Der 1. FCK hat nicht "irritiert" zu sein. Er ist Mieter und der Vermieter sagt, wo's lang geht. Das ist bei uns allen so.
Dass die Stadt seit mind. 15 Jahren immer nur nachgibt und die Masse der Steuerzahler die Zeche zahlen lassen, kann's nicht sein.
Ich drücke Weichel die Daumen, dass er sich durchsetzt!
1:0 hat geschrieben:Die Forderung von Weichel ist 100% in Ordnung und längst überfällig.
Der 1. FCK hat nicht "irritiert" zu sein. Er ist Mieter und der Vermieter sagt, wo's lang geht. Das ist bei uns allen so.
Dass die Stadt seit mind. 15 Jahren immer nur nachgibt und die Masse der Steuerzahler die Zeche zahlen lassen, kann's nicht sein.
Ich drücke Weichel die Daumen, dass er sich durchsetzt!
Wenn dem Vermieter die Nachmieter die Bude einrennen magst du recht haben, wenn der Mieter aber ausfällt und es gibt keinen Nachfolger.... dann sollte der Vermieter sich um seinen Mieter kümmern in hegen und pflegen und vor jedem Schnupfen bewahren...
immer auch an die Steuereinnahmen denken, die wegfallen wenn der Mieter abgewickelt wird...
Das ist nicht die Schuld der jetzigen Verantwortungsträger, sondern der Vorgänger, aber die jetzigen müssen es nun leider ausbaden. Dass die Stadt nicht einseitig leisten will (und wahrscheinlich rechtlich auch gar nicht darf) ist nachvollziehbar. Und leider war der FCK so blöd, dass er sich mit der Ausgliederung in veräußerbare Anteile zerlegt hat, die auf diese Weise nun eben den Bach hinunterzugehen drohen.
Was wäre eigentlich passiert, wenn wir Verein geblieben wären? Wir hätten ungefähr genauso wenig Geld wie jetzt, hätten uns aber den ganzen Becca-Quatsch (einschließlich der Littig-Geschichte, der Gregorius-Geschichte und der sonstigen Schlammschlachten und Peinlichkeiten) erspart und würden jetzt von der Stadt wieder wie üblich die von uns gewünschte Pachtreduzierung bekommen, einfach weil die Stadt gar keine andere Möglichkeit hätte.
Nachträglich betrachtet haben wir uns mit der Ausgliederung nur geschwächt.
Kurz und sachlich.
Optionen kommen dann bei Verhandlungen auf ten Tisch.
Und nicht über Presse.
Bin von unserer Führung überzeugt.
Und werde die Entscheidung mittragen.
Was der OB von KL sich da geleistet hat, erinnert mich stark an letztes Jahr FCK.
Sie brauchen uns genauso wie wir sie.
1:0 hat geschrieben:(...)der Vermieter sagt, wo's lang geht. Das ist bei uns allen so.
Du scheinst mir entweder ´nen eigenartigen Vermieter zu haben, oder du bist ziemlich obrigkeitshörig.
Meine Vermieterin sagt noch lange nicht einfach so, wo´s langeht. Deiner Ansicht nach könnte sich die Stadt KL ja einfach nach ´nem anderen Mieter umschauen.
Viel Spaß!
heiko1900 hat geschrieben:1:0 hat geschrieben:Die Forderung von Weichel ist 100% in Ordnung und längst überfällig.
Der 1. FCK hat nicht "irritiert" zu sein. Er ist Mieter und der Vermieter sagt, wo's lang geht. Das ist bei uns allen so.
Dass die Stadt seit mind. 15 Jahren immer nur nachgibt und die Masse der Steuerzahler die Zeche zahlen lassen, kann's nicht sein.
Ich drücke Weichel die Daumen, dass er sich durchsetzt!
Wenn dem Vermieter die Nachmieter die Bude einrennen magst du recht haben, wenn der Mieter aber ausfällt und es gibt keinen Nachfolger.... dann sollte der Vermieter sich um seinen Mieter kümmern in hegen und pflegen und vor jedem Schnupfen bewahren...
immer auch an die Steuereinnahmen denken, die wegfallen wenn der Mieter abgewickelt wird...
Wie blauäugig bist Du denn!!?
