

Muss halt e Bier mä an @de Sandhofer gehe!

Rieslingdrobbe?GerryTarzan1979 hat geschrieben:... donn wolld ich schunn zum Sandhofer fahre un ihm soi Drobbe gewwe. Awwer zum Gligg isses nochemol gud gange.
De Sandhofer hat geschrieben:Moi liewer Deiwl vum Exil de Sondhäfer hotts xieh unn iss ensetzt. BAD Sandhofen, der schönste Vorort von Mannheim, die Perle der Kurpfalz, das Tor zur Toscana Deutschlands, das Venedig des Oberrheins, das Kitzbühel im norden Badens, der Aussichtsturm zum Odenwald, das Schmuckkästchen der Rheinebene unn do saaschd du Sandhausen.![]()
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Moi Somschdaa iss gloff, des hädd isch ned vun der gedengd.![]()
Awwer wonn do aa lauder Naggische do rumleien, jo do drigg isch noch emol die Aache zomme
Des wer e'mol ä richdisch vertrauenserweckendie Namenslischt.weißherbschtschorle hat geschrieben:... ...
Meer kennen noch netemol die Name vun
de Macher vun de Gläubiger u. die bestimmen was bei uns in Zukunft bassiert.
Dietrich,Rittersberger,Becca,Buchholz odder so???
Warum?weißherbschtschorle hat geschrieben:Do fald meer euj,is vun Kapilendo ach enerr debei??
... ...
Wawwer moins.Lonly Devil hat geschrieben: Warum?
Die hänn doch nur 's Geld funn de Fans oigsammeld.
'S isch doch ned denne er Geld.
Lonly Devil hat geschrieben: Des wer e'mol ä richdisch vertrauenserweckendie Namenslischt.
De Oiforieschpiegel schteigt uff ä kaum auszuhaldendes Lewel.
Es war schon immer eine gute Methode, mit dem Finger (auch medial) auf andere zu zeigen, um von sich selbst abzulenken. Gespaltene Zungen und Scheinheiligkeit sind dabei recht beliebte Mittel.weißherbschtschorle hat geschrieben: Im Ernst.
Man hat uns durch mediale Massnahmen gespaltet u. die eigentlichen Drahtzieher haben sich clever aus dem Feuer gehalten.
Davon ist wohl auszugehen.weißherbschtschorle hat geschrieben: Wir werden auch am Montag nicht wissen, wer da über den FCK bestimmt.
Dumm gelaufen,selber schuld.
Warum soll er?Newtrial hat geschrieben:
Groß denken, knausrig handeln! Muss man als potenter und auch als einzelwirtschaftlich rational agierender Investor nicht zwingend so handhaben.
Sollte über gewisse Medien etwas "durchsickern" um weitere Unstimmigkeiten zu erzeugen, dann wird das bestimmt nicht vielen gefallen.Newtrial hat geschrieben:Falls am Montag (oder in den Tagen danach) was durchsickern sollte, wird uns das nicht gefallen. Und zwar egal wie die Würfel fallen.
Geht mir auch so.Newtrial hat geschrieben: Ich war seinerzeit schon sehr überrascht, in welch rosaroten Farben die Planinsolvenz gemalt wurde. Jetzt zeigt sich:
Was auch von der Bewertung der Investmentangebote, eines ist ja bisher mehr eine bessere Absichtserklärung, abhängig sein wird.Newtrial hat geschrieben: 1. Nein, wir haben NICHT alles selbst in der Hand und starren nicht umsonst auf den Gläubigerausschuss wie das Kaninchen auf die Schlange. Am Ende steht vermutlich ein "Angebot, dass wir nicht ablehnen können" -
Wer hat im Gläubigerausschuss die Mehrheit und kann dadurch eventuell Einfluss auf den Sachwalter nehmen?Newtrial hat geschrieben: ... oder halt sehr wahrscheinlich nur um den Preis der Regelinsolvenz. Das ist am Ende des Tages keine Frage des Verfahrens, sondern der realen Machtverteilung.
Ob man deshalb versucht hat, bei eigener völliger Verschlossenheit, so viel wie möglich über das Angebot "aus Dubai" zu erfahren?Newtrial hat geschrieben: Dr. Kleinschmidt hat ja bereits gesagt, dass auch in diesem Punkt "Bewegung" in den Verhandlungen sei. Und die Anbieter wären mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie nicht versuchen würden, über diese Stellschraube den entscheidenden Vorteil für sich zu gewinnen.
