28.09.09
Lucien Favre beurlaubt
Berlin - Hertha BSC hat am Montag, 28. September 2009, das Trainerteam Lucien Favre und Harald Gämperle mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Das Training der Bundesliga-Mannschaft wird interimsmäßig von U23-Coach Karsten Heine geleitet.
Nähere Infos folgen in Kürze.
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Schlusslicht
Hertha BSC trennt sich von Favre
Berlin - Hertha BSC Berlin zieht die Reißleine: Der Bundesligist hat sich von Lucien Favre getrennt.
Das gab der Verein am Montagabend bekannt. Neben dem Schweizer muss auch Co-Trainer Harald Gämperle gehen. (...)
zum Express
Berlin: Heine übernimmt als Interimscoach
Favre muss gehen
Hertha BSC und Lucien Favre gehen getrennte Wege. Dies teilte der Verein am Montagabend mit. Mit Favre muss auch sein Assistent Harald Gämperle gehen, der mit öffentlichen Äußerungen über die Einstellung seiner Spieler zusätzlich noch Öl ins Feuer goss. Das Training wird interimsweise von U23-Coach Karsten Heine geleitet, der vor der Verpflichtung von Favre bereits das Team im April 2007 übernommen und zum Klassenerhalt geführt hatte.
Mit der Entlassung zogen die Verantwortlichen die Konsequenz aus dem katastrophalen Saisonstart, der mit dem 1:5 bei der TSG Hoffenheim am Sonntag seinen negativen Höhepunkt gefunden hat.
Dennoch kommt die vorzeitige Trennung von Favre etwas überraschend, dachte der Verein doch noch in der Sommerpause und der erfolgreichen Qualifikation für die Europa League daran, den bis 2011 gültigen Vertrag vorzeitig bis 2013 zu verlängern. (...)
zum Kicker
Nach sechs Bundesliga-Pleiten in Folge
Hertha trennt sich von Favre
Aus, Schluss, vorbei! Hertha BSC trennt sich von Trainer Lucien Favre (51).
Nach der blamablen 1:5-Pleite gegen Hoffenheim zogen die Hertha-Bosse jetzt nach einer mehrstündigen Krisensitzung die Reißleine und trennten sich von dem einstigen Schweizer Erfolgs-Coach.
Damit haben die Klub-Verantwortlichen die Konsequenz aus der sportlichen Talfahrt gezogen. Hertha ist Letzter, taumelt von Blamage zu Blamage. Der Verbleib in der Bundesliga wird nach dem 1:5 in Hoffenheim, der sechsten Liga-Pleite in Folge, zum Glücksspiel.
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• Kjetil André Rekdal (40): Der ehemalige Hertha-Profi trainiert zurzeit den norwegischen 1. Ligisten Aalesunds FK und ist vier Runden vor Saisonende Tabellen-Elfter. (...)
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