Die Kungelei findet ihr Ende in der von Anfang an geplanten "Ãœbernahme" der Mietsache von Herrn B. aus L. That's it !
BernddasBrot2 hat geschrieben:@exildeiwel
Niete und Miete, Herr Freunsch läßt grüßen.
Der FCK muß sich äußern, ABER eher hinter verschlossenen Türen.
In oder über die Presse fände ich unklug.
Meine Meinung, mein Bauch sagt mir das.
Es darf keine Schlammschacht in der Öffentlichkeit geben, der FCK braucht, wie die Stadt auch, eine sehr gute Lösung.
Alleine die Kartoffel Quanta zeigt doch, wie schnell hier alles auf 180 kommt.
Ich bin mir sicher, der ganze neue Trupp richtet schon etwas.
Leider muß die neue Truppe noch sehr viel schneller liefern, als es befürchtet wurde.
Keine Zeit zum Planen.
Dass der Versprecher Freud‘scher Natur war, ist mir schon klar, gut war er trotzdem.
Ansonsten gebe ich Dir Recht, dass aus der Äußerung von Weichel keine neue Schlammschlacht entstehen darf. Und da finde ich die Reaktion von gestern Abend offen gestanden sehr gut, @Rheinteufel2222. Auf eine öffentliche Äußerung des OB genauso öffentlich reagiert - aber souverän. Etwas deutlicher wird es sicherlich hinter verschlossenen Türen werden. Könnte mir vorstellne, dass Merk und der Senator hier die good guy und bad guy Rollen schön untereinander aufteilen.
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
wernerg1958 hat geschrieben:In der Stellungnahme ist der FCK sachlich, aber es zeigt auch wie getroffen man ist von dieser Art der Kommunikation...
Ich hätte gar keine Stellungnahme geschrieben; in der vorliegenden Form erkenne ich keinen Nutzen, allerdings auch keinen Schaden.
Es hört sich im übrigen so an als ob Weichel dem FCK keine "Vorwarnung" gegeben hat...das ist auch nicht die feine englische Art.
Vor dem 1.12.19 war es ja durchaus üblich, dass vorab über die Presse Informationen gestreut wurden, ohne das die Verhandlungspartner davon wussten.
Der mittlerweile vom FCK eingeschlagene Weg, vertrauliche und persönliche Gespräche zu führen, muss sich halt auch erst im Rathaus etablieren...
- Stadiongesellschaft bekommt Anteile
- Becca kauft Stadiongesellschaft auf
- Becca bekommt Anteile und Macht die er auf anderem Wege vielleicht nicht bekommen würde
1:0 hat geschrieben:Die Forderung von Weichel ist 100% in Ordnung und längst überfällig.
Der 1. FCK hat nicht "irritiert" zu sein. Er ist Mieter und der Vermieter sagt, wo's lang geht. Das ist bei uns allen so.
Dass die Stadt seit mind. 15 Jahren immer nur nachgibt und die Masse der Steuerzahler die Zeche zahlen lassen, kann's nicht sein.
Ich drücke Weichel die Daumen, dass er sich durchsetzt!
Ich muß dich korrigieren. Auch Mieter haben Rechte. Und die sind höher als die des Vermieters.
Frag mal rum ob du ein paar Vermieter kennst.
Mietpreisspiegel und Deckelung. Eigenbedarf wird immer wieder abgeschmettert und vielleicht findest du auch jemanden der mal einen Mietnomaden in der Wohnung/Haus hatte. Die bekommst du als Vermieter nicht raus und die Schäden die die hinterlassen treiben dich als Vermieter in den Ruin weil dieses Mietnomadenpack ja eh auf Stütze lebt.
Auch Kaution deckt nicht immer die Schäden die Mieter so hinterlassen.
AUSDRÃœCKLICH MERKE ICH AN DASS ICH DIESES STATEMENT NICHT AUF DEN FCK BEZIEHE, SONDERN AUF OBIGE AUSSAGE BEZÃœGLICH MIETER/VERMIETER
InvalidenScout hat geschrieben:....
Ich gründe morgen einfach einen Verein "Bund der Steuerverschwender" ........
