend der Logik - nicht der Daily Soap - sondern der Reality Show, danach fragt, ob es Ariel den noch bei uns gefalle!
Da aber nun Marky schon sarkastisch war, hab ich nun keine Lust mehr dasselbe zu wiederholen, obgleich ich so etwas entspannter rüber käme! Sarkasmus wäre nicht das schlechteste Verfahren, weiter mich für meinen Verein zu begeistern, was ja nur möglich ist, wenn ich mich auch weiterhin für Fußball begeistern kann:
Die Festlegung einer bestimmten Abfolge von Spielen zwischen Fußballmannschaften hat den Sinn einen sportlichen Wettkampf zwischen diesen Mannschaften auszutragen - diese Idee muss wohl in irgendeiner Weise der Erfindung der 'Saison' zugrunde gelegen haben. Die Reality Show der ‚Winterpause’ aber hat längst Dimensionen angenommen, die es zunehmend verunmöglichen den Mannschaften, die zur Rückrunde antreten, die Leistungen der Vorrunde zuzurechnen.
Rechnet man zur Reality Show 'Winterpause' noch das mediale Ritual des 'Trainerwechsels' hinzu, komplettiert sich die entwürdigte Bedeutung, die dem Spiel selber bleibt: Zunehmend gewinnt man den Eindruck, dass es lediglich gespielt wird, damit etwas unvorhergesehenes passiert, eine Art Aufgabenstellung, auf die dann von den zu betriebswirtschaftlichem Kalkül gezwungenen Unterhaltungsprobanden reagiert werden muss. Nicht die Fußballmannschaft ist hier Akteur, sondern die Figur des 'Managers'. Er wird zunehmend zum Objekt der Beobachtung, der Unterhaltung. Unter diesen Bedingungen ist nicht nur der Sarkasmus des Fußballfans angebracht, sondern fwsjumpers Frage direkt nach der Handelsbilanz ist völlig angemessen!
Wer also selbst keine Fußballaktien besitzt, kann sich ja nun erbauen an der Reality Show der Talentspekulation und dem Risiko, dass man mit den 19 und 20-jährigen Wetten auf eine Fussballzukunft in Form der Ablösesummenerlöse in der Manege eingeht. Und da ist es Kuntz vielleicht in der Tat gelungen, die Ausrichtung des Kaders zu optimieren:
Wenn - vielleicht hat ja jemand Lust das zu überprüfen - der Anteil der Spieler im Kader, die eine spekulative Aussicht auf einen Verkaufserlös begründet zulassen, größer geworden ist (Leihe mit Kaufoption statt ohne, Verpflichtung statt Leihe), und wenn man dann am Ende auch noch wird sagen können, dass mit dem selben Kader die Klasse und damit die Qualität des Schaufensters, in dem die Spekulationsobjekte feil geboten werden, gehalten worden ist, dann hat Kuntz alles richtig gemacht: Geschäft ist Geschäft. Daran kann Kuntz, egal wie er dazu steht, nix ändern. Übrigens kommt es dann ja auch nicht nur auf die Meisterschaft oder den Klassenerhalt an, sondern eben darauf, dass die Gewinnaussichten eben auch realisiert werden. Die Geschäftsziele gewinnen anscheint an Bedeutungsboden, nicht für die sportlichen, sondern auf deren Kosten – denn:
Geschäft ist kein Fußball! Ich finde Ablösesummenspekulation und Bilanzrechnungen langweiliger als eine Saison über 34 Spieltage mit meinem FCK. Da liegt der kleine Nachtteil des Sarkasmus: Sind alle nur sarkastisch spricht keiner mehr was an! Kaufen und Verkaufen alle Ihren Kader in der 'Winterpause', brauchen wir eigentlich keine sog. 'Vorrunde' mehr. Also mir hat der Sarkasmus von Marky genutzt mich daran zu erinnern, das ich diese Reality Show 'Winterpause' nun nicht zum ersten Mal beklage und ich finde, dass man da dringend innehalten sollte und die Anzahl der 'Wintertransfers' für alle Vereine nur noch auf ganz niedrigem Niveau zulassen sollte, weil es für schlechte Unterhaltung private Fernsehproduktionsfirmen gibt. Von denen kauft übrigens kaum jemand Fanartikel.
DirkP hat geschrieben:Christoph D. ist jetzt bestimmt nicht latent verärgert, sonder eher verschnupft
Wieso ?
Gestern in der Sauna wurde erzählt, dass das alles so abgesprochen war und alle Beteiligten, auch der Däumeling, haben sich dran gehalten...Show must go on....
Winnes, Spiele muss man mit den Spielregeln annehmen, die dem Spiel zu Grunde liegen. Es könnte (bitte Konjunktiv beachten!) für den FCK ein Segen sein, dass es die Möglichkeit von Wintertransfers gibt. Alle, die sich zu schwach fühlen, nutzen die Möglichkeit zu Wintertransfers, also muss der FCK, wenn er konkurrenzfähig bleiben will, mitziehen. Es könnte sein, dass wir mit Wagner endlich wieder einen kopfballstarken Stürmer haben, uns im DM entscheidend verstärkt haben und mit Swierczok eine weitere Alternative im Sturm besitzen.
