Es bleibt ein schaler Nachgeschmack.
Sein Standing innerhalb der Mannschaft war sicher nicht das Beste, beim Publikum hatte er kaum eine Chance. Die Gründe, die zu seinem Quasi-Rausschmiß führten, kann ich nicht beurteilen. Selbst Kuntz sagte, das Dzaka sich hinterher nicht hängen ließ.
Zu mehr als den Tussen reicht es offenbar nicht (mehr). Um denen den Nicht-Abstieg zu gönnen, damit Dzaka endgültig dorthin transferiert werden kann, reicht es bei mir aber auch nicht.
Versuchen wir's also sportlich: Alles Gute in Koblenz.
Und die 2 x 45 min dort werden wir auch schadlos überstehen. Dazu kennen wir ihn inzwischen zu gut.