
Man wird das kompliziert langsam...SalinenBetze hat geschrieben:Also ist es so:
- nur der Geschäftsführer/KGaA und Vorstand/eV entscheiden über die Annahme eines Angebotes in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss und dem Sachwalter.
Wenn ich das richtig interpretiere, dann will diese Gruppe aus Angst vor Machtverlust, wer immer da von der B..D als die "Regionalen"* bezeichnet wird, einen finanzstärkeren Investor verhindern.dennisson hat geschrieben:... ...
Kann es sein, dass jetzt ein anderer Investor (evtl. dann die Regionalen?) da sind, die vor der Sanierung/Insolvenz Geld geben wollen? Die Gläubiger fänden das natürlich toll. Wenn dieser Investor dann aber finanzschwächer als die gestrigen Kandidaten ist, wäre das für den Verein insgesamt schlechter.
Deswegen der Frust Wilhelms?
Hast du es immer noch nicht verstanden?Chrisss hat geschrieben:Dann soll halt das Angebot von den Schuldentilgern angenommen werden und der andere Investor kommt dann danach hinzu. Wieso geht das nicht? Das 4-Säulen-Modell gibt doch genug Spielraum für sowas.
Dann dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Investoren öffentlich gemacht werden.Red_Devil hat geschrieben:Hier mal eine Nachricht, die Kapilendo-Anleger heute erhalten haben:
"hiermit erhalten Sie ein Update zum Unternehmen 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA.
... Derzeit werden Verhandlungen mit 2 konkreten Investoren geführt, die in den weiteren Sitzungen des Gläubigerausschusses vorgestellt werden. ...
freddy30 hat geschrieben:Dass die Investoren öffentlich nicht genannt werden - wollen - hat wohl seine Gründe.
Der eine Grund ist die verhandlungsposition gegenüber den Gläubigern.
Der andere Grund könnte sein das defense sie nicht mit offenen Armen empfangen werden.
Man könnte ja fast denken, dies hier wäre ein Aufruf zu einer AOMV, auf der "des Prinzen Freund" dann den Mitgliedern Bericht zu erstatten hat und sich ihren Fragen stellen darf - um damit die "Wahrheit [zu] bringen an den Tag". Gut, dass das nur ein Märchen ist und mit dem FCK nichts zu tun hat.Das Volk des Prinzen muss jetzt ran, es muss das machen, was es kann,
es muss mit Macht sich dann formieren, wenn die Gefahr droht, zu verlieren,
weil man die Hochzeit will vermeiden, die den Prinz befreit vom Leiden.
Doch höret her, des Prinzen Freund, wird dann, wenn sich das Volk vereint,
und viele Fragen stellen mag, die Wahrheit bringen an den Tag.
Die Frage kann ich dir beantworten. Wir haben ausgegliedert und zwar mit großer Begeisterung. Nur leider hat die Mitgliedschaft jetzt, was den Profifußball angeht, nicht mehr wirklich etwas zu sagen.BernddasBrot2 hat geschrieben:Mich beschäftigt eine Frage.
Will die Mitgliedschaft gemeinsam mit Hotte einen Weg beschreiten, der wie die Vergangenheit zeigt, nur noch weitere Schwierigkeiten mit sich bringt,- bringen könnte?
Die Gläubiger sind der viel logischere Haken.rotweiss76 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass der Vorstand vom e.V. und der Geschäftsführer einer Meinung sind. Oder doch nicht?!
Wieso schlagen sie dem Aufsichtsrat den Investor nicht vor? Doch nicht einer Meinung der GF und Vorstand e.V.?
Perfekt beschrieben, genau so ist es.tom55232 hat geschrieben:Also wenn die Regionalen Altschulden zu nur einem kleinen Teil tilgen, stehen sie besser da als ein Investor von Wilhelm vorgeschlagen, da der keine Altschulden tilgt. Deshalb würde ein Sachverwalter sie bevorzugen.
Ob das gut für den Verein ist interessiert ihn nicht. Er hat nur die Interessen der Gläubiger zu vertreten.
Nur sollte uns alle bewusstsein mit den Regionalen Investoren krebsen wir doch nur weiter dahin. Ein sterben auf Raten. Würden es Ihnen wirklich um den FCK gehen dann würde man eine gesamte Lösung mit allen möglichen Investoren suchen.
Kann gar nicht so viel Essen wie ich kotzen könnte.