Sanierung via Planinsolvenz: "Die absolut letzte Patrone" - Gläubigerversammlung am 29.10. (Der Betze brennt)

Zum Glück sind die Fälle CFC und FCK nicht eins zu eins vergleichbar, da bei denen eine Regelinsolvenz läuft und wir genau das bekanntlich vermeiden wollen, Stichwort Planinsolvenz.

Der enzige Unterschied ist die Eigenverwaltung. Ansonsten ist die Situation durchaus ähnlich. Chemnitz strebt die Planinsolvenz an, wir auch.

Ich hoffe allerdings, dass wir nicht nicht ganz so pleite sind wie der CFC und daher bei der Plangestaltung etwas mehr Spielraum haben.

Interessant übrigens, dass der erste Insolvenzplan in Chemnitz weder an Gläubigern noch an Investoren gescheitert ist, sondern am Gericht. Das ist ein Aspekt, den wir hier noch gar nicht so auf dem Schirm haben.

... Zum Glück sind die Fälle CFC und FCK nicht eins zu eins vergleichbar, da bei denen eine Regelinsolvenz läuft und wir genau das bekanntlich vermeiden wollen, Stichwort Planinsolvenz.
... ...

Wurde auf der PK ( https://www.youtube.com/watch?v=lO7RxRY ... e=youtu.be ) nicht gesagt, dass es nach der Planinsolvenz am 1.9. in die Regelisolvenz gehen wird?
Zur Kontrolle habe ich die PK, die ich mir zur Zeit nicht mehr ansehen will, verlinkt.

Nach heutigem Stand, würde es dann ohne Schuldenschnitt und/oder Absicherung durch einen Investorenvertrag in die Regelinsolvenz gehen.
Die Planinsolvenz via Schuldenschnitt ist ja gerade in Arbeit.

Zum Glück sind die Fälle CFC und FCK nicht eins zu eins vergleichbar, da bei denen eine Regelinsolvenz läuft und wir genau das bekanntlich vermeiden wollen, Stichwort Planinsolvenz.

Der enzige Unterschied ist die Eigenverwaltung. Ansonsten ist die Situation durchaus ähnlich. Chemnitz strebt die Planinsolvenz an, wir auch.

@Rheinteufel:
"Planinsolvenz" (auch: "Insolvenzplanverfahren") habe ich hier als Synonym für "Eigenverwaltung" benutzt, was ja in den FCK-Diskussionen meistens umgangssprachlich so gemacht wird, aber unter Juristen natürlich noch detailgenauer unterschieden wird. Der Unterschied, dass wir in Eigenverwaltung sind, ist allerdings finde ich doch schon ein erheblicher. Bei uns füllt aktuell - soweit ich das richtig verstanden habe - Soeren Oliver Voigt die Rolle des Insolvenzverwalters aus, während das bei Chemnitz dieser im Artikel genannte und vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter Klaus Siemon ist. Dort gibt es schon seit längerem, soweit ich das verfolgt habe, echt derbe, abschreckende Konflikte. Umso wichtiger ist es, dass wir die "Eigenverwaltung" behalten und sie uns nicht vom Gericht entzogen wird (wonach es ja momentan auch nicht aussieht, also keine Panik nötig, aber trotzdem Obacht).

... Zum Glück sind die Fälle CFC und FCK nicht eins zu eins vergleichbar, da bei denen eine Regelinsolvenz läuft und wir genau das bekanntlich vermeiden wollen, Stichwort Planinsolvenz.
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Wurde auf der PK ( https://www.youtube.com/watch?v=lO7RxRY ... e=youtu.be ) nicht gesagt, dass es nach der Planinsolvenz am 1.9. in die Regelisolvenz gehen wird?
Zur Kontrolle habe ich die PK, die ich mir zur Zeit nicht mehr ansehen will, verlinkt.

