alex-BETZE hat geschrieben:Da heißt es: Man müsse "dem Modernen Fußball die Stirn bieten". Das tut man nicht einfach damit, dass man sich dem Fußball ganz abwendet.
alex-BETZE hat geschrieben:Da heißt es: Man müsse "dem Modernen Fußball die Stirn bieten". Das tut man nicht einfach damit, dass man sich dem Fußball ganz abwendet.
Irgendwann geht es einfach nicht mehr
Die Kommerzialisierung greift einfach auf den Fussball in letzte Zeit zu sehr über.
Ein Verein der sich nur noch um die Vermarktung kümmert und das viele Geld scheffelt und dabei die fans im regen stehen lässt hat auch einen Fankultur wie die GU nicht verdient.
"Stoppt den Kommerz"
Was soll man dazu noch sagen, ich finde es erschütternd, wie jeder Stadionname vermarktet wird, der integration der Jugend ins stocken gerät und Vereine wie Hoffenheim&Co den Wettbewerb verzehren, ich hoffe das die Auflösung der Ultras von Fürth nicht die regel wird den dann sehe ich für den eingefleischten Fussballfan schwarz...
STOP DEM KOMMERZ
Unsre HEIMAT unsre LIEBE in den Farben ROT WEIß ROT, KAISERSLAUTERN 1900 wir sind TREU bis in den Tod!!!
Wie schon gesagt - ein Club ist kein normaler Fußballverein mehr, sondern eine Kapitalgesellschaft, der nach den Gesetzen des Marktes agieren muss. Es gibt hunderte von Beispielen an denen man dies erkennen kann. (Hoffenheim, Chealsea, Salzburg, Manchester Utd, deutsche Vereinen bei Traditionsverlusten der Stadiennamen............) Wenn dies alles zu weit geht, wundere ich mich nicht das ein Beispiel wie in Fürth zustande kommt. Man sollte weiter kämpfen auch wenn es fast aussichtslos erscheint!!!!!!
Unmöglich ist ein Wort, mit dem Menschen um sich werfen, für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist, statt das Risiko einzugehen, sie zu verändern