
Spielbericht: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern 2:1
Kurz schütteln und weiter!
Trotz grandioser Fan-Unterstützung verliert der 1. FC Kaiserslautern beim SV Wehen Wiesbaden. Neben zwei eigenen Siegen benötigen die Roten Teufel nun Schützenhilfe, um direkt in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Andernfalls würde es in die Relegation gehen.
- Fotogalerie | 35. Spieltag: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
Schon zwei Stunden vor dem Anpfiff versammelten sich die Lautrer Fanmassen an den Eingangstoren des Wiesbadener Stadions, das durch die überwiegende Stahlrohr- und Blechkonstruktion wohl eines der hässlichsten in ganz Deutschland ist. Beim Warmmachen beider Teams hatten die Anhänger den Ground schon fest im Griff. Die Heimmannschaft musste sich gellende Pfiffe anhören, die Roten Teufel wurden lautstark bejubelt. Auch FCK-Trainer Marco Antwerpen konnte kaum fassen, wie viele Fans sein Team unterstützten, und schüttelte beim Gang zum TV-Interview nur ungläubig strahlend mit dem Kopf. Nicht nur der offizielle Gästeblock hinter dem südlichen Tor, auch die Haupt- und Gegentribüne waren ohne Übertreibung nahezu zu 100 Prozent in Lautrer Hand.
FCK verschläft die Anfangsphase und liegt früh zurück
Im Endeffekt dürften mindestens 7.500 der offiziell 9.671 Zuschauer den Roten Teufeln die Daumen gedrückt haben. Die offizielle Stadionkapazität beträgt nicht wie im Internet angegeben 15.295 Plätze, sondern rund 3.000 weniger, so dass die Tribünen mit Ausnahme der weniger als halbvollen Heimkurve fast voll ausgelastet waren. Im Gästeblock zeigten die Anhänger zum Einlaufen der Mannschaften ein Banner mit dem Leitspruch "Endspurt heißt Siege erzwingen". Das hatte ja im Abstiegskampf des vergangenen Saison schon gut geklappt, doch an diesem Abend war irgendwie der Wurm drin. Die mitgereisten Fans verstummten bereits nach zwei Minuten kurzzeitig. John Iredale brachte die Wehener nach Vorarbeit von Benedict Hollerbach in Führung. Die FCK-Abwehr, in der Antwerpen Max Hippe für den zwei Partien gesperrten Kevin Kraus aufgeboten hatte, sah bei diesem Gegentreffer ganz und gar nicht gut aus.
Die Roten Teufel schüttelten sich nach dem Rückstand kurz und kamen schon sieben Minuten später zum Ausgleich. Der Ex-Lautrer Gino Fechner hatte Daniel Hanslik im Strafraum gefoult und Hendrick Zuck verwandelte den fälligen Strafstoß zum 1:1. Die Schlachtenbummler aus der Pfalz schöpften nun wieder Hoffnung, doch so richtig war die Antwerpen-Elf auch danach nicht im Spiel. Allerdings: Durch die beiden frühen Tore war zumindest Feuer drin. Beide Teams schenkten sich nichts, was in einer Rudelbildung in der 28. Minute gipfelte, nach der Hikmet Ciftci und Bjarke Jacobsen den gelben Karton sahen. Die beste Chance zur Pausenführung vergab Mike Wunderlich mit einem indirekten Freistoß nach Rückpass - auch das sieht man nicht alle Tage - aus sieben Metern, den der 36-Jährige aber in die Mauer schoss. Hippes Nachschuss ging knapp am Tor vorbei.
Lautern spielbestimmend, aber ohne Fortune
In der Halbzeitpause korrigierte Antwerpen seine Aufstellung und brachte René Klingenburg für den insgesamt schwachen Hippe, der zudem auch schon Gelb gesehen hatte. Fortan waren die Lautrer, denen zu Beginn der zweiten 45 Minuten von einer Bengalo-Show der Fans eingeheizt wurde, die optisch überlegene Mannschaft und spielten sich unter dem nun phasenweise brachial lauten Support einige Chancen heraus. Doch entweder wurden die Abschlüsse im letzten Moment geblockt oder Keeper Florian Stritzel hatte seine Finger im Spiel. So war es auch bei der besten FCK-Torchance der zweiten Halbzeit, als Stritzel einen Abschluss des eingewechselten Kenny Redondo gerade noch zur Ecke klären konnte (70.).
Drei Minuten später wurde dann den Roten Teufeln eine Ecke zum Verhängnis. Matheo Raab konnte die Hereingabe von Maximilian Thiel nicht festhalten und legte Ahmet Gürleyen den Ball praktisch vor die Füße. Der bedankte sich und schoss den Ball zum 2:1 ins FCK-Tor. Dieser Treffer geht klar auf Raabs Kappe, aber: Was hat dieser Junge in dieser Saison schon für Bälle pariert? Da sollte man ihm auch diesen Fehler mal zugestehen, auch wenn er am Ende spielentscheidend war. Gürleyen allerdings hatte nach seinem Tor nicht besseres zu tun, als die FCK-Fans zu provozieren und rannte wild gestikulierend auf die Osttribüne zu. In der Folge flog alles auf das Feld, was die Anhänger gerade zur Hand hatten. Keine Glanzleistung von beiden Seiten.
Rote Teufel haben den Aufstieg immer noch in der eigenen Hand
In der Schlussphase waren die Männer in Rot zwar bemüht um den so wichtigen Ausgleichstreffer und die Fans wollten den Ball nun irgendwie ins Tor schreien. So richtig in Bedrängnis bringen konnten die Roten Teufel das Abwehrbollwerk der Hessen aber nicht mehr. Nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Florian Badstübner sanken manche FCK-Profis zu Boden, doch dann folgten Szenen, die für die letzten beiden Saisonspiele Hoffnung machen können. Einige Akteure, allen voran René Klingenburg und Jean Zimmer, dessen Comeback an diesem Tag nach über vier Monaten eine Randnotiz blieb, halfen ihren Mannschaftskollegen sofort auf, als hätten sie sagen wollen: "Es ist noch nichts verloren. Das hier heute wirft uns nicht um." Und auch die FCK-Fans setzten ihr entsprechendes Statement und verabschiedeten ihr sichtlich konsterniertes Team mit lautstarken Gesängen und aufmunterndem Applaus in die Kabine.
Nach der siebten Saison-Niederlage, die natürlich zur absoluten Unzeit kommt, muss der FCK nun seine beiden ausstehenden Spiele gewinnen und zudem auf einen Ausrutscher von Konkurrent Braunschweig gegen Magdeburg, Meppen oder Köln hoffen. Nur dann ist der zum direkten Aufstieg berechtigende Platz 2 noch zu schaffen. Andernfalls hätten die Roten Teufel den Aufstieg zwar auch noch in der eigenen Hand, dann ginge es allerdings über den Umweg der Relegation. Am kommenden Samstag folgt nun zunächst das Heimspiel gegen Dortmund II. Dann wird das Fritz-Walter-Stadion mit weit mehr als 40.000 Zuschauern wieder beben. Jungs, gebt weiter Gas! Noch ist rein gar nichts entschieden!
Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis
Vorherige Meldungen vom 22.04.2022:

