Scheinbar hat der Hr. OB mit dem "KaiserKarree" einen Weg zur Nachnutzung gefunden.... (Weichel) "Noch ist aber weiter unklar, wie eine Nachnutzung aussehen könnte". https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... r-100.html

Scheinbar hat der Hr. OB mit dem "KaiserKarree" einen Weg zur Nachnutzung gefunden.... (Weichel) "Noch ist aber weiter unklar, wie eine Nachnutzung aussehen könnte". https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... r-100.html
Ich weiß jetzt nicht, was Du mir damit sagen willst?Pinolino hat geschrieben: @Sean: für dich is des auch was, gehen wir gemeinsam als Vorzeigekunden voran.
Kreative Co working spaces in Lautern.Die Kaiserslauterer Gründerszene wächst seit Jahren. Damit dieser Prozess nicht am knappen Angebot von Büroflächen scheitert, könnten etwa in der Südtribüne moderne und kreative Co-Working-Spaces realisiert werden, ohne den Spielbetrieb zu beeinflussen oder einzuschränken. Mithilfe von Containermodulen können diese auch kurzfristiger und kostengünstiger angeboten werden.
Wir hatten auf dem Betze mal einen Frisör, einen Lebenmittelladen, einen Kiosk, eine Wäscherei, ein Schwimmbad, Sauna, Solarium, Sporttherapie, eine Bank, usw.Orschel hat geschrieben:Positiv? Gute Idee? Ihr wisst schon das wir hier von Kaiserslautern sprechen. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass solch Projekt in Lautern funktioniert.
Unser AR scheint auch nicht gerade amused wegen des Vorschlags...
Davon abgesehen, wer soll das denn bitte finanzieren? Kann ich mir im Leben nicht vorstellen das das in Lautern realisierbar ist!
Aus diesen hoffnungsschwangeren Worten kann man geradezu herauslesen, wie überschwänglich, überwältigt, ja - ich kann‘s nicht verhehlen - RATLOS unsere Vereinsführung ob dieses im Vorfeld sicherlich bestens (also gar nicht) abgestimmten Vorschlages vermutlich ist. Ich komme schier aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Jetzt weiß ich auch, was mir in den letzten Wochen irgendwie gefehlt hat. Bzw. nicht gefehlt hat...DER FCK INFORMIERT
Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern äußern sich zur Stadtratssondersitzung vom 20. Januar 2020.
Für uns ist die Vertagung über die Abstimmung des Antrages des Oberbürgermeisters zu diesem Zeitpunkt wichtig, um auf weiteren Gesprächsebenen zielorientiert einen tragfähigen Kompromiss für alle Partner zu erzielen.
Nur weil du nichts damit anfangen kannst, muss das doch kein "Berliner Hipster Scheiss" sein. Und was soll so eine Äußerung überhaupt?Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:
Kreative Co working spaces in Lautern.
Ja leckt mich am Arsch!
Wer denkt sich für den Betze solch einen Berliner Hipster Scheiss aus??
Leute, ich wohne in einem Berliner Außenbezirk und hier machen auch Visionen über dieses Kreativ-Gedöns mehr und mehr die Runde. Hier in Spandau?? Nee!
Noch viel abstruser ist diese Vorstellung auf dem Betze
Als ich diese offizielle Stellungnahme gestern Abend gelesen habe, da war ich verdutzt und habe mehrmals hin und her gescrollt, ob sich nicht doch noch mehr finden lässt. Nein, das war sie, die Mitteilung. Und so verdutzt und ratlos ich von dieser Nachricht war, so eindeutig kommt dieses Statement rüber. Damit ist eigentlich alles gesagt...ExilDeiwl hat geschrieben:Der @voks, unser heimlicher Poet! Thema is scheiße, hotter sich jo net rausgsucht. Awwer die Form is subber. "Großes Kino" wollt ich saache. "Große Poesie" passt awwer besser!
Aus diesen hoffnungsschwangeren Worten kann man geradezu herauslesen, wie überschwänglich, überwältigt, ja - ich kann‘s nicht verhehlen - RATLOS unsere Vereinsführung ob dieses im Vorfeld sicherlich bestens (also gar nicht) abgestimmten Vorschlages vermutlich ist. Ich komme schier aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Jetzt weiß ich auch, was mir in den letzten Wochen irgendwie gefehlt hat. Bzw. nicht gefehlt hat...DER FCK INFORMIERT
Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern äußern sich zur Stadtratssondersitzung vom 20. Januar 2020.
Für uns ist die Vertagung über die Abstimmung des Antrages des Oberbürgermeisters zu diesem Zeitpunkt wichtig, um auf weiteren Gesprächsebenen zielorientiert einen tragfähigen Kompromiss für alle Partner zu erzielen.
