Cottbus/Osnabrück: Zustand ist weiter stabil 14.03.2011, 11:10 Kastrati: Schädelhirn- und Spinaltrauma
Die Partie zwischen Energie Cottbus und dem VfL Osnabrück (2:0) wurde von einer Verletzung des Osnabrückers Flamur Kastrati überschattet. Der Norweger blieb rund zehn Minuten vor Schluss nach einem Zweikampf mit Markus Brzenska regungslos liegen. Nachdem die Teamärzte Erste Hilfe leisteten, erlangte er das Bewusstsein wieder. Am Montag teilte das Carl-Thiem-Klinikum mit, dass sein Zustand stabil sei.
"Er hat einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen, war schon in der Luft bewusstlos. Er war während der Unterbrechung immer wieder bewusstlos. Man hat ihm eine Halskrause angelegt. Man hat wohl bis auf die Tribüne gehört, was für Schmerzen er hatte, als er auf die Trage gelegt wurde", sagte VfL-Trainer Karsten Baumann: "Wir hoffen, dass alles gut ausgeht." VfL-Manager Lothar Gans erklärte unmittelbar nach dem Spiel, dass Kastrati eine Halswirbelsäulenverletzung erlitten habe. "Man merkt, wie unwichtig in solchen Situationen ein Fußballspiel sein kann", sagte Gans. Kastrati hatte noch auf dem Spielfeld einen Tropf gelegt bekommen.
Erste Entwarnung gab es noch am Abend. Bei einer MRT-Untersuchung in einem Cottbuser Krankenhaus "war nichts Auffälliges zu sehen", sagte der Cottbuser Klubsprecher Lars Töffling nach einem Besuch in der Klinik. Der behandelnde Arzt habe ihm mitgeteilt, "dass alle lebenswichtigen Organe voll funktionstüchtig sind". (...) zum Kicker
Seb hat geschrieben:...
Hoffentlich hätten die Zuschauer in Lautern genauso solidarisch reagiert.
Interessante Frage, ich fürchte das hätten sie nicht. Zumindest nicht gleich, vieleicht nach ein paar Minuten, wenn man den ernst der Situation erfassen kann.
Aue verkauft Namensrechte am Stadion Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat für die Erschließung neuer Geldquellen die Namensrechte am Erzgebirgsstadion verkauft. Ab sofort heißt die Spielstätte des sächsischen Traditionsklubs „Sparkassen Erzgebirgsstadion“. Die Vereinigung der drei Sparkassen im Erzgebirge unterstützt den Verein als zusätzlicher neuer Hauptsponsor mit 500 000 Euro pro Saison. Die langfristige Partnerschaft ist bis zum 30. Juni 2020 datiert
Fußball: 1860 vor der Insolvenz Bangen um eine Kultmarke
Elf Millionen Euro Schulden, ein 3,5-Millionen-Loch bis Ende Mai - dem TSV 1860 München droht das Aus. Derzeit scheint der Verein nicht einmal die Gehälter für den laufenden Monat bezahlen zu können.
Kibo1986 hat geschrieben:Fußball: 1860 vor der Insolvenz Bangen um eine Kultmarke
Elf Millionen Euro Schulden, ein 3,5-Millionen-Loch bis Ende Mai - dem TSV 1860 München droht das Aus. Derzeit scheint der Verein nicht einmal die Gehälter für den laufenden Monat bezahlen zu können.
Vor 25 Jahren: Uerdingen gewinnt 7:3 gegen Dresden
Das "Wunder von Uerdingen"
Zur Halbzeitpause des Fußballspiels Bayer 05 Uerdingen gegen Dynamo Dresden am 19. März 1986 in der Grotenburg-Kampfbahn im Krefelder Stadtteil Bockum treten Tausende enttäuschter Fans bereits den Heimweg an. 1:3 liegt die Heimmannschaft im Rückspiel zum Europapokal der Pokalsieger nach 45 Minuten gegen die Gäste aus der DDR im Rückstand, das Hinspiel ging bereits mit 2:0 verloren. Fünf Tore müssten die Mannen rund um Trainer Karl-Heinz Feldkamp in der zweiten Halbzeit schießen - unter fußballerischen Maßstäben eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Stimmt wohl tatsächlich. Die Löwen brauchen kurzfristig 8 Mio €, davon etwa 3,5 Mio € für diese Saison, sonst gehen die Lichter wohl aus.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.
Bei den Löwen schaut es wohl wirklich ganz düster aus.
