jetzt reichts langsam, mit Solidaritäts und Freundschaftsadressen, fehlt ja nur noch der sozialistische Bruderkuss.
Der BFC ist die Neugründung eines ehemaligen erst 1966 entstandenen Ostvereins, der soviel Tradition hat, wie die Plastiktruppe aus Hoppelhausen, nur das der Dietmar Erich hieß und das staatsmonopolkapitalistische Sportexperiment aus Duroplaste 35 Jahre früher lief. Die paar Oberliga-Meisterschaften und Europokalspiele können nicht darüber hinwegtäuschen, das zu Tradition etwas mehr gehört, als nostalgische DDR-Replika's.
Ihr habt euer Forum, einige von uns haben schon dort vorbeigeschaut, macht euer Ding doch alleine.
Ich freue mich auf das Spiel, weil es hier im Osten meiner neuen Stadt, indem ich inzwischen gerne wohne, stattfindet, weil ich ein Fest mit meinen FCK-Freunden, Fußballkumpels aus der ganzen Republik, feiern kann, weil wir einen Fünftligisten gelost haben, der wenigstens eine Infrastruktur vorweisen kann und ein Reiseziel darstellt, der den Kern der Truppe der Auswärtsfahrer, die 1200, die auch auf den schlimmsten Plätzen der zweiten Liga, wie Rostock, Ahlen oder Cottbus ihre Mannschaft begleiteten, würdig empfangen kann.
Beim Zweitligaspiel in der Alten Fösterei, an einem Montag Ende November waren mehr als 2000 Lautrer Fans aus der ganzen Republik vor Ort. Genau wie dort wollen wir wieder ein Fußballfest feiern, auf dem Platz und vorher/nachher hier in der Stadt.
Ganz ehrlich, BFC'ler, ihr seid als sportliche Gegner akzeptiert, wir werden euch Geld in die Kassen spülen, aber bitte mehr auch nicht.
Wir wollen keine Verbrüderungen, keine Fanfreundschaften, keine Soliadressen.
Nach dem Spiel heißt es: VENI VIDI VICI ...und Tschüss
Bis dahin.... trollt euch .......alle!
) nehemn se halle-sge, da sind die spielunterbrechungen o lange, dass die locker 2 extra-werbeblöcke reinhauen können 