Das trifft es sehr gut auf den Punkt.SEAN hat geschrieben:
Für meinen Teil können die von der Stadt mir mit ihrem Vorhaben am Arsch lecken. Entweder sie finden eine vernünftige Lösung, oder sollen das Teil in die Luft sprengen.
Seriosität sieht für mich anders aus. Nix, nicht ein Wort vom Verein vor der Versammlung heute, aber der Big Boss der Stadt muß wieder plappern. Kein Wunder das wir da stehen wo wir stehen. Das war bis Dezember offenbar ein herrliches Quartett, das sich da über das Stadion und den Verein ausgelassen hat, da konnte einer besser als der andere mit der Presse...….
Wie heißt der Stadt Halter von Becca?rmpa77 hat geschrieben: ... ...
Weichel berichtete ja, dass der FCK den Investoren unterlagen nicht fristgerecht vorgelegt hätten und er hätte dies aus sicherer Quelle. .... aus der Quelle des betzenbergs mit Sicherheit ja nicht .
Manche Leute haben Vorstellungen... wir leben doch nicht in der DDR! Es ist doch nicht Aufgabe der Stadt, die Privatwirtschaft zu zwingen, unrentable Standorte aufrecht zu erhalten.RFB hat geschrieben:Heute bekommt es die Stadt oder eine Bank nicht mal hin eine halbwegs vernüftige Grundversorgung (zumindest ein Lädchen/ Geldautomat)zu gewährleisten.
Möglicherweise hat der @Hauptstadt_Lautrer solche Co-Working-Spaces schon erlebt und weiß, wovon er spricht. Da muss "Berliner-Hipster-Scheiß" nicht mal abwertend gegenüber KL gemeint sein. Ich hab sowas schon in verschiedenen Spielarten gesehen und kann Dir bestätigen: das, was solche Läden wie WeWork in den großen Metropolen anbieten, ist ziemlich teurer Arbeitsraum mit Event-Charakter. Tischtenniscplatten oder Billard-Tisch, abends Freibier zum Come-Together, alles super stylish eingerichtet mit viel Glas. Wenn Du da drin bist, kann das durchaus einen Gleil-auch-haben-will-Charakter haben. Aber ja, es ist auch in meinen Augen ein (ziemlich teurer) Hipster-Scheiß. Das alles will bezahlt sein und wenn Du ein finanziell gut ausgestattetes Startup hast ist das eine tolle Sache - nicht nur, um Deine(?) Kohle loszuwerden, sondern Dich mit anderen Leuten auszutauschen (das ist in meinen der Hauptgrund, warum dieses Modell in dieser Form - noch - funktioniert). Die Frage ist: hat es in KL das entsprechende Klientel? Ich kenne mich diesbezüglich in KL nicht genug aus, würde aber doch erwarten, dass es in direkter räumlicher Nähe zur TU ein entsprechendes Gründerzentrum gibt. Nicht ganz so hip, aber dafür auch nicht so teuer. Falls es hier noch Nachholbedarf gibt, wäre es ja vielleicht angebrachter, hier ein wenig mehr zu investieren, um junge Startups zu unterstützen...Datenleak hat geschrieben:Nur weil du nichts damit anfangen kannst, muss das doch kein "Berliner Hipster Scheiss" sein. Und was soll so eine Äußerung überhaupt?Hauptstadt_Lautrer hat geschrieben:
Kreative Co working spaces in Lautern.
Ja leckt mich am Arsch!
Wer denkt sich für den Betze solch einen Berliner Hipster Scheiss aus??
Leute, ich wohne in einem Berliner Außenbezirk und hier machen auch Visionen über dieses Kreativ-Gedöns mehr und mehr die Runde. Hier in Spandau?? Nee!
Noch viel abstruser ist diese Vorstellung auf dem Betze
Geniale Idee!Betziteufel49 hat geschrieben:Wenn wir schon Nägel mit Köpfen machen,dann sollte man man auch über eine Schwebebahn vom Kaiserberg zum Betzenberg nachdenken.