Auf Sport1 wurde eben schon über eine möglich Insolvenz und die Folgen im Abstiegskampf darüber spekuliert.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.
Auch der FC Bayern erhöht den Druck auf Oberbürgermeister Ude. "Ude hat die Löwen nie geliebt" gibt Uli Hoeness von sich... man darf nicht vergessen, dass gerade der selbe Ude mal 1860-Vorsitzender war.
Eigentlich Lachhaft, dass in München mittlererweile mehr zum Goldenen FC Bayern, als zu den traditionellen Löwen stehen.... aber das ist wohl Business.
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Block8.1-Fan hat geschrieben:Eigentlich Lachhaft, dass in München mittlererweile mehr zum Goldenen FC Bayern, als zu den traditionellen Löwen stehen.... aber das ist wohl Business.
Der Erfolgsfan ist doch gerade das typische am FC Bayern.
Block8.1-Fan hat geschrieben:Eigentlich Lachhaft, dass in München mittlererweile mehr zum Goldenen FC Bayern, als zu den traditionellen Löwen stehen.... aber das ist wohl Business.
Der Erfolgsfan ist doch gerade das typische am FC Bayern.
Ja. Aber eigentlich war es so, dass die richtigen Müncher Löwenfans sind/waren... doch die scheinen sich jetzt mehrheitlich von den Löwen abgewendet zu haben.
Wie ist das eigentlich.. wenn die Löwen es nicht schaffen sollten.. und der Verein ganz unten wieder anfangen muss.... brauchen wir dann eine neue Fanfreundschaft? Und ja mit wem?
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Schlossberg hat geschrieben:Der Erfolgsfan ist doch gerade das typische am FC Bayern.
Ja. Aber eigentlich war es so, dass die richtigen Müncher Löwenfans sind/waren... doch die scheinen sich jetzt mehrheitlich von den Löwen abgewendet zu haben.
Wie ist das eigentlich.. wenn die Löwen es nicht schaffen sollten.. und der Verein ganz unten wieder anfangen muss.... brauchen wir dann eine neue Fanfreundschaft? Und ja mit wem?
betze91 hat geschrieben: Ich hoffe, dass das Ironie sein soll.
Und ich hoffe, dass die in letzter Zeit nicht so besonders intensiv gepflegte Fanfreundschaft mit den Löwen wiederbelebt wird, erst recht, wenn es denen schlecht geht.
Falls die zawngsamateurisiert werden, ist ein Vorbereitungsspiel bei denen Pflicht. Es muss ja nicht immer Hauenstein sein.
Ich kenne nicht wenige Löwenfans, die froh sind wieder neu anzufangen. Keine Mieter bei den Roten, zurück ins Grünwalder.
Kamen ja schon mal aus der Bayernliga wieder nach oben und das traue ich ihnen wieder zu. Zweite Liga in eine paar jahren ohne diese abstrakte Posse um Miet- und Cateringkosten aufm Buckel.
betze91 hat geschrieben: Ich hoffe, dass das Ironie sein soll.
Und ich hoffe, dass die in letzter Zeit nicht so besonders intensiv gepflegte Fanfreundschaft mit den Löwen wiederbelebt wird, erst recht, wenn es denen schlecht geht.
Falls die zawngsamateurisiert werden, ist ein Vorbereitungsspiel bei denen Pflicht. Es muss ja nicht immer Hauenstein sein.
Hab eigentlich wirklich nur sehr gute Erfahrungen mit den Löwen gemacht. Besonders positiv fand ich das Auswärtsspiel der Löwen in Lautern letzte Saison: Dem Fritz-Walter-Stadion zu Ehren - zusammenhalten und wehren!
Fands ne klasse Aktion, weils auch die erste derartige Protestaktion von gegnerischen Fans war!
1860 in der Allianz-Arena geht irgendwie gar nicht! Olympiastadion(!) als Zwischenlösung und dann ein ausgebautes Grünwalder Stadion. In gewissen Bereichen ähnelt die momentane Situation der Löwen unserer nach der Sanierung von R.C. Jäggi.
Die wichtigsten Innovationen sind jene, die das Denken verändern.
