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Konkrete Angebote von potentiellen Investoren an den FCK - Differenzen innerhalb der Vereinsführung (Der Betze brennt)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
SEAN
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Beitrag von SEAN »

luzifer86 hat geschrieben: Da die ausgegliederte Kapitalgesellschaft des FCK als GmbH & Co. KGaA firmiert, können, wie bereits in meinem Beitrag von heute früh geschrieben, 100% der Kommanditaktien verkauft werden.
Lediglich der Komplementär (Managment GmbH) muss bei dieser Unternehmensform immer zwingend zu 100% in Besitz des e.V. sein, um die geltende 50+1-Regel einzuhalten.

Heißt vereinfacht ausgedrückt:
Kommanditaktien können und dürfen alle komplett verkauft werden, von den Komplementäranteilen darf dagegen kein einziger veräußert werden.


Ich hoffe, das beantwortet deine Frage, falls nicht, einfach nochmals nachhaken. :wink:
Danke für die Antwort.
Könnte man also auch sagen, das Kommanditaktien die 49% sind, und die Komplementäranteile die 51% sind, die immer in der Hand des FCK sind?
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Lonly Devil
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Beitrag von Lonly Devil »

Betze8.1west hat geschrieben:... ...
Welche Infos haben wir denn?

Investor A:

Ein Investor will 75% und bietet x (um die 20 Mio)lässt also 25 % für andere Investoren, also 2 Säulen (regional + Fans) frei um weiteres Kapital zu gleichen Bedingungen wie er selber zu erwerben.
Allerdings kennen wir seinen Namen nicht, nur das er deutscher ist und in Dubai lebt.
1 Sitz im Beirat.

Durch spätere Kapitalerhöhungen kann natürlich weiteres Geld generiert werden, alles konform des Mitglieder Willens, der Ausgliederung und des 4 Säulenmodels.

Dem stellt sich die Buchholzche Interessengemeinschaft mit einem weiteren Angebot.

also Investor B:

Wir kennen den Betrag von 8 Mio aber nicht wer alles dazu gehört, nach Wilhelms Aussage nicht einmal die handelnden Personen vom Berg.

Es werden weitere Investoren und die Fansäule abgelehnt ! Das beudet für mich soviel, dass sie quasi 100% für ihre 8 Mio haben wollen, weil niemand anderes mehr investieren könnte !!

Sie fordern auch 1 Sitz zusätzlich, das bedeutet neben Theiss würde ein 2. Buchenmann in den Beirat kommen, dazu noch ihre taktische Meisterleistung durch BBBK Hernn Gregorius, somit wäre der FCK vollständig in den Händen von der Buchholzchen Interessengemeinschaft denn sie könnten mit 3 zu 2 Stimmen jegliches Handeln bestimmen und alle weiteren Investoren verhindern. (zumindest sehe ich das so, wenn jemand das genauer beschreiben kann, bitte gerne.)
Meines Wissens, passt das so.
Wenn ich mich recht erinnere, dann wollte "Investor B" schon im Frühjahr das bereits bestehende Invest von 700.000€ auf 4 Mio€ erhöhen.(Es wurde zumindest in Erwägung gezogen, dass man das machen könnte.)
Auch dazu stand schon die Forderung nach einem weiteren Sitz im AR der KGaA im Raum.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
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Aufsichtsrat
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Beitrag von Aufsichtsrat »

Ben_Jammin hat geschrieben:Mal eine Überlegung zu Gregorius und Becca, um den es ja verdächtig ruhig ist trotz gezogener Bürgschaft. Kann es evtl sein, dass die alte Vereinsführung ein einseitiges und vor allem unwiederufliches Angebot zur Umwandlung der Bürgschaft in Anteile abgegeben hat? Und Becca jetzt "stiller" Investor ist oder wird?
In den neuen Statements wird Becca ja auch nicht mehr als Großgläubiger genannt, nur noch Q&L.
Sorry, für etwas OT aber trotz der neuen Faktenlage gibt es ja noch immer viele Fragen, was da alles abgeht.
Wenn das so wäre, könnte man sich überlegen ob Becca nicht sogar Inestor wider Willen ist. Dann denkt er sich er versucht lieber Investor zusammen mit den "schwächeren" Regionalen zu sein die er eh im Sack hat als mit dem starken anderen Investor der ihm seine Grenzen aufzeigen würde.
Das würde mMng. Auch erklären wieso jetzt im Hintergrund die Weichen auf die regionalen gestellt werden sollen von bestimmten Personen
ks_969
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Beitrag von ks_969 »

Jo1954 hat geschrieben:Nicht zu vergessen dass der stellvertretende Vorsitzende des AR der KGaA gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des e.V. ist :nachdenklich:

und nebenbei ein Duzfreund von Weichel

Dann sollte man noch folgendes berücksichtigen, was Herr Wilhelm geschrieben hat zu:

Wie läuft der Entscheidungsprozess über Investoren im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung:

1) Nur der Geschäftsführer der KGaA (Voigt) und Vorstand des e.V. (Erfurt) entscheiden über die Annahme des Angebots in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss und dem Sachwalter.