@Lonly Devil:
Nein, das wurde nicht gesagt. Der FCK befindet sich momentan im vorläufigen Insolvenzverfahren (in Eigenverwaltung), das tatsächliche Verfahren startet dann im September und laut Planung der Verantwortlichen soll es im Oktober mit der großen Gläubigerversammlung (nicht zu verwechseln mit dem Gläubigerausschuss) abgeschlossen werden. Bei weiterem Interesse am Thema --> etwas ausführlicher wurde das auf der PK von Minute 31:24 bis 34:08 gefragt und beantwortet: https://youtu.be/lO7RxRYePII?t=1884

@Lautern-Fahne: Und wozu der ganze Presse-hype mit dauernden Diffamierungen des Investors und Wilhelm?
Man schadet dem Verein, indem man das nicht dementiert.

Und warum wurde denn die ganze Zeit nicht mit den Regios ein Vertrag abgeschlossen, statt zwei Monate zu warten?

Das sind gute Fragen. Zum ersten: ich lese keine Bild. Ich kenne vereinzelt die Überschriften des Schmierblattes zum Investorthema. Für mich stellt sich erstens die Frage, ob man den Dreck überhaupt kommentieren soll, oder ob das nicht noch mehr Öl ins Feuer gießt alla "getroffene Hunde bellen". Aus meiner persönlichen Warte aus lassen sich nichtmal viele durch das Blatt beeinflussen. Die Mehrheit der FCKler informiert sich aus RP, SWR oder Foren.

Der zweite Punkt überraschte mich selber. Ich dachte nach der Wahl des Team Merk würde es spätestens im Februar einen Vertrag mit Sachs und Dienes geben. Es schien mir so, dass die Front Littig, Kessler, Buck, Kind und Regionale 2019 geschlossen zueinander stünde und loslegen würde, sobald BBBGK weg wäre. Und warum wurde der Kreis um Theis und gerade Buchholz erweitert? Und warum bieten sie, trotz größerer Gruppe erstmal weniger? Lags an Corona? War das Sommer Angebot an den Kamerad Littig gekoppelt?

@Lautern-Fahne: Ich lese die Zeitung auch nicht, aber die Rheinpfalz war nicht viel besser. Seit zwei Wochen ist es ruhig, man hat wohl das Ziel erreicht.

Tja, es ist wohl so, dass die Investoren froh sind, wenn das Risiko auf viele Schultern verteilt ist, was aber auch Sinn macht.
Schließlich machen wir in Liga 3 Verluste.

Corona spielt mit rein, ist aber nicht entscheidend.

Ich hoffe, dass Team Merk im Winter an die bisherigen Gespräche erfolgreich anknüpfen kann.
Klar, Investoren gewinnen dauert.
Nur irgendwann muss mal was dabei rumkommen.

Der zweite Punkt überraschte mich selber. Ich dachte nach der Wahl des Team Merk würde es spätestens im Februar einen Vertrag mit Sachs und Dienes geben. Es schien mir so, dass die Front Littig, Kessler, Buck, Kind und Regionale 2019 geschlossen zueinander stünde und loslegen würde, sobald BBBGK weg wäre. Und warum wurde der Kreis um Theis und gerade Buchholz erweitert? Und warum bieten sie, trotz größerer Gruppe erstmal weniger? Lags an Corona? War das Sommer Angebot an den Kamerad Littig gekoppelt?

Littig,Buck,Kind waren weg.Buchholz war nie weg.Er hat die Regionalen bekämpft .Und eine größere Gruppe muß nicht besser sein.Viele Köche. Kamerad Littig hat trotz seiner Erfahrung mit dem FCK bei den Verhandlungen um die Stadionmiete dem FCK zur Seite gestanden u. einen Komprommis überhaubt erst ermöglicht.Sonst wäre der FCK schon letztes Jahr erledigt gewesen.

@ Erklärbär,
welche Gespräche wurden vom Team Merk bisher erfolgreich geführt? Die Gewinnung von Investoren werden nach den spiegelbildlich abgelaufenen Demontage-Kampanien im Nirvana erfolgreich sein.