Interessantes Interview. Vorallem für Leute aus Köln/Bonn und Umgebung:
Franz-Josef Wernze: "Im Stadion wird bald etwas passieren"
Wer den Namen Franz-Josef Wernze googelt, stößt in den Fußball-Foren immer wieder auf einen Vergleich: "Das ist der Hopp aus dem Bergischen Land." Wernze mag es nicht, mit dem milliardenschweren Hoffenheimer Mäzen in einem Atemzug genannt zu werden, aber er tut immens viel für den Fußball in der Region. Dank seiner Förderung schoss Germania Windeck aus der Kreisliga C in die Spitze der NRW-Liga. Die Rückholaktion von Lukas Podolski zum 1. FC Köln finanzierte er maßgeblich mit. Und jetzt will er dabei helfen, Viktoria Köln in die 3. Liga zu hieven. Mit dem Unternehmer sprach Gert auf der Heide.
Bin auf ein interessantes Pamphlet der aktiven Löwenfans gestoßen,enthält vielleicht etwas Diskussionsstoff:
KEINE RETTUNG DES TSV 1860 UM JEDEN PREIS! GENUG IST GENUG!
"Rettet unsere Löwen" geistert es in den letzten Tagen wieder einmal durch die Gazetten der Landeshauptstadt.
Prominente, und solche die es gerne wären, geben Kommentare ab, wie sie vor X Jahren zum Löwenfan wurden und dass sie es gar nicht fassen können, dass nun wirklich Schluss sein soll, gefolgt vom wichtigsten Satz: "Dieses Stück Münchner Tradition darf nicht sterben".
Wären die Damen und Herren, die sich mit dem Löwen brüsten und selbst ins Gespräch bringen, regelmäßige Stadiongänger wüssten sie, dass der TSV München von 1860 schon längst gestorben ist:
Die Heimspiele vor weniger als 10 000 Zuschauern in der Fröttmaninger Einöde decken schon lange nicht mehr die Kosten der WM-Arena, man hängt am Tropf des ungeliebten Lokalrivalen und hat das letzte Stück Würde, das man als Löwenfan noch hatte, für die erste Rettung im Jahre 2006 an den FC Bayern verkauft - und die nächste Finanzspritze des Stadtnachbarn schwebt bereits wie ein Damoklesschwert über der Grünwalder Straße 114.
Wir fragen uns: Wieso soll der TSV 1860 in seiner jetzigen Form schon wieder gerettet werden?
Die Kreditinstitute von Stadt (Stadtsparkasse München) und Land(BayernLB) haben den Verein als "nicht kreditwürdig" eingestuft. Zudem findet ein Großteil der aktiven Löwenfans, dass das momentane Gebilde 1860, das an der schäbigen Beatmungsmaschine des FC Bayern hängt, nicht rettungswürdig ist.
Und trotzdem soll mit aller Macht die Rettung erzwungen werden?
Wer hat daran das wirkliche Interesse?
Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend:
Die Gläubiger!
Sämtliche Mitglieder in den Vereinsgremien, die Geld in den TSV 1860 gesteckt haben und somit ein reges Interesse daran zeigen, den Verein irgendwie durchzubringen - koste es was es wolle.
Doch allen voran marschiert wie so oft der FC Bayern. Doch auch dieser nicht mit dem edlen Motiv, ein Aushängeschild des Münchner Fußballs am Leben zu erhalten. Vielmehr geht es schlicht und einfach darum, den TSV 1860 als zahlenden und demütigen Untermieter in der WM-Arena zu erhalten. Bei einem Ausfall des TSV 1860 als Mieter drohen dem Lokalrivalen bis zu 50 Millionen Euro an Mindereinnahmen, welche in dieser Höhe auch dem Branchenprimus schmerzen.
Der TSV 1860 erfüllt im Moment nur einen Zweck: Er pumpt möglichst viele Millionen auf das Konto der Arena GmbH und somit in die Kassen des FC Bayern. Ein Dahinscheiden des Patienten ist deswegen nicht gewünscht. So lange die Kuh noch Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.
Unter diesen Voraussetzungen sagen wir ganz klar NEIN zur erneuten Rettung des TSV 1860.
Der Verein ist am Ende und wird nur noch künstlich am Leben erhalten.
Schuld sind alle, die den Weg Allianz Arena vorbereitet, unterstützt, mitgetragen oder stillschweigend hingenommen haben:
Karl-Heinz Wildmoser als größenwahnsinniger Präsident, der uns schon auf Augenhöhe mit dem FC Bayern sah.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, zu diesem Zeitpunkt jahrelanges Mitglied im Aufsichtsrat, der um jeden Preis das Großprojekt WM 2006 in München haben wollte und dabei seinen Aufsichtsratspflichten schlicht und einfach nicht nachgekommen ist.