.... kannst du dir sparen, das gibt es schon. Man nennt es "Bundesregierung"
betzebroker2 hat geschrieben:Der FCK will nur die ortsübliche Miete für ein Stadion zahlen. Die Preise für Stadien sind in der Region rund um Kaiserslautern in den letzten Jahren enorm gefallen! Dem muss man Rechnung tragen. Was die Stadt möchte ist ein Mondpreis... da will keiner für in den Betze einziehen. Daher muss die die Miete drastisch senken. Was daran ist bitte Subventionen? Ist der Mieter erst in Pirmasens gibbet garnix mehr... nur noch Abrisskosten. Das kann dann der Bund der Steuerzahler in sein Sündenbuch notieren!
Was soll der Scheiss mit Pirmasens? Dort gibt es 17 Heimspiele x 8000 Zuschauer x 15 Euro = 2,04 Mios minus Pacht.
Auf dem Betze 17 x 20000 x 15 = 5,1 Mios. Selbst wenn die Pacht 2 Mios kostet, ist der Betze rentabler und alle Fans können zuschauen. Pirmasens und Homburg sind keine Alternativen....
Neuen Weg, kleines neues Stadion Modell Freib., Hoffenheim wäre meines Erachtens ein Befreiungsschlag für den FCK, allerdings zur Zeit noch nicht für die Stadt. Da würden so einige Verantwortungsträger ins Schwitzen kommen. So wird dies eine unendliche Geschichte. In Zeiten des Negativzinses wird sich mit Sicherheit ein seriöser Investor finden lassen.
Hugo19611 hat geschrieben: andere Städte stehen zu ihrem Verein, zu ihrem Aushängeschild, Kaiserslautern steht nicht zum FCK.
Doch, Kaiserslautern steht auch zum FCK, man hat die Pacht im Dauerzustand reduziert um den Club zu unterstützen.
Nur nach 18 Jahren ohne GESAMTlösung ist dann auch irgendwann einmal gut.
Wir können von der Politik nicht nochmal 18 Jahre erwarten zuzuschauen bis man mal eine Liga nach oben klettert und trotzdem zuschießt.
Das Hauptproblem liegt in den fehlenden Managementqualitäten des Konstrukts FCK!
Das Stadionproblem muss vom Unternehmen FCK gelöst werden!
Von dort müssen Impulse ausgehen dieses Problem zu lösen, genau wie Watze dies beim BVB initiiert hat.
Die Stadt kann das nicht - Verwaltungen können das nicht, es ist nicht deren Aufgabe, das verkennt der Bürger immer wieder bei Forderungen an den Staat.
Nur wollten WIR doch den FCK nicht als Unternehmen sehen.
Wir wollten auch keine überbezahlten Manager haben, wir wollten gar fast nichts bezahlen.
Wir selbst haben Jäggis Plan abgelehnt die Kapitalgesellschaft bereits 2005 einzuführen um das Problem zu lösen.
Er wollte diese ja nicht einfach so umsetzen, er hat das Problem schon gesehen.
Danach haben wir aber noch weniger gemacht und das Thema links liegen gelassen, wir haben die Situation nicht mal erkannt dass ohne Stadionlösung der Club nicht wettbewerbsfähig ist.
Man kann die Fehler des FCK garnicht alle aufzählen.
Und das zum Teil alles nur weil ständig irgendwelche Traditionen in Gefahr gesehen werden.
Unsere eigene Nase ist garnicht groß genug um uns daran zu fassen!
Bayern München Fans sagen ständig wie dumm alle anderen Clubs sind zum wirtschaften.
Der FCK gehört dazu, wir waren zu dumm zum wirtschaften.
Wir hatten davon keine Ahnung, wollten es auch nicht, haben die Notwendigkeit der Situation garnicht erkannt, vielleicht sogar verdrängt und stehen nun zu Recht in der 3. Liga.
Und erst da sind wir aufgewacht und haben zudem viel zu spät reagiert.
Das ist ein Witz!
Miggeblädsch hat geschrieben:... na ja, ersatzweise kann man ihnen ja auch verklickern, dass im Falle der Insolvenz weitere 100 Mio fehlen werden für Schulen oder Infrastruktur. Meinst du, das hört der Steuerzahler dann lieber?
