Pro Lakic, weil es nur im Kollektiv geht.
Die Pfiffe und Rausrufe, ein No Go.
ABER Srđan:
wenn ich nicht bereit bin Wege zu gehen die weh tun, nicht bereit bin den gegnerischen Tormann mit aller Vehemenz zu stören während meine Kollegen das "Geläuf regelrecht "zackern", dann ziehe ich den Unmut der Masse auf mich. Sinnbildlich eine Situation, wo Hloušek fast über den halben Platz gelaufen ist, um die generische Abwehr zu attackieren, währen sich Lakic das von der Mitte aus mehr oder weniger teilnahmslos angesehen hat.
Und, "gezackert haben einige, während im Sturm "Pädscher" im kleinen Kreis getrampelt wurden.
Dass Bälle bei dem Acker verspringen, dass es schwierig ist, allein auf weiter Flur Bälle zu behaupten, man in einem "Tief "sich befindet, was geschossene Tore angeht ist total egal. Was der gemeine Fan will, ist die absolute Körpersprache zu Sieg. Wenn die gezeigt wird ist alles andere egal.
Hut ab vor Jiří Bílek, der mit Fieber gespielt sich dann auswechseln hat lassen (lt. Rheinpfalz), als er für seine Mannschaft seiner Meinung nach keine Hilfe mehr war.
Hut ab vor Tiffert, der in der Woche mit einem Magen- Darminfekt belastet mehr als 100% gegeben hat und logischer Weise in der 2. Halbzeit nichts mehr zusetzen konnte..
Nur im Team geht es und hoffentlich besinnen wir uns alle auf unsere Stärken.
Kritik darf sei, allerdings konstruktiv.
Selbstzerfleischung ist tödlich.
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