Littig,Buck,Kind waren weg.Buchholz war nie weg.Er hat die Regionalen bekämpft .Und eine größere Gruppe muß nicht besser sein.Viele Köche. Kamerad Littig hat trotz seiner Erfahrung mit dem FCK bei den Verhandlungen um die Stadionmiete dem FCK zur Seite gestanden u. einen Komprommis überhaubt erst ermöglicht.Sonst wäre der FCK schon letztes Jahr erledigt gewesen.

@ Erklärbär,
welche Gespräche wurden vom Team Merk bisher erfolgreich geführt? Die Gewinnung von Investoren werden nach den spiegelbildlich abgelaufenen Demontage-Kampanien im Nirvana erfolgreich sein.

Eben das ist ja der Punkt. Die "Regionalen", die Littig unterstützt haben waren Sachs und Dines. Die Gruppe um Buchholz, Becker und Theis haben im Winter 2018 Aktienpakete gekauft. Buchholz hat im Anschluss die Regionalen bekämpft, die mit Becca geboten haben. Warum tun die sich jetzt zusammen? Warum der "Waffenstillstand"? Für Sachs und Dines hätte der Weg ab November frei sein müssen. Wenn sie denn tatsächlich beim FCK hätten einsteigen wollen.

Vermutung: Für mich wird nur dann ein Schuh draus, wenn die Zusammenarbeit durch irgendeinen Dritten in die Wege geleitet worden wäre. Dem FCK ist dran gelegen, langjährige Sponsoren zu halten (Buchholz, Allgäuer Latschenkiefer,KKB). Als Merk hätte ich versuchet, die Regionalen damit zu verknüpfen. Und weggebissen, wer im Weg gestanden hätte.

@Alex76: Deine Einschätzung zu Quattrex teile ich. Deine Einschätzung bezüglich der Arbeit von Herrn Klatt ebenfalls.

In dem Fall ja eine Nichtarbeit.

Zugegeben bin ich wohl noch ein Fanrelikt aus der Pro-Kuntz-Ära. Viele Dinge hat man damals richtig gemacht, einige Dinge wohl falsch. Mittlerweile haben einige Gruppen und Personen vielleicht eingesehen wie schwer es ist, einen eingetragenen Verein in diversen Vereinsfunktionen langfristig und nachhaltig zu führen, was letztlich zur Kapitalgesellschaft geführt hat.

Vor dem anstehenden 100. Geburtstag von Fritz Walter im Jahr des Vereinsjubiläums sollte man Vergeben und Verzeihen können. Die einen oder anderen Schlagzeilen auch deeskalierend entschärfen und den Blick nach vorne richten:

Mittlerweile sind doch viele ehemalige verdiente Spieler im Betreuer- und Trainerstab eingebunden. Perspektivisch muss man versuchen sich wieder in der Bundesliga zu etablieren und eine intakte Mannschaft mit Charakteren entwickeln und dann auch unterstützen. Am Ende der Saison wartet der Transfermarkt …

So wie ich die aktuelle Lage einschätze gibt es dort noch stillgelegte Reserven, neben Terrence Boyd, die sich spuilerisch dynamisch entfalten könnten. Gar die 3.Liga um mindestens eine Klasse aufwerten würden wos auch zur Karriereplanung motivierend passen könnte..

