Kadlec,Miro hat geschrieben:Ich denke auch, dass da ein abgekartetes Spiel zwischen quattrex und Heidelheim läuft. 3 Spieler, das ist schon auffällig. Auch wenn die gerne Spieler aus der 3. Liga verpflichten. Quattrex wird bei einem Wechsel mitverdienen und wahrscheinlich besser als über die Insolvenzquote beim FCK. Heidelheim wird wohl mit FCK- Internas von Quattrex gefüttert. Und Heidelheim verdreht den Spielern den Kopf.
Siehe Robert Glatzl. Der wurde inzwichen auf die Insel verloppt. Oder Anderson von Union Berlin. Auch dort hat Quattrex die Finger drin. Alles sehr komisch.

Notzon: "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen"
FCK-Sportdirektor Boris Notzon hat gelassen auf die lancierte Meldung eines SpielerÂberaters reagiert, der seinen Schützling Christian Kühlwetter gerne vom 1. FC Kaiserslautern zum 1. FC Heidenheim transferieren würde.
"Christian Kühlwetter hat einen bestehenden Arbeitsvertrag beim 1. FC Kaiserslautern und wir erwarten, dass er diesen erfüllt", erklärt Sportchef Notzon die Sichtweise des Vereins gegenüber Der Betze brennt. Schon vor einem Jahr hatte es einen vergleichbaren Versuch gegeben und auch damals blieb der FCK hart. Notzon: "Es ist befremdlich, dass der Berater sich hier öffentlich äußert und damit setzt er uns ganz sicher nicht unter Druck."
"Wir erwarten, dass Christian Kühlwetter seinen bestehenden Vertrag erfüllt"
Zuvor hatte Spielerberater Konstantinos Kilikidis bei "fussball.news" bekanntgegeben, dass Kühlwetter und Heidenheim sich einig geworden seien, aber noch die Zustimmung des FCK fehle (siehe vorherige Meldung). Der FCK möchte jedoch keine Leistungsträger abgeben, und schon gar nicht für eine vergleichsweise mickrige Ablöse von 500.000 Euro.
Wechsel im Sommer nur mit FCK-Zustimmung, im Winter eventuell ablösefrei
Allerdings: Sollte am 01. September wie erwartet das tatsächliche Insolvenzverfahren beim FCK eröffnet werden, bekämen Verein und Spieler ein Sonderkündigungsrecht mit einer Frist von drei Monaten. Damit wäre dann theoretisch ein ablösefreier Wechsel in der Winterpause möglich und nicht erst nach Kühlwetters offiziellem Vertragsende im Sommer 2021. Zuvor geht es jedoch nicht ohne die Zustimmung des FCK und ohne eine angemessene Ablösesumme.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Transfer-Ticker: Alle Neuigkeiten von der Wechselbörse
In diesem Fall stehen nämlich drei Einzelschicksale klar unter dem Verein. Ich denke dass die 3 das auch einsehen müssen. Nächstes Jahr können sie sich ihren Verein aussuchen und sich diese Saison bei uns ins Schaufenster stellen.
Thomas hat geschrieben:Allerdings: Sollte am 01. September wie erwartet das tatsächliche Insolvenzverfahren eröffnet werden, bekämen Verein und Spieler ein Sonderkündigungsrecht mit einer Frist von drei Monaten. Damit wäre dann theoretisch ein ablösefreier Wechsel in der Winterpause möglich und nicht erst nach Kühlwetters offiziellem Vertragsende im Sommer 2021. Zuvor geht es jedoch nicht ohne die Zustimmung des FCK und ohne eine angemessene Ablösesumme.
Und wie gesagt, nach dem 01.09. ist das Transferfenster noch fast 5 Wochen geöffnet. Sollte Kühlwetter oder ein anderer dieses Sonderkündigungsrecht nutzen, wird sich zeigen wie unbedingt Heidenheim die Spieler verpflichten will. Entweder wird dann noch was gezahlt und der Wechsel findet im Transferfenster statt (und ist gleich spielberechtigt), oder er geht ablösefrei (gegebenenfalls ohne Spielpraxis) im Winter, und die halbe Saison ist schon zu Ende.
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Vorher zu spekulieren macht wenig Sinn.
Es sei denn man macht dadurch den Schuldenschnitt möglich.
Abwarten und Tee trinken.
Falls es mit den Investoren klappt, die wechselwilligen Spieler entweder für HOHE(!) Ablösesummen ziehen lassen oder Vertrag halt auslaufen lassen.