Rückschlag in Wiesbaden: Lautern unterliegt Wehen 1:2
Bittere Niederlage für den 1. FC Kaiserslautern im Aufstiegsrennen. Im gefühlten Heimspiel beim SV Wehen Wiesbaden waren die Roten Teufel in der zweiten Halbzeit tonangebend, kassierten in der Schlussphase aber den entscheidenden Gegentreffer zum 1:2 (1:1).
Die Begegnung vor 9.671 Zuschauern - rund 7.000 davon FCK-Fans - begann denkbar ungünstig für die Roten Teufel, als John Iredale schon in der 2. Minute zum 0:1 erfolgreich war. Die Lautrer brauchten aber nicht lange, um den Rückstand wieder auszugleichen. Nach einem Foul an Daniel Hanslik entschied Schiedsrichter Florian Badstübner auf Foulelfmeter, den Zuck zum 1:1 verwandelte (9.). In der 73. Minute traf Ahmet Gürleyen zum Siegtreffer für die Hessen.
Nach vorne getrieben von den Lautrer Anhängern erarbeitete sich der FCK nach dem Ausgleich ein leichtes Übergewicht und mit Wiederbeginn auch gute Möglichkeiten. In der 55. Minute scheiterte Terrence Boyd nach einem Ballgewinn an Florian Stritzel. Eine Viertelstunde später parierte der Schlussmann gegen den eingewechselten Kenny Redondo ebenfalls stark (70.). Kurz nach dieser Chance gab es eine Ecke für die Gastgeber. Matheo Raab konnte die Flanke nicht festhalten und Gürleyen schoss zum zweiten Wiesbadener Treffer ein. Der FCK stemmte sich danach gegen die Niederlage. Das Tor zum 2:2 wollte aber auch in der fünfminütigen Nachspielzeit nicht mehr fallen.
In der Tabelle bleiben die Roten Teufel an diesem Wochenende auf dem zweiten Platz, da Eintracht Braunschweig aufgrund des Rückzugs von Türkgücü spielfrei hat. Die nächste Partie steigt für die Lautrer am kommenden Samstag um 14:00 Uhr im Fritz-Walter-Stadion gegen Borussia Dortmund II.
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Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Statistik zum Spiel: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern 2:1
Ergänzung, 22:30 Uhr:

