Oktober1973 hat geschrieben:Ich versuche mal von der Sippel Diskussion weg, und bei der Überlegung bei den Bestandstorhütern zu bleiben.
Ich glaube, dass wir nach wie vor nicht genug Geld haben werden, neuen Spielern mit Ablösen oder hohen Gehältern hinterher zu laufen.
A. Spahic habe ich des Öfteren schon zu G. Ehrmanns Zeiten auf dem Trainingsplatz gesehen, als er zu Uns, auch unter der Beurteilung von GE kam und noch mit L. Grill, den Sascha Hildmann hochgezogen hatte, zusammen trainiert hat. Für mich hat er dort ansprechende Leistungen gebracht und sich vorbildlich und sehr motiviert verhalten.
Er kam im Sommer 2019 nach dem Abgang von Hesl. Dies noch unter der Beurteilung von G. Ehrmann. Im Winter ging dann auch Sievers. L. Otto war auch schon auf dem Trainingsplatz zu dieser Zeit und hat m.E. ansprechend trainiert. Vor Allem auch Körperlänge mitgebracht. Auch ihm traue ich Einiges an Entwicklung zu.
Mir ist es wichtig, dass die Torhüter das Spiel hinten raus nicht langsam machen. Dies war bei L. Grill doch sehr oft zu beobachten. Reaktion auf der Linie hatten Alle. Das war bei Allen o.k für mich.
Ich würde an Stelle von T, Hengen mich komplett auf das Urteil von Gerry Ehrmann verlassen. Tendenziell würde ich es trotz Bauchschmerzen mit A. Spahic und L. Otto trotz weniger Spielpraxis versuchen. Auch vor dem Hintergrund, dass ich für die nächste Saison keine höheren Ansprüche als Platz 8-12 an unseren Herzensverein habe.
Schwierige Entscheidung.....
Otto wird, laut TM-Beitrag, mit einem anderen Verein in Verbindung gebracht.
Ich mag Spahic und halte ihn für einen der besseren Torhüter der dritten Liga. Im Vergleich zu Raab ist er aber sicherlich ein Downgrade, wenn auch möglicherweise ein überschaubares.
Klar wird Sippel teurer sein als eine interne Lösung, man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass er sicherlich die stärkere Lösung ist.
Weiter bitte ich zu bedenken, dass wir auf der Torwarttrainer Position nicht mehr so gut besetzt sind, wie vor Höhs Abgang.
Zwei Fliegen, eine Klappe und so.