Sehe ich genauso...wernerg1958 hat geschrieben:Es bleibt für mich ein klares Bild welches der OB verfolgt und das nicht erst seit der Sitzung gestern. Der OB will den FCK los werden. Der OB bringt Becca ins Spiel schon vor über einem Jahr, was macht dieser er verspricht dem FCK Geld und gibt ihm stattdessen Bürgschaften. Er sorgt mit seinem Handeln dafür, daß der FCK immer weniger bis gar kein Eigenkapital hat und mehr und mehr Darlehen brauchte.Dafür hat Becca/Banf/Weichel gesorgt. Man lies bis zum Gehtnichtmehr die AOMV/JHV verschieben. Nun mühen sich die neuen FCK-Verantwortlichen es für den FCK gut zu machen und suchen und sprechen mit Investoren, einer ist wieder Becca ( halte ich persönlich für den großen Fehler) nun plötzlich im Laufe von Gesprächen mit Investoren haut der OB raus, daß er Anteile an der FCK KGaA will als Sicherheit! Bemerkenswert da er ja gegen den FCK arbeitet oder genau deshalb. Das abgeben von Anteilen an den OB/Stadt nutzt zwar der Stadt nix aber es schadet wie man sieht dem FCK! Gespräche des FCK mit einem Investor sind geplatzt, und der OB wusste auch warum ( Ich behaupte dies war Becca, warum soll ein anderer mit dem OB sprechen welcher mit dem FCK verhandelt?)Zwei haben kein Geld einmal die Stadt, einmal der FCK, aber die Stadt hat die Immobilie FWS und die Grundstücke drumm herum, der FCK hat nichts außer Schulden und den Wert der Spieler welche diese Schulden nicht aufwiegen. Nun kommt der OB mit seinem Konzept nur sagt er nicht, daß dieses Konzept nur ohne den FCK auf fruchtbaren Boden fällt! Wie soll das alles umgesetzt werden mit Spielen alle 14 Tage? Genau das geht nicht! Jetzt kommt Becca mit seinen Investoren der allein ist da auch nicht der Geldbringer wir wissen, daß da noch ein ganz anderer dahinter steckt, deshalb ist auch der Herr Gregorius im Spiel. Und die Euros für welche er gebürgt sind der Preis für die Zerschlagung des FCK um diese große Geschäft am Betze machen zu können. Nun wird der Plan von Stadt und Becca umgesetzt, Becca bekommt die Grundstücke und das Stadion und die Stadt nimmt die 17Mio die angespart sind und Becca zahlt für alles noch 30-40Mio und die Stadt kommt sauber aus der Finanzierung heraus, denn die Vorfälligkeitszinsen sind gesetzlich geregelt und bei der Summe doch ein verschmerzbarer Betrag. Dem FCK hilft nur noch ein besser mehre Investoren die hohe 7 stellige Beträge investieren und er den Aufstieg in Liga 2 schafft, schafft man das nicht ist der FCK in seiner letzten Profisaison wenn nicht schlimmer. Und das ist auch der Punkt warum die Fansäule nicht aufgemacht wird, man will nicht, daß die Fans innerhalb von 4 Monaten ihre Einlagen/Geld unwiederbringlich verlieren. Schönen Dienstag
Möglicherweise hat der @Hauptstadt_Lautrer solche Co-Working-Spaces schon erlebt und weiß, wovon er spricht. Da muss "Berliner-Hipster-Scheiß" nicht mal abwertend gegenüber KL gemeint sein. Ich hab sowas schon in verschiedenen Spielarten gesehen und kann Dir bestätigen: das, was solche Läden wie WeWork in den großen Metropolen anbieten, ist ziemlich teurer Arbeitsraum mit Event-Charakter. Tischtenniscplatten oder Billard-Tisch, abends Freibier zum Come-Together, alles super stylish eingerichtet mit viel Glas. Wenn Du da drin bist, kann das durchaus einen Gleil-auch-haben-will-Charakter haben. Aber ja, es ist auch in meinen Augen ein (ziemlich teurer) Hipster-Scheiß. Das alles will bezahlt sein und wenn Du ein finanziell gut ausgestattetes Startup hast ist das eine tolle Sache - nicht nur, um Deine(?) Kohle loszuwerden, sondern Dich mit anderen Leuten auszutauschen (das ist in meinen der Hauptgrund, warum dieses Modell in dieser Form - noch - funktioniert). Die Frage ist: hat es in KL das entsprechende Klientel? Ich kenne mich diesbezüglich in KL nicht genug aus, würde aber doch erwarten, dass es in direkter räumlicher Nähe zur TU ein entsprechendes Gründerzentrum gibt. Nicht ganz so hip, aber dafür auch nicht so teuer. Falls es hier noch Nachholbedarf gibt, wäre es ja vielleicht angebrachter, hier ein wenig mehr zu investieren, um junge Startups zu unterstützen...[/quote]ExilDeiwl hat geschrieben:
Nur weil du nichts damit anfangen kannst, muss das doch kein "Berliner Hipster Scheiss" sein. Und was soll so eine Äußerung überhaupt?
Ach, JETZT soll Team Merk die Kohlen in Windeseile ausm Feuer holen?! Nachdem deren Vorgänger mit Eifer und Fleiß an genau solch einem Szenario gearbeitet haben...DerRealist hat geschrieben:Tja, letzt liegt es an Merk und Team was Handfestes und Belastbares dagegen zu setzen.
Überzeugen muss man! Quo vadis FCK? Wer gibt Geld, wie gesundet man?
Ist da kein Konzept, boxt die Stadt ihres durch.
Ganz einfache Nummer.
Nur darauf zu warten, dass die Sonne im Schatten des 3.Mondes steht und wir im Jahr der Schlange 5 Vater unser auf sportlichen Erfolg beten ist zu dünne.