Beim Chemnitzer FC läuft das Insolvenzverfahren gerade richtig schief und sollte uns als mahnendes Beispiel dienen, was man alles falsch machen kann zwischen Gläubigern, Investoren und Vereinsinteressen. Zum Glück sind die Fälle CFC und FCK nicht eins zu eins vergleichbar, da bei denen eine Regelinsolvenz läuft und wir genau das bekanntlich vermeiden wollen, Stichwort Planinsolvenz. Auch sonst gibt es natürlich noch Unterschiede ebenso wie Gemeinsamkeiten, aber grundsätzlich ist ein Blick über den Tellerrand immer gut. Hier eine aktuelle Bestandsaufnahme vom MDR zum Chemnitzer FC:

Was passiert da gerade beim CFC?
Fragen und Antworten rund um das Insolvenzverfahren des Chemnitzer FC

Die aktuelle Situation beim Chemnitzer FC rund um das Insolvenzverfahren ist schwer zu durchschauen. Der Verein hatte ja Anfang August gefeiert, weil die Spendenkampagne bereits vor dem angepeilten Ende die 450.000 Euro eingebracht hat. Am Ende wurden es sogar 520.000 Euro. Viele haben das mit der Rettung des Vereins gleichgesetzt. Denn mit diesem Geld sollte Insolvenzverwalter Klaus Siemon einen Insolvenzplan erstellen und damit das Insolvenzverfahren beenden.

Siemon hat aber inzwischen mitgeteilt, dass er keinen Insolvenzplan erstellen wird. Stattdessen will er zeitnah einen Schlussbericht beim Amtsgericht einreichen. Würde dieser Bericht akzeptiert, wäre das das Aus für den CFC. Die Rettung ist also erstmal wieder außer Reichweite. Rein insolvenzrechtlich sind im Moment alle Szenarien möglich.

(...)

Weiterlesen: https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/chemnitzer-fc-fragen-und-antworten-insolvenzverfahren-100.html

Wenn man bedenkt, dass der Chemnitzer FC 1989/90 noch im Achtelfinale gegen Juventus Turin stand und relativ knapp ausschied..

@Alex76: Deine Einschätzung zu Quattrex teile ich. Deine Einschätzung bezüglich der Arbeit von Herrn Klatt ebenfalls.

In dem Fall ja eine Nichtarbeit.
... ...

Wieso denn Nichtarbeit?

Er war sehr zielstrebig darin, den 1.FCK immer weiter zu verschulden.

Duisburg will wohl einen anderen Weg einschlagen und hat sich nach ca. 8 Monaten von Klatt getrennt.

Wenn man bedenkt, dass der Chemnitzer FC 1989/90 noch im Achtelfinale gegen Juventus Turin stand und relativ knapp ausschied..

Barca war noch später und war noch knapper.
Scheiß Bakero.

@LonlyDevil &Miggebletsch
Nichtarbeit oder sonstiges ist vollkpmmen daneben, denn schließlich bekam man einen Blumenstrauß.
Schenkt ihr euren Frauen keine Blumen aus reiner Liebe.

@ BernddasBrot2
WER bekam einen Blumenstrauß?
Erwähnt wurden mehrere Sträuße an Möglichkeiten.
Gesehen hat diese Sträuße niemand.
Ausgehändigt wurde davon auch keiner.

Wenn ich meiner Frau Blumen schenke, fragt sie was ich angestellt habe.

Wenn das Geld nicht reicht, dann greife zu einer Wundertüte.
Das ist spannender.

Ich lese hier im Forum schon sehr lange Zeit mit und habe mich nun dazu entschlossen mich zu registrieren. Ich habe zum Glück auch noch das Vergnügen gehabt die besseren Zeiten zu erleben. Mein erstes Spiel, das ich als Zuschauer erlebt habe, endete damals 5:0.

Wenn das Geld nicht reicht, dann greife zu einer Wundertüte.

Da helfen nur noch die Tüten aus den Niederlanden. So wie die Situation am Berg schon seit langer Zeit gehandhabt wird, würde ich doch eher zu Ü-eiern raten.