Nun, bei dem "Angebot der Regionalen" stehen die 8 Mio.€ (-2 Mio.€) im Raum und sonst nichts, bis auf Spekulationen über zukünftigen sportlichen Erfolg.Newtrial hat geschrieben: 2. Nach wie vor (wie schon bei Becca)(Anmerkung: Nullsummeninvestor) stehen Ziele und angebotenes Invest in krassem Missverhältnis zueinander. Auch wenn wir nichts Genaues wissen, dürfte zumindest die Größenordnung der Angebote (8 vs. 20 Mio) doch stimmen. Und die ist in beiden Fällen nicht sonderlich pralle, was hier ja auch schon vielfach betont wurde. Also muss man sich auf ein "Nachschiessen" ... ...
Jene wollen, für ihr "kleines Geld", einen weiteren Sitz im AR der GmbH & CoKGaA. Dadurch hätten sie, 50+1 Regel hin oder herNewtrial hat geschrieben: 3. Es wird auf jeden Fall OPERATIV "erheblicher Einfluß" genommen, 50+1 hin oder her. Das dreht sich im Moment noch jeder hier, wie es ihm passt: Bei den "Regionalen" gilt das als mehrheitlich Bääh,
Es soll sportliche Kompetenz eingebracht/angeboten werden. Dazu noch einen Sitz im Beirat, um eine gewisse MITsprache zu haben, was ihm durch sein dann getätigtes Invest auch zusteht.Newtrial hat geschrieben:... bei HPP als befreiendes Durchschlagen des Lautrer Provinzkasperletheaters und damit als "Neuanfang". Mal sehen, wie sich da die Bewertungen ändern, sobald tatsächlich "erheblicher Einfluß" genommen wird.
Wann hatten WIR das denn einmal?Newtrial hat geschrieben: Fazit: Dass wir es künftig nicht mehr selbst in der Hand haben werden, in welche Richtung der FCK entwickelt wird,
Dem kommt das Angebot "aus Dubai" (20 Mio. +X) doch schon wesentlich näher, als das der "Regionalen" ((8 Mio.€ - 2Mio.€ und Beten).Newtrial hat geschrieben:... Seien wir doch mal ehrlich: Um ernsthaft höhere Ziele anzupeilen, hätten wir ein 50 Mio-Startinvest bei entsprechend hoher Vereinsbewertung benötigt.
Du gehst hier sehr großzügig mit dem Geld anderer Leute um.Newtrial hat geschrieben: Dann gäbe es jetzt vielleicht so etwas wie eine Aufbruchstimmung. So aber stehen die "Big Picture"-Ziele im krassen Missverhältnis zum Mitteleinsatz.
... ...
Und dieser Verdacht richtet sich halt auch gegen HPP: Ja mein Gott, dann legt er halt noch 1 Mio für die Gläubigerentschädigung drauf und hat den Zuschlag!
Knausrig? Echt Jetzt?(!)Newtrial hat geschrieben: Sorry, aber genau das hatten wir auch bei Becca, wenngleich dies die einzige Gemeinsamkeit beider Angebote zu sein scheint.
Groß denken, knausrig handeln! Muss man als potenter und auch als einzelwirtschaftlich rational agierender Investor nicht zwingend so handhaben.
Dieselbe Frage hatte ich auch schon ein paar Seiten vorher gestellt, würde mich auch interessieren.weißherbschtschorle hat geschrieben:Frage in die Runde:
kann ich als Mitglied des eV dem eV verbieten,für weitere Kredite der KG aA zu unterschreiben?
Der beste Beitrag am späten Abend:Dirmsteiner84 hat geschrieben:Die unendliche Geschichte des 1. FC Kaiserslautern.... bin gespannt welcher Investor auf dem Drachen Fuchur wegfliegt....
Auf jedenfall geht es übelst auf die Nerven....
Insolvenz auf der einen Seite, auf der anderen werden Spieler verpflichtet.
Ja klar hat nichts miteinander direkt zu tun, aber mir wäre es lieber wenn man mal über 2-3 Jahre planen kann und es finanziell klappt mal durchzuplanen und auch finanziell anzugreifen. Ob dann der Herr Notzon das auch noch hinbekommt eine aufstiegsfähige Mannschaft zusammenzubekommen ist die andere Frage. Ich bezweifle dies.
Wieso sollte es jetzt auch klappen wenn es die letzten Jahre mit mehr Geld durch Kredite doch auch nicht geklappt hat....
Und dann heißt es das Umfeld ist unruhig und schwierig alles , ja was erwarten die Leute denn ????? Vor 20 Jahren ging es um Meisterschaften in der 1. Liga, nun müssten wir es irgendwie hinbekommen die 3. Liga zu verlassen. Und ja ich weiß, was war ist Vergangenheit ,.... schön wäre es dennoch wenn man positiver in die Zukunft schauen kann.
Hier nehme ich auch das Beispiel am Komapatienten, wir waren klinisch tot, irgendwie stirbt man dann doch nicht , aber so richtig aufwachen geht auch nicht, auch wenn alle halb Jahr mal ein Wunderarzt, genannt Ankerinvestor, auftaucht und der Patient Hoffnung gemacht bekommt das er wieder frisch wird...
