
Aber im Aufsichtsrat des e.V. sitzt kein Gregorius (und der e.V. als solcher ist ja in der Insolvenzdiskussion nicht einbezogen. Nur die handelnden Personen sind teilweise identisch.):MarcoReichGott hat geschrieben:Der Twittertext von Wilhelm und die Stellungnahme des FCK unter Verweis auf Keßler widersprechen sich im inhalt massiv. Es scheint um einen Streit im AR des E.V zu gehen. So greift es auch der Kicker auf.
BECCA ist durch das Inkrafttreten seiner Bürgschaft (ca 2,6 Mio) vom Bürge zum Gläubiger geworden.Ben_Jammin hat geschrieben:Mal eine Überlegung zu Gregorius und Becca, um den es ja verdächtig ruhig ist trotz gezogener Bürgschaft. Kann es evtl sein, dass die alte Vereinsführung ein einseitiges und vor allem unwiederufliches Angebot zur Umwandlung der Bürgschaft in Anteile abgegeben hat? Und Becca jetzt "stiller" Investor ist oder wird?
In den neuen Statements wird Becca ja auch nicht mehr als Großgläubiger genannt, nur noch Q&L.
Sorry, für etwas OT aber trotz der neuen Faktenlage gibt es ja noch immer viele Fragen, was da alles abgeht.
Die Texte widersprechen sich inhaltlich nicht. Die Stellungnahme kritisiert dass das Schreiben des Investors öffentlich wurde und keinen einzigen inhaltlichen Punkt darin.MarcoReichGott hat geschrieben:Der Twittertext von Wilhelm und die Stellungnahme des FCK unter Verweis auf Keßler widersprechen sich im inhalt massiv. Es scheint um einen Streit im AR des E.V zu gehen. So greift es auch der Kicker auf.
Ich habe Hoffnung dass das Rücktrittsschreiben aus dem KGaA Aufsichtsrat kam, z.B. organisiert von dem "eigentlich guten" Erfurt. Das würde bedeuten dass es im Beirat nur Uneinigkeit gibt und keine riesigen Gräben. Eine offene Frage für mich ist auch noch, welches AR-Mitglied es öffentlich wirken lässt als sei der AR eine Art zweite Geschäftsführung. Fuchs? Oder ist das doch ein Seitenhieb auf Merk?EchterLauterer hat geschrieben: Aber im Aufsichtsrat des e.V. sitzt kein Gregorius (und der e.V. als solcher ist ja in der Insolvenzdiskussion nicht einbezogen. Nur die handelnden Personen sind teilweise identisch.):
https://twitter.com/M_Kreilinger/status ... 1445898240
Es muss doch aber irgendeine Grundlage dafür geben, warum Gregorius im AR der KGaA sitzt? Das hat uns bis jetzt niemand erklärt, nur das er unter der alten VF hinein gewählt wurde.Betze_FUX hat geschrieben:BECCA ist durch das Inkrafttreten seiner Bürgschaft (ca 2,6 Mio) vom Bürge zum Gläubiger geworden.Ben_Jammin hat geschrieben:Mal eine Überlegung zu Gregorius und Becca, um den es ja verdächtig ruhig ist trotz gezogener Bürgschaft. Kann es evtl sein, dass die alte Vereinsführung ein einseitiges und vor allem unwiederufliches Angebot zur Umwandlung der Bürgschaft in Anteile abgegeben hat? Und Becca jetzt "stiller" Investor ist oder wird?
In den neuen Statements wird Becca ja auch nicht mehr als Großgläubiger genannt, nur noch Q&L.
Sorry, für etwas OT aber trotz der neuen Faktenlage gibt es ja noch immer viele Fragen, was da alles abgeht.
Ich bin mir nicht sicher ob Q und L einfach mehr geld gegeben haben als B und er darum nicht ins Gewicht fällt.
(Netter Ausdruck in Bezug auf BECCA fällt mir gerade auch)
Aber ich glaube Lagadere oder rso, haben um die 2 Mio gegeben...passt dann auch nicht ...irgendwie...