Naja, wenn der lästige und viel zu wenig zahlende Mieter FCK raus ist, dann kann der Betonklotz von der Stadt an einen Immobilienhai verkauft werden. Das wäre finanziell die beste Variante für die Stadt. Der FCK, sofern er nicht in der ersten Bundesliga spielt, hat nur eine Zukunft ohne diesen Betonklotz. Selbst wenn die Mietminderung gewährt wird, stehen wir in einem Jahr wieder da und betteln die Stadt an, so kann es nicht weitergehen.
Marki hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:... na ja, ersatzweise kann man ihnen ja auch verklickern, dass im Falle der Insolvenz weitere 100 Mio fehlen werden für Schulen oder Infrastruktur. Meinst du, das hört der Steuerzahler dann lieber?
Naja, wenn der lästige und viel zu wenig zahlende Mieter FCK raus ist, dann kann der Betonklotz von der Stadt verkauft werden. Das wäre finanziell die beste Variante für die Stadt.
Was meinst Du was der Betonklotz wert ist? Mehr als 25Mil. mit den Grundstücken und dem Pfaffgelände wird da KEIN Investor hinlegen! Alles andere ist doch nur Augenwischerei und kurz gedacht. Schau Dir doch mal an, was der FCK die letzten 10 Jahre an Steuern bezahlt hat, wieviel Mitarbeiter der FCK als Arbeitgeber hat, wieviel Kaufkraft die Fans alle 14 Tage in KL lassen usw., dann wäre dies für die Stadt der größere Verlust und der Imageverlust noch nicht eingerechnet!
Dommi hat geschrieben:Hinter dem ganzen steckt meines erachtens ein Plan:
- Stadiongesellschaft bekommt Anteile
- Becca kauft Stadiongesellschaft auf
- Becca bekommt Anteile und Macht die er auf anderem Wege vielleicht nicht bekommen würde
Wenn die Stadiongesellschaft sicherungshalber Anteile an der KGaA abgetreten oder verpfändet bekommt, heißt das meines Wissens noch lange nicht, dass man als Sicherungsnehmer mit diesen Anteilen tun und lassen kann, was man will.
Es müsste dann erst einmal der Verwertungsfall eintreten, wie auch immer der in einer Stundungsvereinbarung aussehen würde. Wie das aber z. B. mit den Stimmrechten der Anteile aussieht, müsste mal jemand beantworten, der sich mit der Materie besser auskennt (evtl. Ken?).
Fakt ist aber, dass eine Belastung der Anteile sicherlich bei der Investorensuche einschränkt, wenn nicht gar behindert.
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)
Michimaas hat geschrieben:betzebroker2 hat geschrieben:Der FCK will nur die ortsübliche Miete für ein Stadion zahlen. Die Preise für Stadien sind in der Region rund um Kaiserslautern in den letzten Jahren enorm gefallen! Dem muss man Rechnung tragen. Was die Stadt möchte ist ein Mondpreis... da will keiner für in den Betze einziehen. Daher muss die die Miete drastisch senken. Was daran ist bitte Subventionen? Ist der Mieter erst in Pirmasens gibbet garnix mehr... nur noch Abrisskosten. Das kann dann der Bund der Steuerzahler in sein Sündenbuch notieren!
Was soll der Scheiss mit Pirmasens? Dort gibt es 17 Heimspiele x 8000 Zuschauer x 15 Euro = 2,04 Mios minus Pacht.
Auf dem Betze 17 x 20000 x 15 = 5,1 Mios. Selbst wenn die Pacht 2 Mios kostet, ist der Betze rentabler und alle Fans können zuschauen. Pirmasens und Homburg sind keine Alternativen....
Du vergißt die enormen Unterhaltskosten des FWS, darum wären PS oder HOM schon Alternativen, wo es sich finanziell lohnen würde. Aber es wird trotzdem nie passieren, dass wir dort spielen. Wir bräuchten ein 20000er Stadion in KL, um aus der Misere rauszukommen, bloß wer soll das zahlen und wo soll es stehen? Kann man nicht den Erbsenberg modernisieren?
Meistermannschaft hat geschrieben:Was meinst Du was der Betonklotz wert ist?
Verzichtet doch endlich mal auf den Ausdruck "Betonklotz"! Es ist ganz schlecht dass sich dieser Begriff unter den Fans nun etabliert hat. Es ist unsere Heimat, und irgendwie auch schön
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