Egal was auch immer, Schmierblätter wie die BILD werden halt auch immer schön versorgt, und wie sagte der Pressesprecher von Borussia Dortmund in einem Interview treffen, :“Der Pressesprecher weiss alles“.... Kontakt mit Spielern, Trainern, Aufsichtsräten, Masseuren und und und ... aber so ein kleines Licht das man ihn nicht Ernst genug nimmt. Der Herr Rosskopf gehört für mich schon jahrelang weg. Ebenso wie Herr Notzon, der bei einer abstiegsgefährdeten 2. Ligamannschaft vergessen hatte den Haken zu setzen beim ausdrucken des Arbeitsvertrages. Dieser nennt sich „Dieser Vertrag erhält seine Gültigkeit auch für Liga 3 zu 20% verminderten Konditionen“. Das hätte jeder mitunterschrieben mit einem Lächeln „wir steigen auf und niemals in die 3. Liga ab“.
Und nun zum Theater um einen Investor zurück : Ich vermute am Ende wird es der Investor mit den 8 Millionen, die Schulden werden gestundet oder in Langzeitverträge mit Lagardère und Quattrex verrechnet und es geht noch mindestens 1 Jahr weiter.
Zum Koma Patienten Beispiel zurück, er hat halt ne Spritze bekommen bei dem em Jährchen halbwegs gutgeht bis er wieder kurz vorm sterben ist....
Dann sind wir ja schonmal 2.Betze8.1west hat geschrieben:Dieselbe Frage hatte ich auch schon ein paar Seiten vorher gestellt, würde mich auch interessieren.weißherbschtschorle hat geschrieben:Frage in die Runde:
kann ich als Mitglied des eV dem eV verbieten,für weitere Kredite der KG aA zu unterschreiben?
Möchte gerne die Gesichter (gewisser Leute) sehen wenn so ein Antrag angenommen würde![]()
Nicht dass du es nötig hättest, aber ich sags jetzt trotzdem mal: Es ist eine Wohltat, zwischen all den polarisierenden schwarz-weiß-Parteinahmen, Selbstbeweihräucherungen und pseudolustigen Mundartbeiträgen, dann und wann auch mal eine Stimme der Vernunft zu hören bzw. zu lesen.Newtrial hat geschrieben:Falls am Montag (oder in den Tagen danach) was durchsickern sollte, wird uns das nicht gefallen. Und zwar egal wie die Würfel fallen. Ich war seinerzeit schon sehr überrascht, in welch rosaroten Farben die Planinsolvenz gemalt wurde. Jetzt zeigt sich ...
Welcome back @ratibuckratibuck hat geschrieben:Nicht dass du es nötig hättest, aber ich sags jetzt trotzdem mal: Es ist eine Wohltat, zwischen all den polarisierenden schwarz-weiß-Parteinahmen, Selbstbeweihräucherungen und pseudolustigen Mundartbeiträgen, dann und wann auch mal eine Stimme der Vernunft zu hören bzw. zu lesen.Newtrial hat geschrieben:Falls am Montag (oder in den Tagen danach) was durchsickern sollte, wird uns das nicht gefallen. Und zwar egal wie die Würfel fallen. Ich war seinerzeit schon sehr überrascht, in welch rosaroten Farben die Planinsolvenz gemalt wurde. Jetzt zeigt sich ...
Keep pushing!
Das ist so schlicht nicht richtig. Dadurch das du es öfters wiederholst wird es auch nicht besser. Der Gläubigerausschuss wird keine Entscheidung treffen. Das kann er gar nicht. Er will sich ein Bild über die potentiellen Investoren machen und sicherstellen, dass es 1. keine Übervorteilung gibt und 2. will der FCK die Gelegenheit nutzen, um sich nochmals ein Bild über die Nachhaltigkeit der Angebote machen. Der beauftragte Berater wird nämlich vom FCK bezahlt. Seine Rechnung liegt zum Schluss bei SOV auf dem Tisch und wird von diesem freigegeben. In soweit nutz man den Berater für beides: Dafür die Angebote aus Sicht der Gläubiger vergleichbar zu machen, zum anderen, um eine Unterstützung für seine EIGENE Entscheidung, die des FCK Management zu erhalten, welches Angebot Grundlage des Insolvenzplanes wird.Newtrial hat geschrieben: Nein, wir haben NICHT alles selbst in der Hand und starren nicht umsonst auf den Gläubigerausschuss wie das Kaninchen auf die Schlange. Am Ende steht vermutlich ein "Angebot, dass wir nicht ablehnen können" - oder halt sehr wahrscheinlich nur um den Preis der Regelinsolvenz.