2) Der AR ist nahezu machtlos und muss tatenlos zusehen; ob der Sachwalter einen vom AR gefundenen Investor akzeptiert, liegt nicht im Einflussbereich des AR.


Punkt 1) ist dabei der interessante....nämlich das Erfurt als Vereinsvorstand mit entscheidet und dieser Erfurt sitzt auch im AR der KGaA....von dem wir jetzt, nachdem Gregorius auf Twitter zurückgeschossen hat, wissen, das diese Herren schon mal keine Freunde sind und es dort schon mal keine grundlegende Einigkeit gibt. Ob jetzt Erfurt auf irgend einer Seite steht wissen wir natürlich nicht.
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Lonly Devil
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Beitrag von Lonly Devil »

Jo1954 hat geschrieben:Nochmal zur Erinnerung, weil es zwischendrin immer wieder untergeht:

- die Regionalen 2020 sind die Klein-Investoren um Buchholz + evtl. Dienes und wohl noch dem FCK Unbekannte
(die übrigens mit Theiss schon einen Sitz im AR der KGaA haben. Evtl auch 2, wenn Gregorius/Becca zu den neuen Regionalen gehören sollten)

- die Streitigkeiten im AR sind im AR der KGaA, wie Gespräche mit potentiellen Investoren und Gläubigern ohne Herrn Wilhelm z.B.
AR Vorsitzender Wilhelm, Stellvertreter Erfurt, Theiss und Gregorius*
*[/b] plus wie gefordert einen weiteren Sitz im AR der KGaA, würde dann bei jeder Entscheidung die Stimmenmehrheit bedeuten. :wink:

Danke noch für den Hinweis, Dass die aktuellen "regionalen" nicht indentisch sind mit jenen, die im letzten Jahr gegen Becca antraten.
Die aktuellen "regionalen" wurden von der B..D als soche bezeichnet. Seither gibt es da erwas Verwechslungspotential.
Aber das ist bestimmt nicht gewollt. :wink:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
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luzifer86
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Beitrag von luzifer86 »

SEAN hat geschrieben:
luzifer86 hat geschrieben: Da die ausgegliederte Kapitalgesellschaft des FCK als GmbH & Co. KGaA firmiert, können, wie bereits in meinem Beitrag von heute früh geschrieben, 100% der Kommanditaktien verkauft werden.
Lediglich der Komplementär (Managment GmbH) muss bei dieser Unternehmensform immer zwingend zu 100% in Besitz des e.V. sein, um die geltende 50+1-Regel einzuhalten.

Heißt vereinfacht ausgedrückt:
Kommanditaktien können und dürfen alle komplett verkauft werden, von den Komplementäranteilen darf dagegen kein einziger veräußert werden.


Ich hoffe, das beantwortet deine Frage, falls nicht, einfach nochmals nachhaken. :wink:
Danke für die Antwort.
Könnte man also auch sagen, das Kommanditaktien die 49% sind, und die Komplementäranteile die 51% sind, die immer in der Hand des FCK sind?

Schön, dass ich helfen konnte. :)

Deine Schlussfolgerung bezüglich der 49% und 51% ist allerdings nicht richtig.
Die Unternehmensform der GmbH & Co. KGaA nimmt bezüglich der 50+1-Regel die von mir beschriebene Sonderstellung ein, da eine KG grundsätzlich aus einem Komplementär (in unserem Fall der Managment GmbH) und einem Kommanditisten besteht (KGaA = Kommanditaktien).

"Möglicher Verkauf von 100% Kommanditanteilen vs. Veräußerungsverbot jeglicher Komplementäranteile, da die Komplementäranteile laut Lizenzierungsordnung von DFL und DFB sich immer zwingend zu 100% in Besitz des e.V. befinden müssen, um die 50+1-Regel einzuhalten."

Wäre die Profiabteilung des FCK dagegen als reine "GmbH" oder "AG" organisiert, dann müsste sich immer eine Stimme mehr als 50% in Besitz des e.V. befinden, um 50+1 einzuhalten.
Da Stimmenanteile in der Regel gleich Kapitalanteilen sind, würde dies bedeuten, dass der FCK eben auch nur bis zu einem Anteil/Stimmrecht weniger als 50% verkaufen könnte, um 50+1 einzuhalten, wenn er eine "GmbH" oder "AG" wäre.