Ich bin ehrlich gesagt fassungslos, wenn ich mir anschaue (muss), wie diletantisch dieser Verein mittlerweile geführt wird. Da muss man ja fast Donald Trump mehr Kompetenz im Umgang mit der Corona Krise in den USA zugestehen.
Ich bin wahrlich kein Freund von Verschwörungstheorien, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man über so lange Zeit nur gesammelte Inkompetenz in die Gremien gewählt hat. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit hätte da schon der ein oder andere Treffer/die ein oder andere richtige Entscheidung dabei sein MÜSSEN.
Ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass das Angebot aus Dubai tatsächlich unannehmbar war.
Unabhängig davon, wie man zum Angebot von Herrn Becca stand/steht, war doch einer der damals aufgeführten Gründe, die zu einer Ablehnung führten, dass es sich lediglich um eine Absichtserklärung handelte. Dies war eines der Merkmale, die zur qualitativen Abwertung im Vergleich zum Angebot der Regionalen Investoren geführt hat.
Nun stellt sich mir die Frage, die auch schon andere Foristen hier aufgeworfen haben, warum hat man danach nichts mehr von den Regionalen gehört? Just in dem Moment, als das Angebot aus Dubai kolportiert wird, machen diese wieder auf sich aufmerksam. Das Argument mit der Absichtserklärung kann man jetzt natürlich nicht mehr anbringen, da die Regionalen ja selbst nichts Höherwertiges auf den Tisch gelegt haben. Man muss aber, um erfolgreich argumentieren zu können, eine qualitative Abwertung im Vergleich zur Absichtserklärung der Regionalen hinbekommen. Das Einzige was bleibt, ist das Angebot aus Dubai als unannehmbar zu deklarieren. Um zu verhindern, dass das am Ende vielleicht doch was Annehmbares rauskommt, verhandelt man dieses gar nicht erst.
Damit wären wir wieder bei dem Schlagwort alternativlos. Das ist, meiner Meinung nach, das einzige Vorgehen, das dazu taugt, im Umfeld einigermassen Ruhe zu gewährleisten. Man kann weiterhin die Basis mit Stöckchen und Möhrchen ködern und hoffen, dass die Leute irgendwann so frustriert sind, dass sich kein Widerstand mehr regt.
Auch die Neuverpflichtungen wurden hier schon thematisiert. Diese passen eigentlich ganz gut zur Stöckchen/Möhrchen Metapher.
Wenn ich mir die Duplizität der Ereignisse so anschaue, dann habe ich alles, nur kein gutes Gefühl.

Ich entschuldige mich in aller Form, dass mein erster Post so negativ besetzt ist. Mir fällt es nur momentan etwas schwer etwas Positives zu entdecken.

@Trekkie00:
So wie dir,geht es ganz vielen.Da mußt du dich nicht entschuldigen.

Der Sachwalter über die aktuelle Situation:



Insolvenzverfahren schreitet voran: "Alles im Plan"

Die Vorbereitungen für den Insolvenzplan beim 1. FC Kaiserslautern laufen auf Hochtouren. In den letzten zwei Wochen konnten der Sachwalter Andreas Kleinschmidt und der Gläubigerausschuss in Ruhe weiter daran arbeiten.

(...)

Geplant ist, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung am 01. September zu eröffnen. Ende Oktober soll dann auf der Gläubigerversammlung über den Insolvenzplan abgestimmt werden. "Es ist alles voll im Plan", bestätigt Kleinschmidt.

» Zum Audio: FCK-Sachwalter Andreas Kleinschmidt: "Wir sind voll im Plan!"

(...)

Das Ziel ist klar: "Dass wir in sehr kurzer Zeit eine komplett entschuldete KGaA und einen weitgehend entschuldeten Verein haben. Danach müssen Sie in der 3. Liga lange suchen, um etwas Vergleichbares zu finden", erklärt der Sachwalter und blickt sogar optimistisch in die FCK-Zukunft: "Man verliert bei all dem Negativen schnell den Blick dafür, welche Chancen auch darin liegen." Positive Ansätze, die der 1. FC Kaiserslautern gut gebrauchen kann. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Der FCK beantragt eine Insolvenz in Eigenverwaltung
- Chronologie im DBB-Forum: Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK

Insolvenzverfahren schreitet voran: "Alles im Plan"

Die Vorbereitungen für den Insolvenzplan beim 1. FC Kaiserslautern laufen auf Hochtouren. In den letzten zwei Wochen konnten der Sachwalter Andreas Kleinschmidt und der Gläubigerausschuss in Ruhe weiter daran arbeiten.