Stimmen zum Spiel
Teufel nach 1:2 trotzig: "Nicht verrückt machen lassen"
Heimspiel in der Fremde, aber leider kein Punkt für den FCK. Nach dem Rückschlag in Wiesbaden hadern die Roten Teufel mit dem Verlauf der zweiten Hälfte, blicken aber trotzig direkt wieder nach vorne.
In einem hart umkämpften Spiel hat es der 1. FC Kaiserslautern beim SV Wehen Wiesbaden nicht geschafft, die Pole Position gegenüber Braunschweig im Aufstiegsrennen zu verteidigen. Ein bisschen wurden die Roten Teufel beim 1:2 (1:1) mit den eigenen Waffen geschlagen, wie Spieler und Trainer nach dem Schlusspfiff eingestehen mussten. "Was uns zuletzt ausgemacht hat, dass wir vorne eiskalt sind und hinten wenig zulassen - das hat heute der Gegner gemacht", sagte Terrence Boyd. "Wir hatten alles in der eigenen Hand. Das haben wir jetzt verschenkt. Es tut uns leid, dass wir die Masse an Fans nicht zufrieden nach Hause schicken konnten." In der Tat könnte Verfolger Braunschweig jetzt am FCK vorbeiziehen - allerdings frühestens nächste Woche Freitag im Heimspiel gegen Tabellenführer Magdeburg, denn diese Woche hat der BTSV spielfrei.
Antwerpen: Von Aggressivität des Gegners überraschen lassen
Trainer Marco Antwerpen erklärte nach der erst zweiten Niederlage in der bisherigen Rückrunde: "Wir haben uns ein bisschen von der Aggressivität des Gegners überraschen lassen. In der Halbzeit haben wir aber nachjustiert, danach sah es wesentlich besser aus. Es gab sehr viele Chancen für uns und sehr wenige für Wiesbaden. Durch einen Fehler von uns geht dann das Spiel verloren. Wir müssen jetzt einige Dinge aufarbeiten. Auch der frühe Rückstand darf nicht passieren."
Tatsächlich waren die Lautrer in den zweiten 45 Minuten angetrieben von 7.500 FCK-Fans das klar spielbestimmende Team. "Ich glaube, dass wir am Drücker waren und das 2:1 machen können. Das 0:1 haben wir gut verarbeitet, sind gut zurückgekommen. Wir machen das 2:1 nicht, die treffen auf der anderen Seite durch so ein Eiertor", haderte der eingewechselte Jean Zimmer, der sich über seine Rückkehr nach drei Monaten Pause nicht so recht freuen konnte. "Ich hätte auf mein Comeback gerne verzichtet, wenn wir gewonnen hätten. Es war aber auch schön, wieder auf dem Platz zu stehen."
Heimspiel in Wiesbaden: "Das ist einmalig"
"Wir versuchen, die nächsten beiden Spiele zu gewinnen und dann schauen wir, was dabei rauskommt. Die Unterstützung war heute wieder top. Ich glaube, das ist einmalig. Wir müssen jetzt aber eine Reaktion zeigen" richtete Daniel Hanslik den Blick schon wieder auf das kommende Wochenende - und auch Boyd will sich von dem Rückschlag nicht aus der Bahn werfen lassen: "Jetzt haben wir verloren und jetzt geht’s weiter. Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen." Für den FCK geht es im Aufstiegsrennen noch zwei Mal um drei Punkte: Nächste Woche im wieder vollen Fritz-Walter-Stadion gegen Borussia Dortmund II und acht Tage später auswärts bei Viktoria Köln.
» Zum Video: Pressekonferenz nach dem Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 23.04.2022:

Blick in die Kurve
Drei Tribünen rot und weiß: Fans sorgen für Heimspiel
Anders als auf dem Rasen fährt der FCK auf den Rängen in Wiesbaden einen klaren Sieg ein. Auch nach dem Schlusspfiff zeigen die Anhänger der Roten Teufel ein feines Gespür.
Der 1. FC Kaiserslautern hat im Endspurt der Saison nur noch Heimspiele: Was dieser Satz bedeutet, demonstrierten die Betze-Anhänger am Freitagabend in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden. Sogar noch etwas vorsichtig geschätzte 7.500 der insgesamt 9.671 Zuschauer waren wegen der Roten Teufel gekommen und sorgten für Betze-Atmosphäre in der hessischen Landeshauptstadt. Aus Sicht des FCK ist dies ein neuer Drittliga-Rekord, der zuvor bei 6.500 Mitgereisten zum ersten Auswärtsspiel nach dem Abstieg in Großaspach (August 2018) lag. Entgegen der offiziellen Angaben im Internet passen übrigens aktuell nicht 15.295 Zuschauer in die kleine Arena des SVWW, sondern rund 3.000 weniger, wie die Gastgeber auf DBB-Nachfrage wissen ließen. Nur in der Heimkurve gab es größere Lücken, die restlichen Bereiche waren fast zu 100 Prozent in Lautrer Hand. Neben der Südtribüne mit dem eigentlichen Gästeblock waren dies auch die Haupttribüne sowie die neu gebaute Gegentribüne des Wiesbadener Stadions, was nicht nur bei bei der Schalparade zum "You’ll never walk alone" ein eindrucksvolles Bild abgab.