Die ARGE des TSV 1860, die zu dem Zeitpunkt einflussreichste Fanorganisation, die den Weg WM-Arena stets ohne Widersprüche wie die Lemminge mitgetragen haben (trotz zahlreichem Widerstand aus dem Fanumfeld!) und natürlich Uli Hoeneß als Macher des FC Bayern, dem man aber als einzigen der Genannten keinen Vorwurf machen kann - er hat stets nur die Interessen des FC Bayern verfolgt - und das mit großem Erfolg.
Wir, die Fans des TSV 1860, lehnen eine weitere Rettung mit Millionen aus den Kassen des roten Lokalrivalen grundsätzlich ab.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen den Verkauf von Anteilen zur kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung ab und stehen diesem Thema grundsätzlich abweisend gegenüber.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen ein weiteres Engagement durch den Investor Nicolai Schwarzer ab. Ebenso ist für uns eine Rettung durch die Unicredit Bank, die Mutterfirma der Hypo Vereinsbank, einem Sponsor des FC Bayern nicht hinnehmbar.
Wir, die Fans des TSV 1860 sind der Überzeugung, dass das Konstrukt TSV 1860 in dieser Form nicht mehr erhaltungswürdig ist.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen unter diesen Voraussetzungen keine weitere Rettung mehr. Jede Rettung in der Vergangenheit hat die Lage ein Jahr später nur verschlimmert. Wie soll sich ein Verein wirtschaftlich konsolidieren, der einen seit Monaten sinkenden Zuschauerschnitt aufweist?
Wir, die Fans des TSV 1860 veranstalten auch KEINE Demonstration am Marienplatz! Dieser Aufruf ist blinder Aktionismus von Internet-Löwen, die die momentane Lage des TSV 1860 nicht verstanden haben.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen einen Neuanfang! Ohne Fröttmaninger Arena, ohne karrieregeile Geschäftsführer, ohne am Tropf des FC Bayern zu hängen und ohne und jeglichen Politiker, die 1860 als Selbstdarstellungszweck benutzen.
Die Vereinsführung muss akzeptieren, dass ihr Sanierungskonzept nicht im langfristigen Sinne des Vereins sein kann. So lange die momentane Vereinsführung kein Konzept für einen selbständigen TSV 1860 vorlegt und vorlebt, lehnen wir jegliche Form von finanzieller Rettung ab und sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Es gilt also den "geordneten" Rückzug anzutreten und die überfällige Insolvenz anzumelden.
Ein Neuanfang in einer unteren Liga (möglich wären die Bayernliga oder vielleicht sogar die Regionalliga) scheint momentan die einzige Rettung der Löwen zu sein, um wieder eine eigene Identität zu finden.
Wir sind der festen Überzeugung, dass der TSV 1860 München e.V. mit der Unterstützung seiner Mitglieder und Fans und mit einer ehrlichen, sich mit dem Verein identifizierenden Vereinsführung die Rückkehr in den Profifußball schaffen wird!
Und dann gilt es alles anders zu machen:
Nie wieder in Großprojekte für die Stadt München einsteigen!
Nie wieder Politiker in den Verein lassen!
Nie wieder mit dem FC Bayern zusammenarbeiten!
Nie wieder suspekte Investoren in den Verein lassen!
Nie wieder Vermarktungsfirmen in den Verein lassen!
Nie wieder die Identität verraten, denn sie ist unser höchstes Gut!
Wir wollen 1860 - wir sind 1860
Wir bitten jeden Fanclub, der diese Erklärung unterstützenswert findet, sich hier im loewenforum oder bei unserer E-Mail-Adresse Fanszene-1860@web.de einzutragen. Auf der Mitgliederversammlung werden wir diese Erklärung dem Vorstand übergeben.
Beinhaltet natürlich ein sehr großes Risiko, auch wenn die Löwen gerade in einem für sie absolut unerträglichem Zustand existieren...denn das man von der Insolvenz wirklich wieder ganz zurück kommt, hat es das überhaubt schon mal gegeben?
Ohne wenn und aber: die Leute haben meinen höchsten Respekt und den verdienen sie auch.
Ps. Es ist wohl wieder ein Geldgeber in Sicht.
Quelle: Videotext
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Ich persönlich hoffe für alle blauen mit, das die den Neuanfang schaffen und somit aus der Arena raus kommen.
Potential für eine schnelle Rückkehr zumindest bis in Liga 3 ist absolut vorhanden!!