Es gibt auch hier Sonderfälle, z.B. bei 1860 München.
Dort besitzt der Investor Hr. Ismaik 60% der Kapitalanteile, allerdings nur 49% der Stimmrechtsanteile, um 50+1 einzuhalten.
In der Regel entspricht allerdings ein Kapitalanteil auch einem Stimmrechtsanteil bei einer "GmbH" oder "AG", die GmbH & Co. KGaA stellt wie beschrieben einen Sonderfall in Bezug auf die 50+1-Regel dar.
luzifer86
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Beitrag von luzifer86 »

Noch ein kurzer Nachtrag zu meinem vorigen Post:

Bei einer GmbH & Co. KGaA obliegt das operative Geschäft dem Komplementär (Management GmbH) mit dem Geschäftsführer SOV.

Aktionäre bzw. Invesoren haben nur über den Beirat und den Aufsichtsrat der Kapitalgesellschaft die Möglichkeit, Einfluss auf die Managment GmbH auszuüben und zwar im Rahmen der entsprechenden Satzungen, die in ihrer Ursprungsform bei der Ausgliederung jeweils mit in Kraft gesetzt wurden.
SuperBjarne
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Beitrag von SuperBjarne »

Kicker hat geschrieben:
Ein Co-Investment bei gleichzeitigem Einstieg des großen Geldgebers, der dies ausdrücklich als Option darstellt, scheint für die lokale Gruppe offenbar keine Option. (…)
Wann gebene diese regionalen Quertreiber und Unruhestifter endlich Ruhe......

Das zieht sich nun seit ewiger Zeit wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte.

Irgendwann muss doch mal gut sein
DevilsRightHand
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Beitrag von DevilsRightHand »

Wenn das Interesse am Verein durch die Regionalen bestünde, würden sie sich auf einen Co - Einstieg einlassen. Machen sie dies nicht wäre es für mich ein Ausschlussargument. Lokalkolorit hin und Regionale Verbundenheit her. Der FcK ist kein kleiner Sportverein ,sondern ein Wirtschaftsunternehmen.
:teufel2:
Miggeblädsch
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Beitrag von Miggeblädsch »

Bei allen Detailbetrachtungen sollte man nie das Grundsätzliche aus den Augen verlieren:

Das Grundsätzliche ist der Wille der Mitglieder, verkündet auf JHV und AOMV. Die Mitglieder wollen finanzstarke Investoren, die dem FCK nachhaltig helfen können. Sie wollen das 4-Säulen-Modell und sie wollen, dass unsere Satzung beachtet wird. Sie wollen nicht mehr, dass alte Seilschaften und persönliche Interessen dem Wohl und der Entwicklung des FCK im Wege stehen. Und sie wollen schon gar nicht, dass Aufsichtsräte zum Rücktritt bewegt werden sollen, wenn sie diesen persönlichen Interessen im Wege stehen. Das hatten wir bereits, und dazu haben wir Mitglieder an der JHV eine deutliche Meinung abgegeben. Das wollen wir nicht, und deshalb haben wir gegen die alte Führung gekämpft.

Wenn nun wieder ein nach bisherigen Erkenntnissen offenbar schlechteres Angebot präferiert werden sollte, um den dahinter gelagerten Interessen Rechnung zu tragen und auf dem Weg dahin ein unbequemer Beirat zum Rücktritt "eingeladen" wird, dann bin ich wohl nicht der einzige, der gerade ein Deja-vu hat und sich in der Zeit um mehr als ein Jahr zurück versetzt sieht....

Also reißt euch zusammen da oben! Besinnt euch auf den Auftrag, den wir Mitglieder euch mitgegeben haben auf der JHV. Findet das beste Angebot! Nur darum geht es!