Na alla. Laut Rheinpfalz-Artikel war er in Brügge, aber sein Bauchgefühl(!) sagte ihm, dass der FCK das richtige für ihn ist. Er ist also mehr oder weniger seinem Herzen gefolgt und hat am Ende keineswegs mehr rational alles abgewägt. Kann man ihm da noch böse sein?
Oder wie es auf tm.de ein polnischer User gerade schrieb:
Und Ariel sollte man dafür nicht kritisieren. Er war hin und her gerissen und am Ende hat er sich für die Emotionen entschieden, für das Bauchgefühl, für das Gefühl beim FCK besser aufgehoben zu sein, unabhängig davon, dass er in Brügge deutlich mehr verdienen könnte.
Das ist schon eine recht fundierte Betrachtung der geschäftlichen Zusammenhänge im Fussball, die du da ablieferst. Einschließlich der Perversion der Verdrängung des eigentlichen Reizes dieses Spiels (zur Erinnerung: Fussball) durch das Wirtschaftsspiel.
Ich persönlich bin der Ansicht, dass der FCK, der mal in besonderem Maße und vor allem in der Person Fritz Walters dafür stand, dass es im Fussball eben nicht nur um Geld geht, in der Bundesliga (sportlich wie wirtschaftlich) nur überleben und weiter für die eigenen Werte kämpfen kann, indem er auch das Wirtschaftsspiel mit spielt. Mit weniger Mitteln, aber hier und da mit mehr Geschick und vor allem: mit mehr Herz als manch anderer. Und auf diese Weise auch immer mal wieder mit mehr Erfolg.
Dafür steht für mich Stefan Kuntz. Für die Kombination aus Herz und wirtschaftlicher Kompetenz und entsprechendem Geschick. Deswegen bin ich so froh, dass wir ihn haben.
Dass man das auch als paradox ansehen kann, selbst mit wirtschaftlichen Mitteln im Geschäft zu bleiben um der zunehmenden Dominanz des rein Wirtschaftlichen etwas entgegenzusetzen, liegt auf der Hand. Für mich ist es ein Kompromiss. Zu dem ich stehe. Weil ich halt an diesem Verein (und an dem, was er für mich symbolisiert, wofür er steht) hänge.
Zuletzt geändert von morlautern1971 am 01.02.2012, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
"Fritz, Ihr Wetter." - "Chef, ich hab nix dagegen." (Bern, 4.Juli 1954)
Hallo Blochin, Hallo morlautern1971 - sieht so aus, als teilten wir die Ansicht, das der FCK das Spiel mit seinen Regeln spielen muss. Für alle Spiele gilt, das sie nur deshalb Spiele sind, weil sie bestimmte Regeln haben. Und um die geht es! Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Kalkulationen von Kuntz aufgehen - schön. (Das Leben im Konjunktiv ist vielleicht ein Wesensmerkmal des 'Wirtschaftsspiels', im Fußball lag die Wahrheit aber auf dem Platz!) Weil ich mir für die Transferpolitk durchaus einige Plausibilität zurecht legen kann, stelle ich Kuntz ein gutes Zeugnis aus - keine Frage: das kann funktionieren - kein Vorwurf, wenn es das nicht tut. Aber indem wir uns darüber auseinandersetzen und ich hier Managerentscheidungen kommentiere, Spiele Reality Show und eben etwas weniger Fußball: Das ist das bedauerliche. Deshalb wäre es aus meiner Sicht sich nicht nur für vernünftige Anstoßzeiten einzusetzen, sondern auch für Regeln, die für alle Vereine gelten und die es dem Fußball ermöglichen so viel Fußball sein zu lassen, dass er als Fußball weiter Spaß macht! Mein Beruf: Fussballverkäufer würde ich nie werden, weil ich Lautern-Fan bin. Deshalb habe ich Respekt für Kuntz, weil ihm diese Balance wirklich einigermaßen gelingt, das sehe ich auch so. Ich würde es ihm gerne leichter machen!
Jou und genau da hat sich ersten die Zeit und zweitens - was hier der wichtigere Punkt ist - unsere eigene wirtschaftliche Situation geändert.
Wir waren noch nie ein reciher Verein, aber wir hattendie nötige Grundlage und ein paar Vermögensgegenstände, die den Kurs "FCK" zu ließen. Die haben wir dank ein paar Personen nicht mehr, das Fass will ich jetzt aber zulassen, wurde genug drüber gesagt/geschrieben. Fakt ist: Als Kuntz anfing lagen wir sowohl sportlich wie finanziell am Boden.
So, nächste Frage. Wie stellt man den Verein wieder hin, wenn man nicht die nötigen finanziellen Mittel hat? Mit billigen oder ausgeliehenen Spielern. Genau das tun wir. Junge hungrige Spieler entweder günstig ein kaufen oder leihen. Dazu ein paar Leuten noch eine zweite Chance auf den Durchbruch geben. Einige schaffens und werden was wert, andere schaffen es nicht und werden teils ablösefrei in eine untere Liga transferiert: Hauptsache weg von der Gehaltsliste.