Dazu gesellen sich dann noch Theiss und Gregorius, bei denen ja eigentlich sowieso klar ist auf welcher Seite sie stehen et voila, wir kommen zuIch will den Verfasser dieses Schreibens hier gar nicht nennen, da ich einerseits überzeugt bin, dass er getrieben wurde und andererseits ich ihn eigentlich für einen der Guten halte
Falls das schonmal jemand geschrieben hat tuts mir leid, ich verliere langsam den Überblick[...]dass die Rücktrittsforderung Ergebnis einer gesteuerten Zusammenrottung war[...]
Man kann da mal den Überblick verlieren. Aber Fuchs, Theiss und Gregorius sind nicht im selben Gremium. Ich denke deshalb eher nicht dass sie gemeinsame Briefe verfassen, bzw. dass der Jurist Wilhelm die Story um seinen Rücktritt dann so formuliert.springer90 hat geschrieben:Wer mir da so auf Anhieb als Quertreiber im e.V. Aufsichtsrat einfallen würde, wäre Fritz Fuchs. Ich erinnere mich noch zu gut an seine Worte (ich glaube sogar hier auf DBB nachzulesen): Der Flavio ist ein Mann alter Schule bei dem ein Handschlag noch was zählt.
Gehen wir also mal davon aus, dass unser Senator mit ihm eigentlich gut kann und betrachten uns den Teil in seinem Klartext:Dazu gesellen sich dann noch Theiss und Gregorius, bei denen ja eigentlich sowieso klar ist auf welcher Seite sie stehen et voila, wir kommen zuIch will den Verfasser dieses Schreibens hier gar nicht nennen, da ich einerseits überzeugt bin, dass er getrieben wurde und andererseits ich ihn eigentlich für einen der Guten halteFalls das schonmal jemand geschrieben hat tuts mir leid, ich verliere langsam den Überblick[...]dass die Rücktrittsforderung Ergebnis einer gesteuerten Zusammenrottung war[...]![]()
Weil die Verhandlungspartner andere sind. Stadion und der FCK (e.V., Manangement GmbH oder KGaA) haben ja gar nichts miteinander zu tun. Außer daß ursprünglich der e.V. einen Pachtvertrag mit der Stadt (genaugenommen mit der Stadiongesellschaft) hatte (ist der auf die KGaA übergegangen, ich weiß es nicht).TreuDemFCK hat geschrieben:Und das ist eine interessante Frage: Warum wird die Stadionfrage erst nachrangig verhandelt?
springer90 hat geschrieben:Wer mir da so auf Anhieb als Quertreiber im e.V. Aufsichtsrat einfallen würde, wäre Fritz Fuchs. Ich erinnere mich noch zu gut an seine Worte (ich glaube sogar hier auf DBB nachzulesen): Der Flavio ist ein Mann alter Schule bei dem ein Handschlag noch was zählt.
Gehen wir also mal davon aus, dass unser Senator mit ihm eigentlich gut kann und betrachten uns den Teil in seinem Klartext:Dazu gesellen sich dann noch Theiss und Gregorius, bei denen ja eigentlich sowieso klar ist auf welcher Seite sie stehen et voila, wir kommen zuIch will den Verfasser dieses Schreibens hier gar nicht nennen, da ich einerseits überzeugt bin, dass er getrieben wurde und andererseits ich ihn eigentlich für einen der Guten halteFalls das schonmal jemand geschrieben hat tuts mir leid, ich verliere langsam den Überblick[...]dass die Rücktrittsforderung Ergebnis einer gesteuerten Zusammenrottung war[...]![]()
Im selben Gremium vielleicht nicht, aber Wilhelm ist in allen drei Gremien vertreten, wodurch es evtl. nicht sehr fern liegen dürfte, dass sich Fuchs aus dem AR des e.V. Unterstützung aus dem AR der KGaA holt.Man kann da mal den Überblick verlieren. Aber Fuchs, Theiss und Gregorius sind nicht im selben Gremium. Ich denke deshalb eher nicht dass sie gemeinsame Briefe verfassen, bzw. dass der Jurist Wilhelm die Story um seinen Rücktritt dann so formuliert.
Fuchs ist, mit dem Team Merk im AR des e.V. (Vorsitz Keßler)
der Beirat des e.V. besteht nur aus Team Merk (Vorsitz Merk)
der AR der KGaA besteht aus Wilhelm (Vorsitz), Gregorius, Theiss, und Erfurt. Mitglied 5 ist meines Wissens noch nicht gewählt, aber da könnte ich auch falsch liegen.