Und wenn nun ein Angebot, in welchem wir den Verein für 8 Mio verhökern, bei vollständigem Kontrollverlust und unter Inkaufnahme absoluter Perspektivlosigkeit, wirklich durchgewunken werden sollte, dann wird Mick Blädsch schon mal die Colts ölen.
Zuletzt geändert von Miggeblädsch am 04.07.2020, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Jetzt geht's los :teufel2:
wozuauchimmer
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Beitrag von wozuauchimmer »

Die im Raum stehenden Summen werden immer kleiner. 8 Mio. oder 20 Mio. Das hält den FCK nur mehr oder weniger lang am Sterben. Zur Wiederbelebung des FCK werden andere Summen benötigt.
Allerdings muß anerkannt werden, daß in den letzten Monaten mit Hand und Fuß gearbeitet wurde, eine gewisse Managementprofessionalität eingezogen ist. Ich vermute, das liegt an Herrn Wilhelm. Trotz meines Vertrauens in seine Fähigkeiten und Verbindungen kann ohne weitere Informationen über die beiden Investoren (-gruppen), insbesondere den in Dubai ansaässigen von Außenstehenden kein Urteil angegeben werden. Wenngleich seine Bereitschaft, andere Investoren neben sich zu dulden, für ihn spricht. Der FCK sollte die Potenz des jeweiligen Investors schon in seiner Entscheidungsfindung mit mindestens 70 % gewichten.

Was der FCK aber auch braucht, ist eine klare Führungsstrultur und -persönlichkeit! Damit endlich die Quertreiber, Heckenschützen, Mitsprechen-Woller, Intriganten, die schon Fritz Walter anekelten und unsere Weltmeister davon abhielten, irgendeine Funktion beim FCK zu übernehmen, vom FCK ablassen und sich anderen Vereinen oder Sportarten zuwenden, um ihr psychopatisches Ego auszuleben.
PsychoMat
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Beitrag von PsychoMat »

Ich habe jetzt weiß Gott nicht alle Posts gelesen aber in denen die ich ließ, herrscht eine 90%ige Einigkeit. Daher sehe ich uns auch nicht gespalten oder ähnliches. Im Gegenteil! So langsam geht auch dem letzten Blinden ein Licht auf. Und auf der JHV werden wir diese auch wieder zeigen. Lässt euch nicht mehr an der Nase herumführen :!:
EchterLauterer
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Beitrag von EchterLauterer »

@miggeblädsch: +1

Andere haben einen Ärmelsponsor für 26 Mio in 5 Jahren gewonnen. https://www.sport.de/news/ne4090910/der ... n-deal-ab/ und kriegen eine 40Mio-Bürgschft vom Land ... ichsaachsblooß
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Määnzer
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Beitrag von Määnzer »

de79esche hat geschrieben:Deshalb schreibe ich seit dem Winter nicht mehr. Seit über einem Jahr die gleiche Sülze, frei nach dem Motto:

Wir wollen keine, wolln wir nicht, und das wolln wir auch nicht, wir wollen gar nichts!!!

Sowohl uffm Berg, als auch hier im Forum. Man giftet sich an, es entstehen Grabenkämpfe um Grabenkämpfe und keiner gewinnt. Jeder hat nur unzählige Verluste zu vermelden.

Kaum rührt sich was, kommen die Ratten aus ihren Löchern und graben wieder los. Natürlich ALLES IM SINNE DES FCK!!!
Das ich nicht lache.
Habgier und Neid bestimmen unsere Gesellschaft.

So, reicht auch wieder für das nächste halbe Jahr.
:daumen: Besser hätte ich es nicht sagen können
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild
Motorschrauber
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Beitrag von Motorschrauber »

Gebt der aktuellen Führungsmannschaft um Prof. Wilhelm ein klares Zeichen. Weiter so, zeigt den Egoisten im Hintergrund um die BB Gruppe(K ist schon Vergangenheit) die rote Karte. An die aktuell Verantwortlichen: weiter hart arbeiten für den FCK aber auch für uns Fans, Mitglieder. Saarländische Lyoner schmeckt gut, im Saarland teilweise angesiedelten Möchtegerne werden so nicht benötigt. Auch an den AR/ Vorstand des e.V. : Gruppe Merk hat den Auftrag der Mitglieder erhalten, denkt daran, keine Spielchen mehr!!!!
Ben_Jammin
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Beitrag von Ben_Jammin »

Ein Statement der Regionalen, ob sie wirklich nicht an einem Co-Invest interessiert sind, wäre sehr hilfreich.
Frage 1: Was sind die Gründe, für diese Haltung einen Satzungsbruch zu riskieren, erst Recht, wenn Derjeneige, der ihr kleineres Invest über mehrere Jahre absichern und sogar das Stadionproblem lösen will, ihnen gerade öffentlich und bestimmt auch in der Videokonferenz die Hand gereicht hat?