Zu Verschenken haben wir nix.
Nebenbei: Heidenheim droht nach ihrer super Saison der Aderlass. Gut möglich, dass in der kommenden Saison der Höhenflug zu Ende geht....
Unterstellt, dass der 1. FCK am 1. September Insolvenz anmeldet, hat jeder Spieler (frühestens) ab dann ein drei-monatiges Kündigungsrecht zum Monatsende. Bei einem Insolvenzbeschluss im September ist dies dann der 31. Dezember 2020. Wenn ich das richtig sehe, kann dann der Spieler mit seiner rechtzeitigen Kündigung dann einfach wechseln, ohne dass der FCK noch etwas unternehmen kann. Richtig?
Die Entscheidung, das vorstehende Szenario zu riskieren bzw. eine Ablösesumme zu generieren, werfen Fragen doch nach der Gläubigerbenachteiligung auf. Oder sehe ich das falsch? Hat der Gläubigerausschuss insoweit ein Entscheidungsrecht?
Danke für Antworten vorab.
Editiert zum richtigen Kündigungstermin 31.12.2020.
Jetzt in dieser Phase, gute junge Leistungsträger wie Pick, Kühlwetter oder Sickinger zu verkaufen wäre ein Fehler und man würde in der neuen Saison wieder von vorne mit einem neu zusammengestelltem Team starten und gegen den Abstieg spielen. NEIN!
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Verkauf von Leistungsträgern den FCK nur geschwächt hat. Und 500.000 Euro sind keine Hilfe trotz kurzer Vertragslaufzeit.
Der Heidenheim Club nervt.
Der Berater von Kühlwetter sollte beim FCK auf die schwarze Liste gesetzt werden. Keine Spieler in der Zukunft verpflichten die von ihm beraten werden.
Insolvenz:
Einer der beiden Investoren wird einsteigen. Deshalb ist die Vertragslaufzeit bei allen Spielern noch mindestens ein Jahr.
Das sollten die Spieler wissen wenn sie Verträge unterschreiben. Und die Situation auch als Chance ansehen. Können gerne eine weitere gute Saison beim FCK spielen und danach Ablösefrei als Aufsteiger wechseln.
walterwetter hat geschrieben:Insolvenz:
Einer der beiden Investoren wird einsteigen. Deshalb ist die Vertragslaufzeit bei allen Spielern noch mindestens ein Jahr.
Unabhängig davon soll ab dem 1. September das Insolvenzverfahren eröffnet werden. Daher können die Spieler dann kündigen und es stellen sich die Fragen zu den Gläubigerinteressen.
In einem oder einem halben Jahr sind wir entweder eh tot oder haben einen Investor, der uns befähigt, den Spielern neue Perspektiven zu bieten oder adäquaten Ersatz zu verpflichten. Auf schräge Art und Weise war unsere Position an dieser Stelle selten entspannter als jetzt.
Der einzige Grund, jetzt jemanden aus einem laufenden Vertrag heraus gehen zu lassen, wäre m.E., wenn wir damit Geld generieren, um den Schuldenschnitt zu verwirklichen, wenn er sonst nicht möglich wäre.
Hellboy hat geschrieben:Stand jetzt würden wir mit dem Trio Kühlwetter/Sickinger/Pick doch auch nur Transfererlöse genereieren, die unser Sterben wieder mal ein wenig herauszögern.
In einem oder einem halben Jahr sind wir entweder eh tot oder haben einen Investor, der uns befähigt, den Spielern neue Perspektiven zu bieten oder adäquaten Ersatz zu verpflichten. Auf schräge Art und Weise war unsere Position an dieser Stelle selten entspannter als jetzt.
Der einzige Grund, jetzt jemanden aus einem laufenden Vertrag heraus gehen zu lassen, wäre m.E., wenn wir damit Geld generieren, um den Schuldenschnitt zu verwirklichen, wenn er sonst nicht möglich wäre.
Genau so ist es!
Ich bin ehrlich gesagt eh mal gespannt wie das weitergehen soll. WEnn Pick, Kühlwetter und Sickinger ihren Wechsel forcieren und wir wiederum die ablösefreien WUnschspieler nicht bekommen, bin ich mal gespannt, ob die Regionalen wirklich noch groß Interesse haben werden zu investieren. Für mich passt das alles gerade überhaupt nicht mehr zusammen....