Hier möchte ich mal nachhacken, ob ich es richtig verstanden hab.Was passiert, wenn 100% der Kommanditaktien verkauft sind?
Auch in diesem Fall kann zukünftig noch weiteres Eigenkapital eingesammelt werden, hierzu gibt es das Instrument der Kapitalerhöhung.
Bei einer Kapitalerhöhung müssten dann entweder die Altaktionäre bei Ausüben ihres Vorzugsrechts Eigenkapital nachschießen, um nach der Kapitalerhöhung ihren prozentualen Aktienanteil identisch halten zu können.
Tun sie dies nicht, dann können für die neu ausgegebenen "jungen Aktien" neue Aktionäre angeworben werden.
Also nochmal: Wir haben eine kleine Gruppe von FCK-Menschen, die die Einzelheiten der Investorenangebote kennen:TreuDemFCK hat geschrieben: Fuchs ist, mit dem Team Merk im AR des e.V. (Vorsitz Keßler)
der Beirat des e.V. besteht nur aus Team Merk (Vorsitz Merk)
der AR der KGaA besteht aus Wilhelm (Vorsitz), Gregorius, Theiss, und Erfurt. Mitglied 5 ist meines Wissens noch nicht gewählt, aber da könnte ich auch falsch liegen.
SalinenBetze hat geschrieben:Quatsch! Rede nicht solchen Unsinn (sorry, aber das ist die passende Umschreibung deiner Aussage).Miro.Klose hat geschrieben:Bietet dem potenziellen Investor statt 100 oder 75 Prozent eben 50 Prozent an, mit der Klausel das wenn der FCK weitere Anteile verkaufen möchte, er ein Vorkaufrecht zur Preisvorstellung des FCK hat. (Zum Beispiel nach Aufstieg)
Somit hat er einen dicken Batzen 50% eben und bekommt die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt deutlch grössere Stücke vom Kuchen zu erhalten.
Es kann doch nur eine Frechheit von ihm sein uns nun fast alles schon abzukaufen und wenn wir einen höheren Vereinswert haben und Geld brauchen, haben wir keine Möglichkeit mehr Anteile zu verkaufen
Informiere dich erst mal darüber, über was du schreibst und keine Ahnung hast. Wie kann man sich eine solche Blöße geben?
Es wurde jetzt auch schon oft genug erläutert.
Oder bist du einfach nur hier mit dem Zweck der Stimmungsmache/Hetze?
In die Zukunft zu sehen, ist mir leider nicht gegeben. Aber ich kann die Vergangenheit bewerten, so weit sich diese mir erschließt. Den Eindruck den ich dabei gewinne, rückt die Einflussnahme der oben erwähnten "regionalen Ansässigen" in kein gutes Licht.Rolfson hat geschrieben:Vielleicht sehnen wir uns ja auch noch alle nach deren Einfluss zurück.
Wilhelm schreibt in der Tat wörtlich "... im Namen von ausdrücklich bekannten Gremien. Die Mitglieder und Personen dieser Gremien...". Das deckt sich mit deiner Interpretation dass es Opposition aus mehreren Gremien gibt. Danke!EchterLauterer hat geschrieben:Also nochmal: Wir haben eine kleine Gruppe von FCK-Menschen, die die Einzelheiten der Investorenangebote kennen:TreuDemFCK hat geschrieben: Fuchs ist, mit dem Team Merk im AR des e.V. (Vorsitz Keßler)
der Beirat des e.V. besteht nur aus Team Merk (Vorsitz Merk)
der AR der KGaA besteht aus Wilhelm (Vorsitz), Gregorius, Theiss, und Erfurt. Mitglied 5 ist meines Wissens noch nicht gewählt, aber da könnte ich auch falsch liegen.
5x Team Merk
Fuchs
Gregorius
Theiss
Erfurt
(dazu möglicherweise der ein oder andere e.V.-Vorstand)
Voigt
Und unter den 10 Personen soll es eine Gruppe von "mehreren" geben, die sich gegen Wilhelm verschworen haben.
(An externen kommen die Mitglieder des Gläubigerausschusses, der Sachwalter und sicherlich unser Generalbevollmächtigter dazu)