Die guten werden hoffentlich viel wert, worauf die Chancen gerade bei jungen Spielern mit langen Verträgen recht gut stehen.
Wir müssen uns daran gewöhnen, dass der FCK jetzt aus der fiesen zeit halbwegs heraus ist und die Konsolidierungsphase beginnt. Sowohl finanziell als auch sportlich. Wir stehen wieder da, kriegen die Lizenz ohne Probleme und spielen in der ersten Liga. Diese muss gehalten werden. Spieler, die keine Rolle mehr spielen und quasi zu alt sind müssen gehen, da ist evtl. auch das Entwicklungspotential nicht mehr da und werden durch jüngere ersetzt, bei denen man dieses noch vermutet und die höchstwahrscheinlich billiger sind. So werden wir quasi eine Anlaufstelle für junge Spieler, die sich entwickeln wollen und bei uns dafür gute Chancen stehen. Umso mehr das werden und umso mehr es gelingt, desto mehr Gewinn ziehen wir daraus. Das kann zum einen durch Transfererlöse kommen oder zum anderen dadurch, dass auch mal der ein oder andere länger bleiben wird. Auf jeden Fall gewinnen wir dadurch - hoffentlich - einen guten Namen zurück, den wir momentan trotz Stadion und Fans einfach nicht haben. Aber wir sind auf dem besten Weg, dafür muss aber die Klasse gehalten werden.
Wenn diese Phase abgeschlossen ist, sollten wir erstens über eine stabile Erstligatrupee verfügen, die sich nicht mehr um den Absteig kümmern muss (was wir aber definitiv noch ein paar Jahren mitmachen müssen) und unser Verein steht finanziell wieder besser da. Langfristiges Ziel muss muss ein Rückkauf des Stadions sein. Das erhöht die Kreditwürdigkeit enomr und gibt uns Handlunsgmögklichkeiten auch selbst auf dem Transfermarkt in einer Art und Weise aktiv zu werden, die eine Ausrichtung nach oben ermöglicht.
Ich sehe nicht, dass wir uns irgendwie dem Geschäft unterordnen und der Sport in den Hintergrund gerät. Hier wird Geschäft gemacht, um den Sport wieder nach vorne zu bringen! Oder glaubt hier irgendjemand, dass es ohne sportlichen Erfolg große Geldtöpfe zu gewinnen gibt? Und die Grundlagen des sportlichen Erfolgs waren schon immer mehr als nur Geld. Siehe Dortmund. Oder selbst die Bayern haben mittlerweile eine der Mannschaften mit dem stärksten Identifikationspotential. Beide haben, so wie es aussieht, auch langfristigen Erfolg. Diesen Erfolg wird ein Bäumchen-wechsel-Dich-Verein alla Wolfsburg, der ständig sein Personal völlig unbedacht tauscht nicht haben, weil zum Glück Geld noch nicht alles ist. Es macht nur vieles leichter.
Zuletzt geändert von Bää$cht am 01.02.2012, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
Bää$cht hat geschrieben:
Ich sehe nicht, dass wir uns irgendwie dem Geschäft unterordnen und der Sport in den Hintergrund gerät. Hier wird Geschäft gemacht, um den Sport wieder nach vorne zu bringen! Oder glaubt hier irgendjemand, dass es ohne sportlichen Erfolg große Geldtöpfe zu gewinnen gibt? Und die Grundlagen des sportlichen Erfolgs waren schon immer mehr als nur Geld. Siehe Dortmund.
Genau meine Meinung! Wir betreiben das Geschäft um uns sportlich zu etablieren, ich teile die Ansicht von winnes diesbezüglich nicht. Wir versuchen nicht Geschäft zu betreiben auf Kosten des sportlichen. Wir holen die jungen Talente um sie bei uns auszubilden und eine gute sportliche Basis zu bekommen. Falls der ein oder andere von Ihnen nicht langfristig bei uns bleiben möchte, dann bekommen wir bei einem eigenen Spieler wenigstens die Ablöse um ihn zu ersetzen. Ganz im Gegensatz zu Moravek, Sam, Mandjeck und wie sie alle heißen. Und das ist ein richtiger Weg.
winnes hat geschrieben:... sich nicht nur für vernünftige Anstoßzeiten einzusetzen, sondern auch für Regeln, die für alle Vereine gelten und die es dem Fußball ermöglichen so viel Fußball sein zu lassen, dass er als Fußball weiter Spaß macht!
Hast schon Recht. Ein generelles Verbot von Wintertransfers wäre sinnvoll. Im Sinne des Fussballs. Und das, was ökonomisch dadurch im Bereich Reality Show, vielleicht auch an Flexibilität im Wettbewerb mit anderen internationalen Ligen (das kommt dann ja immer als Arguement) an Potential verloren ginge, würde womöglich durch ein glaubwürdigeres Produkt doppelt zurück gewonnen werden. Um es ein letztes Mal durch die kommerzielle Brille zu betrachten...
Von daher: Meine Stimme hast du, für eine Änderung der Statuten.
Jetzt freu ich mich aber erst mal auf unsere Neuzugänge...