Spreche mit den FCK Verantwortlichen - und Du wirst zwei unterschiedliche Antworten zu diesem Punkt bekommen. Diejenigen die sich gerne hinter einer Entscheidung verstecken wollen und diejenigen, die zu Ihrer Entscheidung stehen wollen, antworten anders. Das die Verantwortlichen hier nicht mit einer Zunge sprechen ist mehr als schade, denn es bringt die Gläubiger in die Position zwei Angebote gegeneinander auszuspielen. Ziel müsste es aber sein, sie im Sinne des FCK zu optimieren. Das ist wirklich das 1x1 in solchen Verfahren. Völlig unnötig.Newtrial hat geschrieben: Das ist am Ende des Tages keine Frage des Verfahrens, sondern der realen Machtverteilung. An das Szenario, wonach bei zwei im Hinblick auf die Gläubigerentschädigung gleichwertigen Angeboten letztendlich der Verein entscheidet (weil die Gläubiger lieber 10% als gar nix nehmen, auch wenn sie das andere Angebot präferiert haben), glaube ich nicht: Dr. Kleinschmidt hat ja bereits gesagt, dass auch in diesem Punkt "Bewegung" in den Verhandlungen sei.
Es war nie vorgesehen in einem einmaligen Invest soviel Geld einzunehmen. selbst der Businessplan von Klatt und Grieß ist von EUR 50 Mio. verteilt über mehrere Jahre ausgegangen. Kein Mensch würde heute EUR 50 Mio. als Kapitalerhöhung in den Verein pumpen, obwohl man das Geld erst in ein paar Jahren braucht. Man sollte aber zumindest soviel Geld in den Verein pumpen, dass der Verein nicht in einem Jahr schon wieder als Bittsteller darsteht. Eine Alternative dazu sind verbindliche Zusagen über künftige Kapitalerhöhungen zu definierten Preisen. Aber besser ist eine Durchfinazierung für 3 Jahre.Newtrial hat geschrieben: 2. Nach wie vor (wie schon bei Becca) stehen Ziele und angebotenes Invest in krassem Missverhältnis zueinander. Auch wenn wir nichts Genaues wissen, dürfte zumindest die Größenordnung der Angebote (8 vs. 20 Mio) doch stimmen. Und die ist in beiden Fällen nicht sonderlich pralle, was hier ja auch schon vielfach betont wurde. Also muss man sich auf ein "Nachschiessen" von Kapital verlassen - und ist damit im Bereich des Glaubens, nicht der Vertragsgestaltung angelangt. Ergo: Wir sind ein Spielball anderer, selbst wenn alle Regularien einschließlich Satzung und Vier-Säulen-Modell peinlich genau eingehalten werden.
Wie auch immer man erheblichen Einfluss definiert. Solange sich dieser im Rahmen der Regeln bewegt, die wir beschlossen haben und nicht z.B. über Darlehen gestaltet wird, ist dass in meinen Augen auch OK.Newtrial hat geschrieben: 3. Es wird auf jeden Fall OPERATIV "erheblicher Einfluß" genommen, 50+1 hin oder her. Das dreht sich im Moment noch jeder hier, wie es ihm passt: Bei den "Regionalen" gilt das als mehrheitlich Bääh, bei HPP als befreiendes Durchschlagen des Lautrer Provinzkasperletheaters und damit als "Neuanfang". Mal sehen, wie sich da die Bewertungen ändern, sobald tatsächlich "erheblicher Einfluß" genommen wird. Vor allem dann, wenn dies nicht von Erfolg gekrönt ist.
Das ist ein interessanter Gedanke und natürlich genau das Ziel, was die Gläubiger und somit Herr Kleinschmidt verfolgen. Das gilt nämlich für beide Investoren. Geld das dann die Gläubiger bekommen, bekommt aber dann halt nicht der Verein. Ganz im Gegenteil dürfte es so sein, dass der Insolvenzpban des FCK einen Schuldenschnitt von 90% vorsieht. Dieser wurde nämlich schon mit Quattrex und den anderen Gläubigern verhandelt, bevor es überhaupt "Angebote" gab. Das heißt es ist das Ziel der FCK Führung diesen Schuldenschnitt zu erreichen, weil er vom Management, für essential erachtet wird, um eine Fortführung zu erreichen. Dies war und ist ja die Basis der Planinsolvenz - und so ist diese auch beim Amtsgericht begründet. Sonst hätte der Amtsrichter dieser ja gar nicht zustimmen dürfen.Newtrial hat geschrieben: Und dieser Verdacht richtet sich halt auch gegen HPP: Ja mein Gott, dann legt er halt noch 1 Mio für die Gläubigerentschädigung drauf und hat den Zuschlag! Wenn er es wirklich will, sollte er das regionale Angebot doch locker ausstechen können. Stattdessen: "Take it or leave it!" Sorry, aber genau das hatten wir auch bei Becca, wenngleich dies die einzige Gemeinsamkeit beider Angebote zu sein scheint.