Ich denke schon, dass sie hier mitlesen!
Zuletzt geändert von Ben_Jammin am 04.07.2020, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
De Sandhofer
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Beitrag von De Sandhofer »

Nachdem BBK weg waren, dachte man mit Team Merk kehrt Ruhe ein. Auch glaubte man die Saargefahr sei gebannt. Pustekuchen, die BexStreetBoys haben es wieder geschafft mit einem wiederbelebten Take That Klassiker "Back for good" sich zurückzumelden und wollen in Kaiserslautern wieder Konzerte geben. Wie es aussieht scheinen in AV Personen zu sitzen, die schon Eintrittskarten für diese Konzerte verteilen wollen. :teufel3: :teufel3: :teufel3:
breisgaubetze
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Beitrag von breisgaubetze »

Soeben kam ein weiterer Investor auf die Bühne Fa Kunzler/ ehemals Höll Wurstwaren aus Saarbrücken. Leider ist sein Angebot durch den AR abgelehnt worden, da er den 11 Freundekreisel zum Lyonerring erklären wollte!
Hinter der Sauerei stecken wohl die Regionalen, die sich nicht die Wurst vom Brot nehmen lassen. :wink:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Lonly Devil
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Beitrag von Lonly Devil »

breisgaubetze hat geschrieben:Soeben kam ein weiterer Investor auf die Bühne Fa Kunzler/ ehemals Höll Wurstwaren aus Saarbrücken. Leider ist sein Angebot durch den AR abgelehnt worden, da er den 11 Freundekreisel zum Lyonerring erklären wollte!
Hinter der Sauerei stecken wohl die Regionalen, die sich nicht die Wurst vom Brot nehmen lassen. :wink:
Dabei könnten die sich, bei richtigem agieren, noch mehr Wurst aufs Brot packen. :lol:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
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Newtrial
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Beitrag von Newtrial »

breisgaubetze hat geschrieben:Soeben kam ein weiterer Investor auf die Bühne Fa Kunzler/ ehemals Höll Wurstwaren aus Saarbrücken. Leider ist sein Angebot durch den AR abgelehnt worden, da er den 11 Freundekreisel zum Lyonerring erklären wollte!
Hinter der Sauerei stecken wohl die Regionalen, die sich nicht die Wurst vom Brot nehmen lassen. :wink:
Schockierend! :x Danke für die Insider-Info! :D
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Ben_Jammin hat geschrieben:Ein Statement der Regionalen, ob sie wirklich nicht an einem Co-Invest interessiert sind, wäre sehr hilfreich.
Frage 1: Was sind die Gründe, für diese Haltung einen Satzungsbruch zu riskieren, erst Recht, wenn Derjeneige, der ihr kleineres Invest über mehrere Jahre absichern und sogar das Stadionproblem lösen will, ihnen gerade öffentlich und bestimmt auch in der Videokonferenz die Hand gereicht hat?

Ich denke schon, dass sie hier mitlesen!
Vor allem würde mich in dem Zusammenhang interessieren, ob sie generell keine Co-Investoren wollen oder ob sie nur den von Wilhelm angeschleppten älteren Herrn aus Dubai ablehnen.

Die Gründe dafür wären natürlich auch interessant.
- Frosch Walter -
tom55232
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Beitrag von tom55232 »

Rheinteufel2222 hat geschrieben:Vor allem würde mich in dem Zusammenhang interessieren, ob sie generell keine Co-Investoren wollen oder ob sie nur den von Wilhelm angeschleppten älteren Herrn aus Dubai ablehnen.
wie kommst du auf einen älteren Herren ? wir sind Weltoffen !!! Können auch 2 nette ältere Herren sein.
Lonly Devil
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Beitrag von Lonly Devil »

Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Vor allem würde mich in dem Zusammenhang interessieren, ob sie generell keine Co-Investoren wollen oder ob sie nur den von Wilhelm angeschleppten älteren Herrn aus Dubai ablehnen.

Die Gründe dafür wären natürlich auch interessant.
Bin zu faul, das jetzt nochmal zu suchen.
Aber so weit ich das noch im Kopf habe , war zu lesen dass keine Co-Investoren erwünscht wären.

Eine explizite Ablehnung nur auf den "älteren Herren aus Dubai" bezogen, habe ich nicht gelesen.

Sollte ich irren, darf das gerne mit entsprechendem Hinweis korrigiert werden. 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
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Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

tom55232 hat geschrieben: wie kommst du auf einen älteren Herren ?
Hatte Thomas irgendwo so geschrieben.

EDIT:
Habs gefunden:
Thomas hat geschrieben:Ein älterer Deutscher, der in Dubai lebt, möchte Mehrheitseigner des 1. FC Kaiserslautern werden.
- Frosch Walter -
BernddasBrot2
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Beitrag von BernddasBrot2 »

Ich hätte dir jetzt fast populismus unterstellt @rheinteufel.
Hotte aus Bexbach gehört ja auch nicht gerade zu der jungen Generation.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
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