Hellboy hat geschrieben:Der einzige Grund, jetzt jemanden aus einem laufenden Vertrag heraus gehen zu lassen, wäre m.E., wenn wir damit Geld generieren, um den Schuldenschnitt zu verwirklichen, wenn er sonst nicht möglich wäre.
... oder um den Schuldenschnitt zu verändern, damit
sich benachteiligt sehende Gläubigern mitmachen ...
Ist doch logisch, dass drei junge Spieler wechseln möchten, wenn sie die Chance auf die zweite Liga inklusive höherem Gehalt haben. Allerdings, und das habe ich bereits gestern geschrieben, haben alle Spieler einen Vertrag unterzeichnet. Auch wenn es immer wieder heißt, dass Verträge im Fußball nichts wert sein, bin ich dennoch der festen Überzeugung, dass sie es trotzdem sind, denn solange man den Spieler nicht gehen lässt, haben die Verträge ja noch Bestand. Ein User vor mir hat es bereits geschrieben: Es macht keinen Unterschied, ob wir jetzt 500.000€ oder gar nichts für Kühlwetter erhalten. Das gilt übrigens auch für Sickinger / Pick.
Die Spieler müssen um jeden Preis gehalten werden. Man darf sie nicht zu einem solchen Zeitpunkt gehen lassen - das sendet die falschen Signale an die restliche Mannschaft und potentielle Neuzugänge. Auch wenn es sich ein Sickinger, ein Pick oder ein Kühlwetter wünscht jetzt schon in Liga 2 zu spielen, müssen sie sich dennoch gedulden. In spätestens einem Jahr können sie es ja machen...
PS: Heidenheim kotzt mich einfach nur noch an!



Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das wäre doch verboten. Sicher bin ich mir da aber nicht. Vielleicht kann mich da irgendwer aufklären?!
Wenn junge Fussballer höher spielen könnten, gibt es nichts was sie in der dritten Liga halten kann. Das ist menschlich und so eine Chance sollte kein Profi ausschlagen.
Sie haben nur 10-12 Jahre Karriere.....
Der FCK wird untergehen
Ironmaiden hat geschrieben:Priorität haben jetzt erst mal die Verhandlungen mit den Investoren. Danach muss man sehen, welche Karten man auf der Hand hat.
Vorher zu spekulieren macht wenig Sinn.
Ganz genau so sieht es aus. Zur Zeit bestimmen andere wer verkauft werden muss oder nicht.
Ich befürchte wir müssen wenn nichts gescheites von den Investoren kommt.
fastmm hat geschrieben:Wieso versteht ihr es nicht.
Wenn junge Fussballer höher spielen könnten, gibt es nichts was sie in der dritten Liga halten kann. Das ist menschlich und so eine Chance sollte kein Profi ausschlagen.
Sie haben nur 10-12 Jahre Karriere.....
Der FCK wird untergehen
Doch es gibt was, was die Spieler in der Liga hält. GELD aber das hat der FCK nicht.
Oder glaubst du die Spieler von Bayern II (welche jetzt eher keine Chance in der 1. Mannschaft haben) spielen dort weil es Ihnen in der 3. Liga so gut gefällt? Da sind einige dabei die vermutlich problemlos in Liga 2 ein Stammplatz hätten - vermutlich aber auch weniger Gehalt


Die bisherigen Gläubiger wissen, dass der FCK Gelder erzielen kann, da es für mind. 3 Spieler ernsthaftes Interesse gibt. Das heißt, dass die auf einen höheren Schuldenschnitt spekulieren können.
Der FCH weiß, dass der FCK praktisch auf den den Schuldenschnitt angewiesen ist, um das Insolvenzverfahren noch abzuwenden zu können.
Der FCK sitzt mehr oder weniger zwischen den Stühlen. Einerseits braucht man den Schuldenschnitt, da kommt der Poker mit den Gläubigern. Andererseits will man keinen Aderlass bei der sportlichen Qualität. Wohlwissend, dass bei einem Investoreneinstieg Geld für entsprechenden "Ausgleich" oder Verbesserungen da sein wird.
Das werden noch ganz ganz spannende Tage...
Kaiserslautern, 1900, wir sind treu bis in den Tod!
Mag jetzt Old Style sein, aber so etwas hätte es früher nicht gegeben. Wir schreibt einer vorher: lieber Aufsteiger-Held als Heidenheim-Kicker. Dazu gehört aber, dass man aufsteigt.
Der FCK hat eigentlich fertig.
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