(...)

Geplant ist, das Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung am 01. September zu eröffnen. Ende Oktober soll dann auf der Gläubigerversammlung über den Insolvenzplan abgestimmt werden. "Es ist alles voll im Plan", bestätigt Kleinschmidt.

» Zum Audio: FCK-Sachwalter Andreas Kleinschmidt: "Wir sind voll im Plan!"

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(...)

Das Ziel ist klar: "Dass wir in sehr kurzer Zeit eine komplett entschuldete KGaA und einen weitgehend entschuldeten Verein haben. Danach müssen Sie in der 3. Liga lange suchen, um etwas Vergleichbares zu finden", erklärt der Sachwalter und blickt sogar optimistisch in die FCK-Zukunft: "Man verliert bei all dem Negativen schnell den Blick dafür, welche Chancen auch darin liegen." Positive Ansätze, die der 1. FC Kaiserslautern gut gebrauchen kann. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Der FCK beantragt eine Insolvenz in Eigenverwaltung
- Chronologie im DBB-Forum: Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK

Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben! dass der Markus den FCK wieder in ruhiges Fahrwasser schippert!! und (wir und ich )sollten ihn dabei mit allen Möglichkeiten die wir dazu beitragen können Helfen ! Punkt... Aus

Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben! dass der Markus den FCK wieder in ruhiges Fahrwasser schippert!! und (wir und ich )sollten ihn dabei mit allen Möglichkeiten die wir dazu beitragen können Helfen ! Punkt... Aus

Wahre Worte, aber hier leider nicht mehrheitsfähig (gemessen an der Anzahl der Beiträge). Gute Nachrichten finden deutlich geringere Resonanz als negative.
Ich hoffe, der AR hält durch und liest hier einfach nicht mehr mit.

Die Mitgliedschaften und Forumszugehörigkeiten wurden ja gekündigt. Deshalb gab es keine neg. Kommentare mehr.
Was mich aber tatsächlich gewundert hat, warum überhaupt nicht der erreichte Schuldenschnitt mit Teilen der Gläubiger erwähnt wurde...da reden wir seit Wochen über Schuldenschnitte, Investoren, etc. und dann kein Wort darüber auf DBB oder habe ich was überlesen?

Das Ziel ist klar: "Dass wir in sehr kurzer Zeit eine komplett entschuldete KGaA und einen weitgehend entschuldeten Verein haben. Danach müssen Sie in der 3. Liga lange suchen, um etwas Vergleichbares zu finden",

Dabei war erst heute wieder zu lesen, dass die kommende Karnevalsaison komplett abgeblasen werden soll Dann soll doch bitte endlich mal Butter bei die Fische kommen. War doch eigentlich vor dem 1.9 geplant. Absichtserklärungen lassen sich sich in Lautern in nicht wirklich vorhanden Gewässern irgendwie schwer angeln

Ich verstehe nicht was da bis jetzt positives genannt wurde, nur Blabla keine Fakten. Wir sind auf einem guten Weg und stehen dann besser da als andere etc etc. Damit ist viel geredet aber nichts gesagt!

Mich würde nur eines interessieren: nachdem der Investor aus Dubai abgelehnt wurde, weil sein Angebot zu viele Fragen offen ließ... wie konkret ist denn inzwischen das "seriöse" Angebot der lokalen "Investoren"?!

Ich verstehe nicht was da bis jetzt positives genannt wurde, nur Blabla keine Fakten. Wir sind auf einem guten Weg und stehen dann besser da als andere etc etc. Damit ist viel geredet aber nichts gesagt!

Kannst du auch was anderes außer meckern? Was soll er denn noch sagen? Welche „Fakten“ willst du denn?