"Endspurt heißt Siege erzwingen", stand auf einem großen Banner vor dem Gästeblock, mit dem die Ultras das Motto des vergangenen Saisonfinales aufgriffen - nur eben mit veränderten Rahmenbedingungen: Aufstiegs- statt Abstiegskampf. Auf den Stehplätzen wurde auch ein neuer Fangesang skandiert: "Der Betze bebt - wenn die Roten Teufel spielen - folgen euch auf jedem Weg - denn wir wollen heute siegen!" Mit Beginn der zweiten Halbzeit gab es im Stehplatzblock zudem eine Pyroshow mit reichlich Bengalos, anschließend folgte teils brachial lauter Support über die drei Tribünen.


Dem massiven Support aus der Pfalz hatten die Wehener wenig entgegenzusetzen. Auf der Nordtribüne versammelten sich letztlich rund 1.000 SVWW-Anhänger, wobei der Heimblock jede Menge nicht zu übersehender Lücken aufwies.

Wirklich bemerkbar konnten sich die Heimfans ebenfalls nicht machen. Selbst als das 1:2 besiegelt war, hörte man im Stadion ausschließlich den FCK-Anhang, der trotz des Rückschlags das richtige Gespür bewies und die Mannschaft mit viel Applaus und aufbauenden Liedern verabschiedete.

Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Auswärtsspiel in Wiesbaden:
- Fotogalerie | 35. Spieltag: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 23.04.2022:
Hier kommen die DBB-Noten zum gestrigen Match, bis 20:45 Uhr könnt Ihr noch mitmachen:

Teufelskerl Raab patzt: Die Noten zum 1:2 in Wiesbaden
Da werden Erinnerungen an seinen einstigen Förderer Gerry Ehrmann wach: Matheo Raab war in dieser Saison oft der Held beim FCK, hielt schon 16-mal die "Null" fest. Aber beim 1:2 in Wiesbaden greift der Torwart zum ersten Mal entscheidend daneben.
Zuvor hatte er schon einige Flankenbälle sicher heruntergepflückt, aber in der 73. erwischte Matheo Raab einen Eckball nicht und es half auch sonst - wie zuvor schon so oft gesehen - kein anderer Abwehrkollege seinem Mitspieler aus. Wehens Ahmet Gürleyen war zur Stelle und sorgte für den nervenzehrenden Rückschlag in Form der zweiten Rückrunden-Niederlage der Roten Teufel. Für seinen spielentscheidenden Patzer erhält Raab von den Fans auf Der Betze brennt eine Durchschnittsnote von 4,6, die "Rheinpfalz" vergibt eine glatte Fünf. Vorher hatte der 23-Jährige auf DBB schon zwölf Mal eine Eins vor dem Komma erreicht.
Viel grau und wenig erhellendes beim FCK - Ciftci und Ritter kämpferisch gut
Auch sonst gleichen sich die Bewertungen der Fans und der Journalisten dieses Mal ziemlich an. Fast alle FCK-Spieler liegen in der Notenskala im Graubereich zwischen Drei und Vier, das heißt: Nicht klasse, auch nicht grottenschlecht, aber eben nicht gut genug für einen weiteren Big Point im Aufstiegsrennen. Am besten schneiden noch die beiden kämpferischen Sechser Hikmet Ciftci (3,0 / 2,5) und Marlon Ritter (3,1 / 3,0) ab. Aber wirklich herausstechen können weder die Mittelfeldspieler noch die Abwehrmänner und auch nicht die Stürmer. Unterm Strich ein Abend zum Vergessen - und zum nächstes Mal besser machen.
» Zur kompletten Notenübersicht: SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern

Die DBB-Noten zum Auswärtsspiel in Wiesbaden können noch bis heute, 20:45 Uhr abgegeben werden: Zur Notenabgabe SVWW-FCK. Die Bewertungen des "Kicker" folgen am Montag.
Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz