Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon Kohlmeyer » 29.08.2019, 16:50


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Fabian Schönheim in der Saison 2007/08 im FCK-Trikot; Foto: Imago Images

Kurz-Interview mit Ex-FCK-Spieler Fabian Schönheim
"Der FCK ist für mich ein besonderer Verein"


Fabian Schönheim ist schon vor längerer Zeit - unbemerkt von der Öffentlichkeit - lebenslanges Vereinsmitglied beim 1. FC Kaiserslautern geworden. Am Sonntag wird er vor dem Derby im Fritz-Walter-Stadion geehrt. Im DBB-Interview spricht der Innenverteidiger über seine besondere Verbindung zu den Roten Teufeln.

Die Nachricht rührte FCK-Stadionsprecher Horst Schömbs so sehr, dass er sie auch seiner Facebook-Community zugänglich machen musste. "Ja, ich gehöre noch zu den seltenen Menschen im Fußball, die gerne etwas zurückgeben wollen", schrieb ihm der ehemalige Lautrer Innenverteidiger Fabian Schönheim vor einigen Tagen. "Dieser wundervolle Verein hat mich groß gemacht und das ist nur ein kleines Zurückgeben dieser Dankbarkeit!"

Hintergrund: Der 32-Jährige, der noch immer an einer schweren Knieverletzung laboriert und bis zu diesem Sommer in Diensten von Union Berlin stand, möchte sich vor dem Derby des 1. FC Kaiserslautern gegen Waldhof Mannheim (Sonntag, 13:00 Uhr) seine lebenslange FCK-Mitgliedschaft beurkunden lassen. Wie er auf die Idee kam und wie es sonst um ihn bestellt ist, verrät er in unserem Interview.

» Zum Facebook-Beitrag von Horst Schömbs: "Was für eine teuflische Geste"

Der Betze brennt: Fabian Schönheim, bevor wir zum Thema "lebenslange Mitgliedschaft" und dem Derby gegen Mannheim kommen, erst einmal die Frage: Wie steht es aktuell um deine Karriere?

Fabian Schönheim (32): Vor zwei Wochen hatte ich noch mal eine kleine OP. Ich glaube, jetzt ist alles in die richtigen Bahnen geleitet, damit ich bald wieder auf dem Platz stehen kann. Zurzeit bin ich in der Reha, in sechs bis zehn Wochen möchte ich dann wieder trainieren können. Es gibt auch schon Gespräche mit Vereinen, aber ich will niemanden anlügen, das ist noch nichts konkretes.

Der Betze brennt: Hattest du schon länger die Idee, lebenslang FCK-Mitglied zu werden?

Schönheim: Ich bin das doch schon längst. Ich hab das nur nicht öffentlich machen wollen, solange ich noch bei Union Berlin unter Vertrag stehe. Dort wusste man zwar, dass der FCK für mich ein besonderer Verein ist, aber eine Ehrung in dessen Stadion wollte ich erst annehmen, wenn nicht mehr woanders unter Vertrag stehe.

"Mann, ich bin Lautrer, ich weiß um die Bedeutung des Derbys"

Der Betze brennt: Die Urkunde unmittelbar vorm Spiel gegen Mannheim entgegenzunehmen, sorgt natürlich für einen besonderen emotionalen Effekt. War das deine Idee?

Schönheim: Na klar. Mann, ich bin Lautrer, ich weiß doch um die Bedeutung dieses Spiels. Dass Waldhof Mannheim ausgerechnet diese Saison in die 3. Liga aufgestiegen ist, ist unter diesen Umständen einfach nur eine glückliche Fügung, und dass das erste Derby auch noch bei uns im Stadion stattfindet - eine bessere Gelegenheit gibt’s doch gar nicht.

Der Betze brennt: Du hast beim FCK in der Jugend gekickt, warst von 2005 bis 2009 Teil der Ersten Mannschaft. Das war auch damals schon eine bewegte Zeit, mit dem Abstieg 2006 und dem Beinahe-Abstieg 2008. Was sind für dich die prägendsten Ereignisse aus dieser Zeit?

Schönheim: Die ersten Monate, in denen wir noch Bundesliga spielten. Trainer Wolfgang Wolf hatte im Lauf der Runde Daniel Halfar, Sebastian Reinert und mich von den Junioren hochgezogen. Plötzlich spielten wir gegen Profis, die wir zwei Monate zuvor noch ausschließlich im Fernsehen bewundert hatten. Das waren für 18-Jährige wie uns unvergleichliche Erlebnisse.

Der Betze brennt: Von 2012 bis 2019 standest Du dann bei Union Berlin unter Vertrag. Die "Eisernen" haben in den vergangenen Jahren mit vielen ungewöhnlichen Aktionen auf sich aufmerksam gemacht - etwa dem Stadionumbau 2008 mit ehrenamtlichen Helfern. Oder dem aktuellen Stadionausbau, bei dem 80 Prozent der Plätze als Stehränge erhalten bleiben. Oder, 2017, mit dem Thesenpapier, in dem sich der Verein für den Erhalt des Fußballs als Stadionerlebnis einsetzt. Warst du gerne Teil eines solch ungewöhnlichen Klubs?

Schönheim: Ich würde nicht ungewöhnlich sagen, sondern besonders. Und Union Berlin ist mehr als besonders. Durch die Art, wie die Menschen um ihn herum ihn lieben und mit Leben füllen, und das ist nicht einfach nur so daher gesagt. Es gibt unter Unionern beispielsweise goldene Regeln, was zu beachten ist, wenn du in dieses Stadion kommst. Dazu gehört, niemals die eigene Mannschaft auszupfeifen, oder niemals vorm Schlusspfiff aus dem Stadion zu gehen. So wird das in anderen Klubs leider nur noch von wenigen Fans gehandhabt. Ich kannte dies zu großen Teilen noch von unseren FCK-Fans. Die sind in den vergangenen Jahren sicher schwer belastet durch die Abstiege und die Querelen im Umfeld, aber ich würde mir wünschen, dass wir wieder dahin gekommen.

"Mein Derby-Tipp? Ich gehe schwer von drei Punkten für uns aus"

Der Betze brennt: Zurück zur Gegenwart: Wie lautet Dein Tipp für das Derby am Sonntag?

Schönheim: Ich gehe schwer von drei Punkten für uns aus. Trainer Sascha Hildmann ist ja ebenfalls Lautrer, von daher wird er in der Lage sein, den Jungs die Bedeutung dieses Spiels zu erklären, so dass sie sich zerreißen werden. Davon abgesehen, sollte sich die mit Sicherheit höhere Qualität des FCK-Teams durchsetzen.

Der Betze brennt: Und wo wird der FCK nach 38 Spieltagen landen?

Schönheim: Der ist für mich im Moment noch nur schwer einzuschätzen. Ich kann diese Mannschaft einfach noch nicht recht greifen und einschätzen. Ich habe das Spiel gegen Mainz zu großen Teilen gesehen, da haben sie sich ordentlich reingehauen, aber das war ja auch ein besonderes Spiel. In der nächsten Partie funktioniert dann wieder kaum was... Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Drum bin ich froh, mir nun mal einen eigenen Eindruck verschaffen zu können und nicht nach dem gehen zu müssen, was mir andere zutragen. Und auf das, was in den Zeitungen steht, gebe ich nicht unbedingt viel.

Der Betze brennt: Vielen Dank für das interessante Gespräch!

(Das Interview führte Eric Scherer für Der Betze brennt, eine ausführlichere Version folgt nächste Woche auf seiner Seite "Block 4.2")

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon blockelf » 29.08.2019, 18:20


Manchmal gibt es noch diese momente die dich doch noch hoffen lassen, das den spielern auf dem platz dieser verein wenigstens halb so viel bedeutet wie einem selbst. Danke fabian, das geht runter wie öl.



Beitragvon Hellboy » 29.08.2019, 18:25


Sehr geile Sache. :daumen:
.........................
11



Beitragvon Schottenteufel » 29.08.2019, 18:31


Suchen wir nicht noch einen erfahrenen innenverteidiger....zudem vereinslos....wenn er fit wird eine echte option



Beitragvon Dubbeschoppe » 29.08.2019, 18:51


Unabhängig davon ob er hier nochmal spielt, aber alleine dass er am Sonntag da ist und für seine lebenslange Mitgliedschaft ausgezeichnet wird zeigt, dass man so Leute wie Fabian Schönheim oder auch Dominique Heintz, der öfter vor Ort ist, aus FCK-(Fan)-Sicht gern hat und nicht missen möchte.



Beitragvon LDH » 29.08.2019, 19:08


Schottenteufel hat geschrieben:Suchen wir nicht noch einen erfahrenen innenverteidiger....zudem vereinslos....wenn er fit wird eine echte option

Wenn er wieder fit ist wäre das eine logische Konsequenz. Hätte ihn gerne schon vor Jahren wieder bei uns gesehen. Er ist nämlich besser gewesen als er oft geredet wurde.



Beitragvon sandman » 29.08.2019, 19:11


Wartet ab...der kommt zurück :daumen:

Die Antworten im Interview sprechen doch ne klare Sprache :wink:
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)



Beitragvon iceman65 » 29.08.2019, 19:20


wenn er wieder fit werden sollte, dann wäre er ein gutes Backup für die linke Seite, würde mich wohler fühlen, als mit Sternberg
kann auch IV



Beitragvon hierregiertderfck » 29.08.2019, 20:02


Sehr geil. Eine schöne Geste.

So etwas ist viel mehr Wert, als wenn der Stürmer der letzten deutschen Weltmeister-Mannschaft mal alle 3 Jahre sein Mitleid für den FCK in Interviews beteuert und sich dann viele auch noch freuen nach dem Motto "Poah, guck mal. Der große Miro Klose hat uns erwähnt". Komisch, dass er das immer nur tut, wenn er explizit nach dem FCK gefragt wird.

Da bezeichne ich hundert mal lieber Leute wie Schönheim als echte Lautrer Jungs, auch wenn sie vielleicht im Vergleich zu Klose keine Weltstars wurden.



Beitragvon SEAN » 29.08.2019, 20:03


LDH hat geschrieben:
Schottenteufel hat geschrieben:Suchen wir nicht noch einen erfahrenen innenverteidiger....zudem vereinslos....wenn er fit wird eine echte option

Wenn er wieder fit ist wäre das eine logische Konsequenz. Hätte ihn gerne schon vor Jahren wieder bei uns gesehen. Er ist nämlich besser gewesen als er oft geredet wurde.

Da muss man mal abwarten. Bei Kessel, Dick und Correia hat es auch nur bedingt, eher gesagt überhaupt nicht, funktioniert. Ich glaube manchmal ist es besser, die Vergangenheit auch Vergangenheit zu lassen. Gerade auch, weil er wirklich lange und böse verletzt war. Da kann man sich den guten Ruf oder die Sympathien schnell verscherzen. Das wird mit jetzt 32 nochmal richtig schwer, ab dritter Liga aufwärts auf gutes Niveu zu kommen. Ist ja auch Ende Oktober 2 Jahre ohne Spielpraxis. Trotzdem, ich wünsche im wirklich alles Gute für die Zukunft.
Da gäbe es im Moment nur eine Ausnahme für einen Rückkehrer, Tobi Sippel. Und den auch nur für 1-2 Jahre als zweiter oder dritter Torhüter hinter Grill, Spahic oder Otto und dabei als Nachfolger von Gerry einzuarbeiten.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon LDH » 29.08.2019, 20:52


@SEAN: Ich seh das entspannt. Wenn er sich fit fühlt einen leistungsbezogenen Vertrag geben und schauen ob’s noch reicht. Und gleich schon mal schauen wie man ihn nach der Karriere einbinden kann. Siehe Flo Dick. Dem ist auch keiner böse.



Beitragvon donaldino » 29.08.2019, 22:57


Ich finde diesen Teil des Interviews bemerkenswert, spricht mir aus der Seele!

"Es gibt unter Unionern beispielsweise goldene Regeln, was zu beachten ist, wenn du in dieses Stadion kommst. Dazu gehört, niemals die eigene Mannschaft auszupfeifen, oder niemals vorm Schlusspfiff aus dem Stadion zu gehen. So wird das in anderen Klubs leider nur noch von wenigen Fans gehandhabt. Ich kannte dies zu großen Teilen noch von unseren FCK-Fans. Die sind in den vergangenen Jahren sicher schwer belastet durch die Abstiege und die Querelen im Umfeld, aber ich würde mir wünschen, dass wir wieder dahin gekommen."

Diesen Aspekt finde ich durchaus nachdenkenswert!!



Beitragvon oida » 29.08.2019, 23:03


Erst Markus Karl, der sich regelmäßig in die West stellt. Jetzt Fabian Schönheim mit der lebenslangen Mitgliedschaft. Lästert wie ihr wollt; dieser Verein ist etwas besonderes❤️



Beitragvon B3tz3bub » 30.08.2019, 00:01


donaldino hat geschrieben:Ich finde diesen Teil des Interviews bemerkenswert, spricht mir aus der Seele!

"Es gibt unter Unionern beispielsweise goldene Regeln, was zu beachten ist, wenn du in dieses Stadion kommst. Dazu gehört, niemals die eigene Mannschaft auszupfeifen, oder niemals vorm Schlusspfiff aus dem Stadion zu gehen. So wird das in anderen Klubs leider nur noch von wenigen Fans gehandhabt. Ich kannte dies zu großen Teilen noch von unseren FCK-Fans. Die sind in den vergangenen Jahren sicher schwer belastet durch die Abstiege und die Querelen im Umfeld, aber ich würde mir wünschen, dass wir wieder dahin gekommen."

Diesen Aspekt finde ich durchaus nachdenkenswert!!


Ich finde die Wahrnehmung ehrlich gesagt genau andersrum. Damals, grade zu Schönheims Zeiten, wurde doch teilweise deutlichst Unmut geäußert. Jeder erinnert sich doch an Sasics Worte als er die Mannschaft minutenlang vor die West zitiert hat. Heutzutage ist es mir ehrlich gesagt zu weichgespült wenn ich mir die ganzen Brandherde (Investorenthema, Banf/Bader und vor allem die letzten Jahre mit absoluten Katastrophensaisons) vor Augen führe.
Ich sehe aber grundsätzlich Pfiffe oder auch eine härtere Aussprache (wie früher mit Busblockade) alles andere als negativ. Sowas kann ja auch bereinigend wirken. Und vor allem hab ich den FCK auch nie als Verein à la Pauli oder Union gesehen bei denen ja grundsätzlich nie gepfiffen werden soll. Die Geschichte zeigt uns, dass die Fans meistens ein sehr gutes Gespür hatten wann sie mal "auf den Tisch hauen mussten".

Zur lebenslangen Mitgliedschaft von Fabian kann man nur ein großes Dankeschön sagen! Da können sich einige Ex-Spieler eine Scheibe von abschneiden.



Beitragvon FCK-Ralle » 30.08.2019, 08:17


@B3tz3bub

Bin bei dir sehe nur die Äußerungen von Fabian ein wenig anders.

Nehmen wir doch mal eben jenes Hoffenheim-Spiel 2008.
Ja da gabe es ordentlich Verbalfeuer nach dem Spiel als Sasic die Jungs vor die West zitiert hat. Und wie wir wissen, war das damals auch gut so. Aber während des Spiels war da nichts. Da gab es nur Niedermachen des Gegners und Support für den FCK.

Und da müssen wir m.M.n. wieder hinkommen. Während des Spiels alles für den FCK/Gegen den Gegner geben und alles andere für danach aufheben.

A propos geiler Typ der Fabian Schönheim.
Tolle Sache. Würde mich freuen ihn wieder beim FCK zu sehen. In welcher Funktion auch immer.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)



Beitragvon SuperBjarne » 30.08.2019, 08:21


Man bekommt schon eine Gänsehaut, wenn man sich zurückerinnert, wie wir damals mit einer Mannschaft von 18-20 jährigen fast noch das unmöglich geglaubte geschafft hätten.

Es hat am Ende wirklich nicht viel zum Klassenerhalt gefehlt.

Die Entscheidung von Wolfgang Wolf, damals extrem auf die Jungen zu setzen war wirklich außergewöhnlich und hätte trotz des Abstieges den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft ebnen können.

Leider ist aber gerade dieser Wolfgang Wolf dann in der 2. Liga Stück für Stück eingeknickt.

Fast alle der jungen Hoffnungsträger wurden ausgebootet und mehr oder weniger vom Berg vertrieben.

Trainer Wolf hat damit den Grundstein gelegt für den weiteren Niedergang des Vereins und es isst nicht unverständlich, dass er zum Teil als einer der "Totengräber" des FCK bezeichnet wird.



Beitragvon Hauptstadt_Lautrer » 30.08.2019, 09:43


Auch bei Union ist er noch beliebt, als sei er immer Unioner gewesen!
Was der da abgeräumt hat. Habe ihn gern verfolgt bei Union.

Ähnlich wie Kessel und Karl.
Auch beide noch immer ein riesen Stand bei den Köpenickern!

8-)
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!



Beitragvon FritzWalter8 » 31.08.2019, 10:26


SuperBjarne hat geschrieben:Man bekommt schon eine Gänsehaut, wenn man sich zurückerinnert, wie wir damals mit einer Mannschaft von 18-20 jährigen fast noch das unmöglich geglaubte geschafft hätten.

Es hat am Ende wirklich nicht viel zum Klassenerhalt gefehlt.

Die Entscheidung von Wolfgang Wolf, damals extrem auf die Jungen zu setzen war wirklich außergewöhnlich und hätte trotz des Abstieges den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft ebnen können.

Leider ist aber gerade dieser Wolfgang Wolf dann in der 2. Liga Stück für Stück eingeknickt.

Fast alle der jungen Hoffnungsträger wurden ausgebootet und mehr oder weniger vom Berg vertrieben.

Trainer Wolf hat damit den Grundstein gelegt für den weiteren Niedergang des Vereins und es isst nicht unverständlich, dass er zum Teil als einer der "Totengräber" des FCK bezeichnet wird.


Mit Sforza wären wir in Wolfsburg niemals abgestiegen!! Die Jungs hätten jemanden wie ihn an ihrer Seite gebraucht.



Beitragvon ExilDeiwl » 31.08.2019, 15:39


Finde ich eine tolle Sache von Schönheim. :daumen: Das zeigt viel mehr Verbundenheit hals so mancher Spruch vor der Kamera von anderen Leuten...

Gesundheitlich alles Gute, Fabian Schönheim!
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon SuperBjarne » 01.09.2019, 09:45


FritzWalter8 hat geschrieben:
Mit Sforza wären wir in Wolfsburg niemals abgestiegen!! Die Jungs hätten jemanden wie ihn an ihrer Seite gebraucht.


Es ist schön, dass er immer noch Leute gibt, die die Vergangenheit nicht verklären und erkennen, dass es nicht Stefan Kuntz oder sonstwer war, der uns in den Abgrund geführt hat, sondern Wolfgang Wolf.




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